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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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387
Lackdye - Lackmus.
ständig aufgetragen und dann erst durch einen Lacküberzug geschützt wird. Dieser Lack (Gummilack) muß sehr hell und durchsichtig sein. Die Ornamentik schließt sich sowohl in Indien als in Persien an streng vegetabilische
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83% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
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309
Lackmus - Laminaria digitata
Lackmus (frz. tournesol, engl. litmus); ein bekanntes blaues Präparat, dessen deutschklingender Name eine Verstümmelung des Lateinischen (iacca ^[richtig: lacca] musci, Mooslack) ist. Will man
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0878b,
Flechten. II. |
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vergrößert.
7. Entstehung von Flechten (Algengonidien, von Pilzhyphen umsponnen); a Cladonia furcata, b Stereocaulon ramulosum.
8. Parmelia [Imbricaria ] conspersa (Schüsselflechte).
9. Roccella tinctoria (Lackmus- oder Orseilleflechte); a
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Lackmus.
Wie die Oxyde erhalten auch die Säuren nach der Höhe ihres Sauerstoffgehaltes verschiedene Namen. Man unterscheidet z. B.:
^[Liste]
H2S2O3^[H_{2}S_{2}O_{3}] unterschweflige Säure, Acidum hyposulfurosum,
H2SO3^[H_{2}SO_{3}] schweflige
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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bei dreijährigem Kurse; dementsprechend schwankt
auch die Höhe des Schulgeldes. In Wien existiert
besonders eine fachliche Fortbildungsschule für An-
streicher und Wagenlackierer.
Lack-Lack, s. I^oiak6.
Lackmold, s. Resorcinblau.
Lackmus (I
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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, aus welchen Davy 1807 die Alkalimetalle abschied. Die A. sind farblos, in Wasser leicht löslich, zerstören Pflanzen- und Tierstoffe (wirken ätzend), schmecken kaustisch, bläuen rotes Lackmus, bräunen Kurkuma und färben Veilchensaft grün; sie fällen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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oder auf Gewebe gebracht, färben sie diese braunschwarz, namentlich in Gegenwart von Alkalien. Metallsalze werden durch sie reduzirt; Lackmus wird durch die Lösung nicht geröthet. Der Körper ist überhaupt kaum als Säure anzusehen, wird daher neuerdings von vielen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Primäres Natriumphosphat II. Sekundäres Natriumphosphat III. Tertiäres Natriumphosphat
Früher nannte man nach den Reaktionen gegen Lackmus I. saures, II. neutrales, III. basisches Natriumphosphat. Reaktionen: Die Orthophosphorsäure giebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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löslich. Ihr Geschmack ist meist stark bitter und Lackmus wird von ihnen gebläut. Ihre salz sauren Salze vereinigen sich mit Platinchlorid zu Salzen, welche dem Platinsalmiak entsprechen. Tannin, Phosphormolybdänsäure, Kaliumquecksilberjodid u. a
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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wird auf mehrere Millionen kg 10%iger Pasta angegeben.
Lac dye, Lac Lac siehe erste Abtheilung; Résina laccae.
Lackmoos oder Lackmus.
Dieser Farbstoff hat seit der Entdeckung der Anilinfarben seine ganze Bedeutung verloren; nur hier und da findet
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
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, die durch die Einwirkung von Säuren oder Alkalien, oder durch bestimmte chemische Körper in ihrer Färbung verändert werden. Man benutzt hierzu vor Allem den Auszug von Lackmus entweder für sich, zur Erkennung von Säuren, die das Blau desselben in Roth verwandeln
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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374
Abriss der allgemeinen Chemie.
