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Ihre Suche nach Leisnig
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Leipziger Interimbis Leistengegend |
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Anton L. (Wien 1876).
Leisl., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Johann Philipp Leisler, gest. 1813 als Medizinalrat in Hanau (Zoolog).
Leisnig, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, Amtshauptmannschaft Döbeln, in fruchtbarer
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63% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Leipziger Interimbis Leiste |
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Leisler , gest. 1813 als Medizinalrat zu Hanau, der
Nachträge zu Bechsteins «Naturgeschichte Deutschlands» verfaßte.
Leisnig , Stadt in der Amtshauptmannschaft Döbeln der
sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, an der Freiberger
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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KO. Bistum Konstanz
L. Burggrafschaft Leisnig
LB. Landgrafschaft Leuchtenberg
LI. Herrschaft Lichtenberg
LX. Herzogtum Luxemburg
M. Bistum Metz
MEI. Burggrafschaft Meißen
MS. Bistum Meißen
MZ. Erzbistum Mainz
N. Grafschaft Namur
O
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0063,
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) |
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Hartmannsdorf
Hohburg
Hubertsburg
Kohren
Kolditz
Konnewitz
Kriebstein
Lausigk
Leisnig
Liebertwolkwitz
Lindenau
Lützschena
Lunzenau
Markranstädt
Mittweida
Möckern
Mügeln
Mutzschen
Naunhof
Nerchau
Neuschönefeld
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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. 1329 kam P. an dessen Tochter, die Gemahlin des Burggrafen von Leisnig, worauf der Zinnberg bei P. die Residenz der Burggrafen von Leisnig ward. Nach deren Aussterben mit Hugo 1539 kam P. an den Herzog Georg den Bärtigen von Sachsen, dessen Neffe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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Böhmenherzogs Wratislaw, auch die Oberlausitz und erhielt durch Kaiser Heinrich IV., den er auf dem Zug nach Italien begleitete, noch Leisnig, Lauterstein und Dornburg. 1096 erbaute er das Kloster zu Pegau, später das zu Reinersdorf an der Unstrut
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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Herzogs Wratislaw von Böhmen, beteiligte sich mit diesem an den Kämpfen König Heinrichs Ⅳ. gegen die Sachsen und erhielt Leisnig und Dornburg sowie verschiedene Güter in Allstedt, auch mit der Hand von Wratislaws Tochter Jutta die Gaue Budissin
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leipzig (Stadt) |
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. Kreishauptmannschaft und Amtshauptmannschaft L., ein Landgericht (Oberlandesgericht Dresden) mit zwei Kammern für Handelssachen und 14 Amtsgerichten (Borna, Frohburg, Geithain, Grimma, Colditz, L., Leisnig, Markranstädt, Mügeln, Oschatz, Pegau, Taucha
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
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und Reichenbach, die größten Baumwollspinnereien in Chemnitz, Furth, Scharfenstein, Zschopau, Hohenfichte, Witzschdorf, Mohsdorf und Oberleutersdorf. Hauptsitze der Tuchmanufaktur sind Großenhain, Bischofswerda, Kamenz, Kirchberg mit Umgebung, Leisnig
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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betrachten. Nach der deutschen Wechselordnung werden derartige Papiere nicht als Wechsel anerkannt.
Apianus (eigentlich Bienewitz oder Bennewitz), Peter, Geograph und Astronom, geb. 1495 bei Leisnig in Sachsen, studierte zu Leipzig und Wien, ward 1527
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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und Leipzig Kameral- und Rechtswissenschaften, trat 1864 am Bezirksgericht zu Dresden in den sächsischen Staatsdienst und wurde später nach Leisnig versetzt. 1871-72 war er kommissarisch als Dezernent an der Präfektur zu Straßburg und als Adlatus des
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Milchzähnebis Miles gloriosus |
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, Amtshauptmannschaft Annaberg, hat Spitzenklöppelei, Flachsbau und (1885) 2716 Einw.
Mildenstein, Schloß und Bad, s. Leisnig.
