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Ihre Suche nach MAJORDOMUS
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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Majores domus: 1) P. I. von Landen, Sohn eines fränkischen Edlen, Karlmann, erlangte mit Hilfe des Bischofs Arnulf von Metz unter Chlotar II. (613-628) das Amt eines Majordomus von Austrasien und führte die Herrschaft allein und zwar mit Kraft
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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. In den ältesten Zeiten war der Inhaber dieses Amtes, der Majordomus (Hausmeier, maire du palais), lediglich der Aufseher über die königliche Dienerschaft oder der Verwalter kleinerer königlicher Gutsbezirke gewesen. Er übte indes schon am Ende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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495
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert).
wieder einen eignen König zu geben. Letzterer erhielt 670 auch die Herrschaft über Neustrien und Burgund, wurde aber 673 wegen der drückenden und allgemein verhaßten Herrschaft seines Majordomus Wulfoald
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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durch ihren Sieg bei Dormelles, ihnen den größten Teil seines Landes abzutreten. 604 ließ C. den Majordomus Theoderichs, Bertoald, bei Arlon überfallen, nahm den größten Teil der zwischen der Loire und der Seine gelegenen Gaue und Städte ein, wurde aber
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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Majordomus Pippin von Herstal und der schönen Chalpaida, geboren um 688, wurde nach dem Tod seines Vaters (714) von den austrasischen Franken zum Herzog gewählt, schlug die Neustrier unter ihrem König Chilperich II. und dem Majordomus Raganfrid 716 und 717
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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, des Majordomus desselben, der seinen eignen Sohn auf den Thron erheben wollte, auch Austrasiens und ward so wieder Herr des ganzen Frankenreichs, starb aber schon 656, kaum 23 Jahre alt, nachdem er die letzten Jahre seines Lebens an Geisteszerrüttung
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Karolinensielbis Karolinger |
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suchen, als Stammvater Arnulf, Bischof von Metz (612-627, gest. 641), zu betrachten. Sein Sohn Ansegisil heiratete eine Tochter des Majordomus von Austrasien, Pippin von Landen (622-639); diese Würde ging aber nicht auf ihn, sondern auf Pippins Sohn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Karikierenbis Karl (Martell) |
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Gerippe bestand und aus glatten Geschützen abgefeuert wurde (s. Geschoß, Fig. 7).
Karkinītischer Meerbusen, soviel wie Golf von Perekop (s. d.).
Karl, genannt Martell, d. i. der Hammer, Majordomus des Fränkischen Reichs, der Sohn Pippins
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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die Garonne und Dordogne, vernichtete das Heer des Herzogs Eudes von Aquitanien und verwüstete das Land bis
Burgund, ward aber von Karl Martell, Majordomus der Franken, und dem Herzog Eudes im Oktober 732 zwischen Tours
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
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. Während Clemens VII. in der Engelsburg gefangen saß, wurde er von A. in Schmähschriften aufs heftigste angegriffen. Nach des Papstes Befreiung aber vermittelte dessen Majordomus Vasone eine Aussöhnung, und Clemens verzieh dem reuigen Satiriker. Ungeachtet
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
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, Ahnherr der Karolinger, geboren um 582, ward austrasischer Palastaufseher unter Theudebert II., trat dann in den geistlichen Stand und wurde 612 Bischof von Metz. Er herrschte für Chlotar II. und dessen Sohn Dagobert I. gemeinsam mit dem Majordomus Pippin
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Barlowbis Barmen |
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der Abbassiden eine ähnliche Stellung gewann wie die Majordomus am Hof der Merowinger. Der Barmakide Chalid leitete den Bau von Bagdad; sein Sohn Jahja wurde unter Harun al Raschid Großwesir, eine Würde, die auch auf seine Söhne überging. Indessen wurden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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Theodeberts Sohn Huibert, der unglücklich gegen den fränkischen Majordomus Karl Martell kämpfte und dadurch nicht nur fast den ganzen nördlichen Teil seines Reichs verlor, sondern auch selbst in größere Abhängigkeit von den Franken geriet
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Château-Salinsbis Châtellerault |
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des Fabeldichters Lafontaine ("Maison de Lafontaine" von 1559), dem hier ein Denkmal errichtet ist. Das Schloß wurde 720 für Theuderich IV. (Thierry, daher der Name der Stadt) vom Majordomus Karl Martell erbaut; hier wohnten die Grafen von Vermandois
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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gegen den vom Majordomus Ebroin auf den Thron erhobenen Theoderich, seinen Bruder, zu Hilfe gerufen, 669 auch in diesen beiden Reichen der Herrschaft, wurde aber 673 von aufständischen Großen erschlagen.
3) C. III., wahrscheinlich Chilperichs II. Sohn
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
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, gegen Karl Martell, den Majordomus von Austrasien, wurde jedoch von diesem überfallen und geschlagen; 717 kam es bei Vincy zu einer zweiten Schlacht, in welcher C. wieder besiegt wurde. Nach einer abermaligen Niederlage bei Soissons 719 floh C. zu
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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konzentriert. D. ward 1645 von Dänemark an Schweden und 1721 von letzterm an Rußland abgetreten.