Lackmus verändern. So ist Sand eine Säure, nämlich Kieselsäure, und Quecksilberoxyd eine Base, obwohl beide, weil in Wasser unlöslich, keinen Geschmack besitzen, aber Salze bilden können.
b) Anstatt des
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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zu Schwefelwasserstoff H2S^[H_{2}S], einem farblosen, brennbaren, giftigen und sehr übel, nach faulen Eiern riechenden Gase. Wasser absorbirt es reichlich und diese Auflösung, Schwefelwasserstoffwasser, riecht wie das Gas, röthet Lackmus und zersetzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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beim Kochen mit Kali Ammoniak, welches man am Geruch und daran erkennt, dass es Lackmus bläut und mit Salzsäuredämpfen dichte Nebel bildet. Auch sind die Ammonsalze meist sublimirbar.
Calcium, den Alkalimetallen ähnlich, als Element
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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.
Lacke, fette 732.
- spirituöse 740.
Lackfarben 710.
Lackfirnisse 732.
Lackmoos, Lackmus 676.
Lackschwarz 710.
Lactucarium 141.
Lärchenschwamm 65.
Läusekörner 185, 207.
Lagerpflanzen 64.
Lakritzen 336.
Laminaria 68.
Lampenschwarz 710
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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, Lackmus, Persio, Cudbear u. a., ausgedehnt, welche aus den Flechtensäuren (Lekanorasäure, Erythrinsäure u. a.) durch chemische Mittel dargestellt werden, während vom botanischen Standpunkt besonders diejenigen Stoffe in Betracht kommen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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Formationsgruppe.
Azolitmin (gebildet nach dem engl. litmus, d. i. Lackmus), ein Farbstoff, s. Lackmus.
Azolla Lam., Pflanzengattung aus der Familie der Salviniaccen (s. d.) mit nur wenigen in den wärmern Gegenden einheimischen Arten; schwimmende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
A. |
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ist als das der italienischen. Das Blutserum der Greifswalder Aale ist bei auffallendem Lichte smaragdgrün, bei durchfallendem hellgelb, hat keinen oder einen vielleicht etwas brennenden Geschmack und reagiert nicht auf Lackmus. Die tödliche Dosis ergab
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Krapp
Krapplack
Kremnitzerweiß, s. Bleiweiß
Kremserweiß, s. Bleiweiß
Kugellack
Kupferbraun
Lacca
Lackdye
Lackfarben
Lack-lack, s. Lackdye
Lackmus
Lac-spirit, s. Lackdye
Lampenschwarz, s. Ruß
Lasurblau, s. Ultramarin
Lasurfarben, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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, auffängt, muß gleichfalls von Blei oder Platin sein. Man bewahrt den F. in Flaschen aus Blei oder Guttapercha auf. Er ist farblos, flüssig, von stechendem Geruch und äußerst ätzendem Geschmack, rötet Lackmus, zerstört augenblicklich animalische Substanzen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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; l. in tabulis; l. in massis; l. in granis, s.
Gummilack .
Lacca musci , s.
Lackmus .
Lac dye , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Moose , s.
Torf .
Mooslack , s.
Lackmus ,
Moosstreu , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Lackmus ; -extrakt; -flechte; -moos, s.
Orseille .
Orthits , s.
Ceroxydul .
Orthoklas , vgl.
Amazonenstein u
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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anfühlenden Kristallschüppchen ohne Geruch, von schwach
bitterlichem Geschmack; in Wasser ist sie schwer und in geringer
Menge löslich, ihre Lösung rötet Lackmus nur schwach, bräunt
aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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mit
konzentrierter Schwefelsäure braun gefärbt, während das Hydrat hierbei farblos bleibt. Die
wässerige Lösung des Ch. darf Lackmus nicht oder nur höchst unbedeutend röten. Man muß das
Ch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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der O. war lange Zeit Fabrikgeheimnis der Florentiner, wie ganz ebenso die des Lackmus das der Holländer; jetzt wird O. als ein vielgebrauchter Färbereiartikel in allen Fabrikländern bereitet und der Rohstoff dazu aus aller Welt zusammengeholt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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; die Lösungen röten Lackmus nicht.
