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Ihre Suche nach Magnetischer Meridian
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
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Seite 0474,
von Magnetische Induktionbis Magnetisierungskurve |
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(S. 474 b).
Magnetischer Äquator, s. Äquator und Magnetismus der Erde (S.475a).
Magnetische Reibung, s. Hysteresis.
Magnetischer Meridian, s. Magnetismus (S. 474 b).
Magnetischer Rapport, s. Tierischer Magnetismus.
Magnetischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Magnetische Parallelkreisebis Magnetismus |
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83
Magnetische Parallelkreise - Magnetismus.
Einfluß erhalten soll, während der letztern gleichzeitig die Seelenzustände des Magnetiseurs direkt zum Bewußtsein kommen sollen. Angeblich sollten selbst leblose Gegenstände zu Trägern des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0086,
Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator) |
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86
Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator).
westlich, je nachdem das Nordende der Nadel östlich oder westlich vom astronomischen Meridian liegt. In unsern Gegenden ist die Deklination westlich und beträgt gegenwärtig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0476,
Magnetismus |
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. Die Grenzlinien dieser Gebiete, wo die Deklination den Wert Null annimmt, heißen Agonen oder Nullisogonen. - Eine durch die Längsachse der ruhenden Magnetnadel gelegte Vertikalebene schneidet auf der Erdoberfläche die Linie des magnetischen Meridians
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0085,
Magnetismus (Astasie, Erdmagnetismus, Deklination) |
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Erdmagnetismus eingestellt hat, eine Vertikalebene (a b) gelegt, so ist diese der magnetische Meridian; derselbe macht mit dem astronomischen Meridian (s n) des Beobachtungsorts einen Winkel, welchen man die magnetische Deklination oder Abweichung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0088,
Magnetismus (Isodynamen, Gleichgewichtslinien, Variationen) |
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rechtwinkelig zu den Gleichgewichtslinien steht. Denkt man sich auf diesem Kärtchen (Fig. 11) ein System von Linien gezogen, welche die Gleichgewichtslinien senkrecht durchschneiden, so erhält man die magnetischen Meridiane, während die Gleichgewichtslinien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0880,
Galvanometer (für schwache Ströme) |
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befestigt, um dem Magnetpaar eine vom magnetischen Meridian unabhängige Einstellung geben zu können. Das Spiegelgalvanometer von Thomson dient als Zeichenempfänger beim transatlantischen Telegraphen (s. Telegraph). Den Magnet eines Spiegelgalvanometers
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0089,
Magnetismus (Coulombs Gesetz, Theorien) |
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. Da aber das Stäbchen seiner Entfernung aus dem magnetischen Meridian widerstrebt, so erleidet der Draht eine Torsion, und das Stäbchen nimmt stets diejenige Stellung an, daß sein magnetisches Moment dem Torsionsmoment des Drahts das Gleichgewicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Kompaßbergbis Kompaßpflanzen |
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, seine Anziehungskraft auf die Kompaßnadel ausübt und sie von ihrer dem magnetischen Meridian parallelen Richtung ablenkt. Von höchster Bedeutung für die Schiffahrt wurde dieser Fehler bei der Einführung des Eisenschiffbaues und der Panzer, und man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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das Bild eines Teils der Skala im Spiegel. Der ganze Apparat muß so stehen, daß die Vertikalebene der optischen Fernrohrachse und die vertikale Drehungsachse des Magnetstabs mit dem vorläufig annähernd genau bestimmten magnetischen Meridian
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Elektrodynamometerbis Elektrolyse |
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Folgerungen dieser Annahmen gemäß. Ein rechteckiges oder auch kreisförmiges, elektrisch durchflossenes Drahtgehänge (Fig. 1 und 5) stellt sich unter dem alleinigen Einflusse des Erdmagnetismus so, daß seine Ebene mit der des magnetischen Meridians
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Magnetinduktionbis Magnetische Kuren |
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Kupferdrahts gewickelt sind, und welcher um eine wagerechte Achse drehbar ist. Steht diese Achse senkrecht zum magnetischen Meridian und die Ebene des Rahmens senkrecht zur Inklinationsrichtung (s. Magnetismus, S. 87), und läßt man die Achse rasch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Elektrodynamische Maschinenbis Elektrodynamometer |
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auf der ungefähr nach N. weisenden Richtung, welche eine Magnetnadel unter dem Einfluß des Erdmagnetismus annehmen würde (d. h. auf dem magnetischen Meridian), senkrecht steht und der Strom, von S. her betrachtet, in der Richtung des Uhrzeigers
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Deviation (des Kompasses) |
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die Kiclrichtung des
Schiffs die verschiedensten Lagen zur Richtung der
erdmagnctischen Kraft annehmen kann, wobei sich
die Richtung und Stärke des Schiffsmagnetismus
in Vezug auf den magnetischen Meridian ändert, so
ist klar, daß auch die Größe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Magnetitbis Magnetmaschine |
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475
Magnetit - Magnetmaschine
Null hat, heißt Akline, Nullisokline oder magnetischer Äquator. All diese Linien weichen von denen des astron. Gradnetzes mehr oder weniger ab. Während die Isogonen und die magnetischen Meridiane nach den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Elektrodynamometerbis Elektro-induktive Abstoßung |
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) so aufgehängt, daß seine Achse senkrecht zum magnetischen Meridian steht, und ist umgeben von einem Multiplikatorrahmen, dessen Windungsebene mit dem magnetischen Meridian und sonach auch mit dem Eisenbündel einen Winkel von 45° bildet. Gehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Magnetnadelbis Magnolia |
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an jedem Orte eine bestimmte Lage annimmt. Die M. ist in diesem Falle eine Deklinationsnadel. Wenn dagegen ein Magnetstäbchen um eine wagerecht durch seinen Schwerpunkt gelegte Achse drehbar ist und mit seiner Ebene im magnetischen Meridian liegt, so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Mericarpiabis Meridiankreis |
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durch den Schatten eines Lotes im Moment des wahren Mittags oder mit Hilfe der Magnetnadel; im letztern Falle ist die magnetische Deklination zu berücksichtigen.