Milder, Anna Pauline, verehelichte Hauptmann, Opernsängerin, geb. 13. Dez. 1785 zu Konstantinopel, wo ihr Vater bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Muldebis Mülhausen |
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berührt und bei Aue das Schwarzwasser, bei Wechselburg die Chemnitz aufnimmt, und der Freiberger M., die bei Graupen in Böhmen ihre Quelle hat, an Freiberg, Roßwein, Döbeln und Leisnig vorüberfließt und bei Roßwein die Striegis und unweit Döbeln
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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braungrau, rot, honiggelb (Wachsopal), von Glasglanz bis Fettglanz, findet sich auf Adern, Gängen und Nestern und als Kluftausfüllung in Serpentin, Porphyr und namentlich in vulkanischen Gesteinen, seltener auf Erzgängen, bei Leisnig u. a. O
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Achensee-Eisenbahnbis Adler |
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Lieblingslied der Männergesangvereine geworden ist. A. starb als Kantor 23. Dez. 1867 in Leisnig.
Adams, 1) Samuel, nordamerikan. Staatsmann. Sein Leben beschrieb noch James K. Hosmer (Boston 1886).
3) John Quincy, sechster Präsident der Vereinigten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
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, eigentlich Bienewitz oder
Bennewi tz , Astronom und Geograph, geb. 1495 zu Leisnig in Sachsen, studierte in Leipzig, war seit 1527 Professor der
Mathematik zu Ingolstadt, ward 1541 von Kaiser Karl V. in den Adelstand erhoben und starb 21
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau)bis Dietrich (Dominikus) |
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auf
dem Arcopag in Athen), für die Kirche zu Leisnig,
für die Maria-Magdalenenkirchc in Vreslau, ferner
größere Altarbilder für die Kirche in Vuchholz und
die Kreuzkirche in Dresden, für den Kirchensaal
der Albrechtsburg in Meißen, außerdem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Haynaldbis Hayward |
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(eigentlich Heinigke oder
H enning k), Dramatikerund Philolog, geb. 10. Aug.
1544 in Borna, studierte in Leipzig, wurde 1570 in
Leisnig, 1572 in Chemnitz, 1576 in Grimma, 1583
in Amberg (Oberpfalz), 1585 in Braunfchweig, 1588
wieder in Grimma
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Holzinselnbis Holzkonservierung |
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-
rigen Lehrgang. Die 43 Hausindustrieschulen
in Ungarn sind ebenfalls teilweise mit Lehrwerk-
stätten für Tischlerei, Drechslerei und Schnitzerei
ausgerüstet. Die deutsche Fachschule für
Drechsler und Bildschnitzer zu Leipzig ist
1884 zu Leisnig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Mildebis Milford |
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als Ehrenmitglied angehört.
Milden, deutscher Name von Moudon (s. d.).
Mildenburg, s. Miltenberg.
Mildenstein, Schloß und Bad, s. Leisnig.
Milder-Hauptmann, Pauline Anna, Sängerin, geb. 13. Dez. 1785 zu Konstantinopel, gest. 29. Mai 1838 zu Berlin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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ha giebt es nur 7, darunter 4 in der Amtshauptmannschaft Grimma (1 mit mehr als 1000 ha). Der beste Getreideboden findet sich in den sog. Pflegen von Pegau, Leisnig, Chemnitz, Bautzen, Zittau und bei Lommatzsch. Die Lommatzscher Gegend wurde schon
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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erheiratete, faßte das Haus Wettin auch in Franken Fuß; gleichzeitig wurden bedeutende Erwerbungen im Vogtlande gemacht und die Vögte von Weida, Gera und Schleiz unterworfen. Auch Leisnig wurde durch Kauf erworben, und durch die Erbverbrüderung mit Hessen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Wilhelm I.-III. (Landgrafen v. Hessen)bis Wilhelm I. (Markgraf v. Meißen) |
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Bruders Friedrichs des Strengen. Nachdem er schon seit 1368 Meißen als Statthalter verwaltet hatte, erhielt er dies Land bei der vorläufigen Teilung (Örterung) von 1379 und der endgültigen Teilung 1382 ganz. Er erkaufte 1398 die Städte Leisnig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
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. Weberei, Holzschleiferei und Papierfabrik, Fabrikation von Lederpantoffeln, Strümpfen, Handschuhen und Cigarren, Jahrmärkte. L. (Ludwigsau) erhielt 1333 vom Burggrafen von Leisnig Stadtrecht.
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