Sie verdient überhaupt den Namen einer Säure nicht, da sie kaum im stande ist, mit Basen Verbindungen einzugehen (man nennt sie daher auch neuerdings Pyrogallol), wenigstens sind diese Verbindungen außerordentlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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und geschmacklos, schmeckt aber in alkoholischer Lösung stark bitter. In Wasser ist das S. nur äußerst wenig löslich, gegen Lackmus ist es indifferent. Das S. ist als das Anhydrit einer Säure zu betrachten, die man Santonsäure nennt, ist demnach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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einer Reaktion anzeigen. Der am längsten angewandte I. ist der Farbstoff des Lackmus, der in alkalischen Flüssigkeiten rein blau erscheint, beim geringsten Überschuß von Säuren weinrot wird und in sauren Flüssigkeiten zwiebelrot ist, während der geringste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
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der Maßanalyse wird aber keineswegs immer ein Niederschlag erzeugt, vielmehr erkennt man in der Regel das Ende des chemischen Prozesses an einer Farbenveränderung, welche in der Flüssigkeit selbst durch sogen. Indikatoren (Lackmus, übermangansaures
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0660,
Antwerpen |
Öffnen |
Schiffswerften, bedeutende Branntweinbrennereien und Brauereien, 6 Reismühlen; die früher zahlreichen Zuckerfabriken können aber die deutsche Konkurrenz nicht bestehen. Außerdem gibt es Fabriken für Bleiweiß, Lackmus, Baumwollstoffe, Spitzen (ein altes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
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und verflüchtigt sich teilweise beim Verdampfen der wässerigen Lösung; die alkoholische Lösung brennt grün. B. färbt Lackmus weinrot, Kurkumapapier braun; sie bläht sich beim Erhitzen stark auf, verliert bei 100° 1 Molekül Wasser und gibt also HBO2 ^[HBO_{2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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10proz. Sodalösung Chlor leitet, bis die Lösung aufbraust und energisch Lackmus bleicht. Sie enthält dann Chlornatrium, doppeltkohlensaures Natron und unterchlorige Säure. Bei weiterm Einleiten von Chlor wird auch das doppeltkohlensaure Natron unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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: verschiedene Flechten aus den Gattungen Variolaria, Lecanora, Roccella, aus denen Orseille und Lackmus gewonnen werden; die Alkanna (Alcanna tinctoria) aus der Familie der Boragineen; die Färberdistel (Carthamus tinctorius) aus der Familie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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: Veilchensaft, giftfreies Anilinviolett, Gemenge von unschädlichen roten und unschädlichen blauen Farben, z. B. Karmin und Indigo, Alkermes und Lackmus, oder Indigokarmin.
Weiße Farben: Geschlämmte Kreide (Schlämmkreide, Marmorweiß, Wiener Weiß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
Öffnen |
Lösung von Lackmus fluoresziert orange, ebenso eine purpurrote Lösung von Naphthalinrot. Läßt man das Sonnenlicht durch eine Flasche mit Petroleum gehen, so vermag es, obgleich viel heller als das gewöhnliche Tageslicht, den blauen Schimmer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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, Alloxanthin, Amygdalin, Santonin, Kampfer, Harze, brenzliges Öl, Moschus, Alkohol, Äther, Coccusrot, Lackmus, Saftgrün und Alkanna verschwinden; die meisten Farb- und Riechstoffe aber gehen unverändert oder wenig modifiziert in den H. über.
Der H
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Laccabis La Chaussée |
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, ramulis, s. v. w. Stocklack; L. in globulis, s. v. w. Kugellack; L. in tabulis, s. v. w. Schellack; L. musica, L. musci, s. v. w. Lackmus.
Lace (spr. lehs), engl. Bezeichnung für Spitzen (geklöppelte, Litzen, Borten etc.).