Meridian (spr. mĕriddiĕn), Hauptort des Countv Lauderdale im östl. Teil des nordamerik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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in den magnetischen Meridian einstellt, indem dasjenige Ende, an welchem der Strom in der Richtung des Uhrzeigers kreist, sich nach Süden wendet und deshalb Südpol des Solenoids genannt wird, wogegen das andre nach N. weisende Ende Nordpol heißt. Auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0514,
Galvanometer |
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im magnetischen Meridian. Die so bewirkten Drehwinkel sind den angewandten Stromstärken proportional. - Über die in der Elektrotechnik angewendeten G. s. Meßinstrumente, elektrotechnische. - Andere zur Messung der Stromstärke dienende Instrumente sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Biester (Joh. Erich)bis Bigelow |
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. Das B. wird so eingerichtet, daß der Magnetstab mit dem magnetischen Meridian einen rechten Winkel bildet. Die magnetische Kraft der Erde wirkt dann senkreckt gegen die Länge des Stabes und besitzt so das größte Drehmoment. Je nachdem die horizontale
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Aquatilienbis Äquatorial |
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. Meilen, der Durchmesser desselben also 1718,87 Meilen. Man teilt ihn wie jeden Kreis in 360 Grade, ein Grad beträgt also 15 geogr. Meilen. Senkrecht durchschnitten wird der Erdäquator von den Meridianen, während mit ihm parallel die sogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Mericarpiumbis Meridiankreis |
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. Über magnetische Meridiane s. Magnetismus, S. 85.
Meridiānkreis, von Olaf Römer erfundenes, aber erst Anfang dieses Jahrhunderts durch Reichenbach in die Praxis eingeführtes astronomisches Instrument, mit welchem man unter Zuhilfenahme einer Uhr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Kompaßbergbis Kompensation |
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532
Kompaßberg - Kompensation
den K. Auch der Peichlsche Kontrollkompaß,
bei dem mit Hilfe einer Inklinationsnadel die
magnetische Nordrichtung gefunden werden soll, hat
sich nicht bewährt. 1892 hat der Engländer Wriglcy
einen Patentkompaß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0168,
Polarlicht (Beschreibung, Farbe, Höhe etc.) |
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, wie eine dunkle Wolke oder Nebelwand in der Gestalt eines kreisförmigen, vom Horizont begrenzten Segments. Der höchste Punkt des Lichtbogens liegt ziemlich nahe in der Richtung, nach welcher die Kompaßnadel hinweist, also im magnetischen Meridian
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Tangentenflächebis Tangermünde |
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ist i·(2rπ/r²)·m = (2πi/r)·m das vom Strom ausgeübte Drehungsmoment. Erreicht die Nadel, um den Winkel α aus dem magnetischen Meridian uu (Fig. 2) ausweichend, ihre Gleichgewichtslage, so besteht zwischen der ablenkenden Kraft A des Stroms
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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der Figur abgelenkt. Ist der Leitungsdraht in der durch die Nadel gelegt gedachten lotrechten Ebene (d. h. im magnetischen Meridian) um die Nadel herumgebogen, so ergibt sich aus jener Regel, daß alle Teile dieses Stromkreises die Nadel im gleichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Markranstädtbis Markscheidekunst |
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in Grade oder Stunden eingeteilten Kreisscheibe (Kompaßnapf) den verlangten Streichwinkel angibt, d. h. die Abweichung der Richtung (das Streichen) der Schnur von dem magnetischen Meridian, der vorläufig als eine unverrückbare Linie gilt. Nachdem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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in ihrer Ruhelage (d. h. mit dem magnetischen Meridian) zusammenfällt. Sobald nun ein galvanischer Strom durch den Kupferring geht, wird die Nadel aus ihrer Ruhelage so weit abgelenkt, bis das Drehungsbestreben der erdmagnetischen Kraft, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0299,
Chronoskop und Chronograph |
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Meridian eine durchgreifende Änderung erfahren. Während früher der Astronom bei solchen Beobachtungen die Sekundschläge seiner Uhr zählen und die Zehntelsekunde, zu welcher der Stern die einzelnen Fäden des Fadennetzes im Fernrohr passierte, schätzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
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horizontale Länge, Sohle, berechnet, wobei man zugleich ein Nivellement erhält. Der Streichwinkel erfährt eine Korrektur durch Berücksichtigung der Deklination oder Abweichung des magnetischen Meridians vom astronomischen. Das erhaltene Resultat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Aquatintabis Äquatorialprovinz |
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Abweichungs- , Deklinations- oder
Stundenkreise .