Dagobert, fränk. Könige aus dem Geschlecht der Merowinger: 1) D. I., Sohn Chlotars II., König von 628 bis 638, war zu schwach, um dem Majordomus
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Elibis Eligius, St |
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Dagoberts Hof großen Einfluß, den er zu gunsten der Kirche, der Klöster und der Armen benutzte. Nach Dagoberts Tod wurde E. vom Majordomus gezwungen in den geistlichen Stand zu treten, und zum Bischof von Noyon geweiht, als welcher er einen großen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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Rom zu gewinnen, das von ihm hart bedrängt wurde. Zwar mußten die Langobarden Ravenna wieder aufgeben, und durch des fränkischen Majordomus Karl Martell Vermittelung wurde die Gefahr von Rom abgewendet; das E. blieb jedoch im Aufruhr, und erst 742
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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Pippins Tod versuchte indes Ratbod sich von dem fränkischen Einfluß wieder zu befreien; im Einverständnis mit den Neustriern, die sich gegen die karolingischen Majordomus erhoben hatten, gewann er Westfriesland zurück, fuhr dann 716 mit seinem Heer den
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Gerstenmilchbis Geruch |
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, Speerkämpferin"), 1) Heilige, Tochter des fränk. Majordomus Pippin von Landen, geb. 626, ward 647 Äbtissin des Klosters zu Nyvel und starb 659. Im Volksglauben galt sie wie die altheidnische Göttin Freyja als Schutzheilige der Reisenden, welche
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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Porträtmedaillons bezeugen.
Grimoald, 1) Sohn Pippins des ältern, wurde drei Jahre nach seines Vaters (gest. 639) Tod, 642, Majordomus in Austrasien, suchte nach dem Tode des Königs Sigbert seinen eignen Sohn Childebert 656 auf den Thron zu erheben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
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und der Eisenbahn Lüttich-Hasselt, fast eine Vorstadt von Lüttich bildend, mit (1885) 11,918 Einw., meist Arbeitern; historisch denkwürdig, weil hier ehemals das Stammschloß des austrasischen Majordomus Pippin stand, der hiernach auch Pippin von H. genannt wurde
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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Unterthanen hat. Der erste Minister, jetzt Gemahl der Königin, ist eine Art Majordomus, seine Macht ist unumschränkt, und die übrigen Minister sowie das in neuester Zeit geschaffene, aus 100 Mitgliedern bestehende Parlament sind durchaus von ihm
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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, untereinander, schwächten dadurch ihre Macht und verloren alle Gewalt an den Majordomus; ihrem Schattenkönigtum ward durch den Karolinger Pippin den Kurzen ein Ende gemacht.
Merowinger, s. Merovech.
Meroxēn, s. Glimmer.
Merr., bei
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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Würdenträger von Frankreich, welcher zugleich die Oberaufsicht über das Haus des Königs und die Finanzen, die Führung des Heers und die Macht hatte, im Namen des Königs Recht zu sprechen. Der Titel S. scheint den des Maire du palais (Majordomus) ersetzt zu
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Arnsteinbis Arnulfinger |
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, Dorf bei Saarbrücken (s. d.).
Arnulf (Arnolf), der Heilige, Ahnherr der Karolinger, die nach ihm auch Arnulfinger (s. d.) heißen, geb. um 582, wurde 611 oder 612 Bischof von Metz und regierte mit seinem Freunde, dem Majordomus Pippin von Landen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Dagöbis Daguerreotypie |
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, wo er unter der
Leitung des Majordomus Pippin und des Bischofs
Arnulf von Metz aufwuchs und regierte, bis der
Tod des Vaters ihn 628 zum Herrn des ganzen
Frankcnrcichs machte. D. verlegte seinen Sitz nach
Paris und starb 638. Er war der letzte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Grimaldi (Familie)bis Grimaldi (Bernardino) |
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Guelfen neben
den Fieschi bekämpften die G. fast ununterbrochen
die führenden Ghibellinenhäuser der Doria und
Adorni. Sie wollen von Grimoald, dem 714 er-
mordeten Majordomus Childeberts II. von Neu-
strien abstammen; der erste sicher nachweisbare
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Grimmenbis Grimsel |
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) Sohn Pippins des Ältern, regierte von 642 bis 656 Austrasien als Majordomus des Königs Sigibert. Als er bei Sigiberts Tode dessen Sohn Dagobert II. ins Kloster steckte und den eigenen Sohn Childebert als König erhob, wurde er von den Großen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0865,
Japan (Entdeckungsgeschichte. Geschichte) |
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und die
Regierung in die Hände des Kriegeradels zu bringen. Er selbst wurde vom Kaiser zum Kronfeldherrn, zum Sei i tai shogun oder kurz Shogun ernannt, der von nun an, wie der
Majordomus bei den Franken, die Geschicke des Landes leitete. Diese
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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Singh, der General
Dschagat Dschang und dessen Sohn ermordet, und
Bir Schamscher Dschang gelangte als Majordomus
in den Besitz der Macht, während der Maharadscha
Dhiradsch Pirthiwi Vir (geb. 8. Aug. 1875) seit
17. Mai 1881 nominellerHerrscherist
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Heilbrunnbis Heilgymnastik |
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745 schenkte der fränk. Majordomus Karlmann eine Michaeliskirche zu Heiligbronn dem Bistum Würzburg; 1225 wurde H. Stadt und 1360 reichsunmittelbar. H. wurde im Mittelalter zwar oft belagert, nie aber erobert. Im Bauernkriege 1525, im Schmalkaldischen
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