Lacedonia, Stadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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Darstellung der Orseille und des Lackmus (daher auch Lackmusflechte), besonders L. tartarea Ach., mit höckerigem, weißem oder graugrünlichem Thallus und flachen, runzeligen, blaßbraunen Apothecien, an Felsen und Baumstämmen, im mittlern und besonders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Neutralbis Neutralität |
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vor der Probe erwärmen, weil die Kohlensäure teilweise in der Flüssigkeit im freien Zustand zurückbleibt und das Lackmuspapier rot färbt. Statt des Lackmus wendet man auch Kurkuma und andre Indikatoren an (s. Indikator, S. 922). In der Physik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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fertig gebildet in allen Flechtenarten (Roccella, Lecanora), die zur Darstellung von Orseille und Lackmus dienen, und entsteht aus verschiedenen in diesen Flechten enthaltenen Säuren und ätherartigen Verbindungen, auch beim Schmelzen von Aloe-Extrakt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Rayonbis Reagieren |
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., Mehrzahl Reagenzien), gegenwirkendes Mittel, s. Analyse (chemische).
Reagénzpapier, mit Lösungen von Reagenzien getränkte Papierstreifen, besonders Lackmuspapier (s. Lackmus), welches an Empfindlichkeit noch übertroffen wird durch Alkannarotpapier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Röblingbis Rochambeau |
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und dient zur Darstellung der Orseille und des Lackmus.
Roccella (spr. -tschella, R. Ionica), Stadt in der ital. Provinz Reggio di Calabria, Kreis Gerace, auf jähem Fels am Ionischen Meer und an der Eisenbahn Tarent-Reggio gelegen, hat alte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
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Zinnfolie zu bereiten, wird S. mit Baumwolle und Kreidepulver gereinigt, mit Gelatinelösung überzogen, mit Berberis-, Lackmus-, Orseille- oder Safranabkochung oder Anilinlösung gefärbt und nach dem Trocknen mit Weingeistfirnis überzogen.
Stannum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
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. Am schädlichsten ist ein Gehalt an freier Schwefelsäure. Beim Behandeln des getrockneten und zerriebenen Präparats mit dem zehnfachen Gewicht absolutem Alkohol geht die Säure in Lösung, und letztere rötet dann Lackmus sehr stark. Auch kann man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
Pulver, das aber im feuchten Zustande Lackmus rötet. Das Kalisalz dieser Säure, SbO2OK ^[SbO2OH], entsteht, wenn man ein Gemenge von gepulvertem Antimon und Salpeter in kleinen Mengen in einen glühenden Tiegel einträgt; die dabei entstehende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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vermeiden ist. Weißer, schwerer, in Salpetersäure und Essigsäure sowie in Alkalien leicht löslicher Niederschlag, der bei 130° Wasser abgiebt und bei 145° wasserfrei (zu B.) wird. Es bläut im feuchten Zustande roten Lackmus.
Bleioxyd, braunes, soviel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brand (Felsgruppe)bis Brandeis |
Öffnen |
eine durch Lackmus rot gefärbte Auflösung von gechlortem Buttersäure- und Essigsäureäthyläther in konzentrierter Salzsäure unter Zusatz von etwas Weingeist
und Glycerin.
Brandblasen , s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
Öffnen |
Handel kommt. Es ist dickflüssig,
honiggelb oder gelbbraun, hat einen widrigen,
beim Erwärmen mehr hervortretenden Geruch und
brennendscharfen Geschmack, rötet Lackmus und ist
das drastischste Purgiermittel, welches man kennt.
Das C. besteht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Croy (Seigneur von)bis Crtz. |
Öffnen |
sternsilzigen Blättern und
hängenden, ebenfalls sternsilzigen Kapseln, liefert
das Lackmus oder^Tournesol, auch blaue Ve-
zetten genannt. (^. Bezetten.)
Ort., Abkürzung für Courant.