Magnetischer Ä. heißt die in der Nähe des Erdäquators verlaufende Linie, auf der die Inklination der Magnetnadel
Null ist (s. Magnetismus der Erde ).
Thermischer Ä. wird der sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Missourikohlenfeldbis Mister |
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. Die Befestigungen wurden 1864 gleichzeitig mit denen der Danewerk-Stellung eingeebnet.
Mißweisung der Magnetnadel, der Winkel, den der magnetische Meridian eines Ortes mit dem astron. Meridian bildet. (S. Magnetismus [der Erde].)
Mist, die tierischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
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232
Nordsachsen - Nordstrand.
ist derselbe Punkt bei Zugrundelegung des magnetischen Meridians; oft dient letzterer zur Bestimmung auch des geographischen Nordpunktes unter Berücksichtigung der bekannten magnetischen Deklination.
Nordsachsen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Armfüßerbis Armilus |
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seine Armierung; in der Physik, einen Magnet mit der Armatur (s. d.) versehen; von Balken, deren Tragkraft verstärken.
Armierungsübungen, s. Festungsmanöver.
Armĭfer (Armiger, lat.), Waffenträger, Knappe.
Armigius (neulat.), s. v. w. Armifer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Neidenburgbis Neipperg |
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und einer Ebene gegeneinander. N. der Magnetnadel ist der Winkel, welchen die um eine horizontale Achse in der Ebene des magnetischen Meridians drehbare Nadel (Inklinationsnadel) mit der horizontalen Ebene bildet.
Neinstedt, Dorf im preuß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Nordpolexpeditionenbis Nordpunkt |
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. Aufl., Leipz. 1883); Löwenberg, Die Entdeckungs- und Forschungsreisen in den beiden Polarzonen (das. 1886).
Nordpunkt (Mitternachtspunkt), derjenige der beiden Schnittpunkte des Meridians mit dem Horizont, welcher dem Nordpol näher liegt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
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auf der Ekliptik senkrechten Durchmessers der Himmelskugel, 23½° von jenen entfernt; Zenith und Nadir die Pole des Horizonts, Ost- und Westpunkt diejenigen des Meridians, Süd- und Nordpunkt die Pole des ersten Vertikalkreises. Auf der Erde sind Nord- und Südpol
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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mehreren Stellen eingetragenen Kompaßrosen mit Beifügung der Variation der Magnetnadel vom wahren Norden. Die auf den Schiffen geführten S. sind entweder Plankarten (auf denen die Meridiane gerade Linien bilden und alle Breitengrade einander gleich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
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wenig einschließen wie der Magnet auf andre Körper als auf Eisen einzuwirken vermag. So wenig in dem Rohmaterial zu einer Maschine etwas von deren Leistung gelegen ist, welche erst mit ihrer kunstvollen Vollendung und ihrer Beheizung hervortritt, so
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Hängekompaßbis Hängewerk |
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, mit der
Horizontalwintel in Bergwerken gemessen wer-
den, indem die Abweichung der zu bestimmenden
Richtungslinien von der Richtung des magnetischen
Meridians ermittelt wird. Der Kompaß wird hierzu
an einer in der zu bestimmenden Richtung ausge-
spannten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Indianischer Theebis Indifferenzpunkt |
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"Cherokee Outlet" im NW., der 1893 auch der weißen Ansiedelung überwiesen worden ist. Im SW. befinden sich die Cheyenne, Arrapahoes, Kiowa, Comanches und andere Stämme. Der westlichste Streifen, zwischen dem 100. und 103. Meridian, wird häufig als nicht zum
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