?'5Z., bei botan. Bezeichnungen Abkürzung für
H. I. N
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Edelsteinfälschungbis Edelsteinimitationen |
Öffnen |
; man versteht darunter dünnes Silber- oder Kupferblech, das entweder blank und glänzend oder gefärbt, d. i. mit Karmin, Lackmus, Safran u. s. w. haltender Hausenblasenlösung überstrichen ist. Diese Blättchen werden im Kasten dem Steine untergelegt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
Öffnen |
Lackmus, giebt mit den Oxyden der Metalle leicht lösliche Salze (s. Essigsaure Salze) und treibt aus den Carbonaten die Kohlensäure aus. Durch Ersetzung der Wasserstoffatome der Methylgruppe in der E. entstehen Substitutionsprodukte, z. B. Mono-, Di
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
. Die Orseilte (s. d.) sowie
der Lackmus (s. d.) und der sog. Persio stammen
von verschiedenen Flechtenarten, vorzugsweise aus
den Gattungen Noceoila (s. d. und Tafel: Flech-
ten II, Fig. 9), Variolaria ss. 0.) und I^eHiwra ss. d.).
Außer den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
Öffnen |
; sie können deshalb zur Berei-
tung von Farbstoffen, wie Orseille, Lackmus u. a.,
in der Industrie verwendet werden. (S. auch Farbc-
pflanzen.)
In der fossilen Flora sind nur wenigeF. bekannt,
sämtlich im Tertiär; nur in der Braunkohle der
Wetterau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Neuteichbis Neutralisieren |
Öffnen |
,
daß also die neutralisierte Flüssigkeit weder blaues
Lackmuspapier rötet, noch gerötetes bläut. Anstatt
des Lackmus wendet man auch Curcumapapier an,
das durch Säuren unverändert bleibt, durch Alka-
lien aber braunrot wird, oder blaues Cyanin, das
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
Öffnen |
. Deutschlands Einfuhr an O., Orseilleextrakt, Persio und Lackmus betrug 1895: 257,4 t im Werte von 206 000 M.
Orseille (spr. -ßéj), echte, Pflanze, s. Roccella.
Orseilleersatz (spr. -ßéj, Orseillerot, Azofarbstoffe, welche zum Färben von Wolle
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Roburitbis Rochambeau |
Öffnen |
: Flechten II, Fig. 9), dienten zur her-
stellung von Farbstoffen. (S. Orfeille und Lackmus.)
Roccella Iomca (spr. rotschö-), Stadt im Kreis
Gerace der ital. Provinz Reggio di Calabria, auf
vorspringendem Felsen am Ionischen Meer, an der
Linie
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Gummilack .
Lackmuspapier , s.
Lackmus u.
Reagenspapier .
Lacrima do Malaga , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
Öffnen |
, innerlich wirkt die konzentrierte K. als ein heftiges Gift. Reine K. muß sich in ihrem 17½ fachen Gewichte Wasser lösen, in Alkohol, Äther und Eisessig dagegen in jedem Verhältnisse. Die wässerige Lösung ist indifferent gegen Lackmus. Weniger reine, noch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
Öffnen |
, Säuren oder Alkalien zu überzeugen. Die zwei auch in der Technik meist gebrauchten sind das Lackmus- und das Curcumapapier, die leicht selbst herzustellen, übrigens auch in jeder Apotheke erhältlich sind.
Das erstere wird bereitet durch Eintauchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Neutralitätbis Neu-Ulm |
Öffnen |
. Seekriegsrecht und Seebeute.
Neutral-Moresnet, Ort, s. Moresnet.
Neutralrot, Neutralviolett, s. Eurhodine.
Neutralsalze, Salze, deren Lösungen gegen Pflanzenfarben sich indifferent verhalten, rotes Lackmus weder bläuen, noch blaues röten. Etwas
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Cocytusbis Code Napoléon |
Öffnen |
in Petroleumäther. Die Lösungen drehen die Polarisationsebene des Lichtes nach links. C. ist eine starke Base, bläut geröteten Lackmus und fällt die meisten Metallsalzlösungen. Charakteristisch für C. ist folgende Reaktion: Es löst sich farblos
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