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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
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in mainzische Dienste zu treten. Er starb 8. Dez. 1672 zu Mainz. Seine Korrespondenz mit vielen Gelehrten seiner Zeit ist mehrfach (zuletzt von Gruber, Hannov. u. Götting. 1715) herausgegeben worden.
3) Philipp Wilhelm von, Sohn des vorigen, geb. 21. Nov
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Bentonvillebis Bentzon |
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kurfürstlich mainzischer Regierungsrat und Gerichtsassessor zu Erfurt und 1803 Geheimer Staatsrat. Seit 1804 lebte er als Hofrat in Regensburg, trat 1806 in badische Dienste als Direktor des Ministeriums des Innern, ward 1810 Oberhofgerichtspräsident zu
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Bessastadirbis Bessels |
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.
Bessel, 1) Johann Georg, Gelehrter, geb. 5. Sept. 1672 zu Buchhain im Mainzischen, trat 1693 unter dem Namen Gottfried in das Benediktinerkloster Göttweih, war dann längere Zeit als Lehrer im Kloster Seligenstadt thätig und wurde, nachdem er zu Rom
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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mainzischem Geheimrat und Statthalter von Worms, wurde für den geistlichen Stand erzogen, erlangte 1762 zu Heidelberg die Würde eines Doktors der Rechte und wurde 1768 Domkapitular zu Mainz, Domherr zu Würzburg und Worms, 1772 Wirklicher Geheimer Rat
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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Stiftungen erhielt. Innerhalb dieses Gebiets lagen nur einzelne katholische Inseln, so die mainzischen Besitzungen in Niederhessen und Thüringen mit Eichsfeld und Erfurt und das Bistum Hildesheim, wo nur in den Städten Hildesheim und Erfurt auch
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Erstlingebis Ertrag |
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. Sept. 1730 zu Lohr im Mainzischen, jüngerer Bruder des vorigen, studierte in Mainz, Würzburg und Rom, ward dann Mitglied des Domkapitels in Würzburg und 1763 vom Bischof von Seinsheim zum Präsidenten der weltlichen Regierung des Stifts ernannt. Bei
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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Beauharnais als Nachfolger annahm, errichtet wurde. Es bestand aus dem Gebiet der Reichsstadt Frankfurt, dem Fürstentum Aschaffenburg, mehreren andern mainzischen Parzellen, der Reichsstadt Wetzlar und den Fürstentümern Hanau und Fulda, hatte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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gegen Ende des 12. Jahrh. städtische Rechte. Infolge eines Streits zwischen dem Erzbischof und dem Landgrafen Konrad von Thüringen ward es von letzterm 1232 völlig zerstört. Im Dreißigjährigen Krieg bald im Besitz der Hessen, bald mainzisch, ward F
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Galeerenofenbis Galenische Mittel |
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, befehligte aber dessenungeachtet 1641 ein mainzisches Korps am Mittelrhein. Seit 1650 Fürstbischof von Münster, zwang er 1661 die von dem Dechanten Mallinckrodt gegen ihn aufgereizte Stadt Münster zur Unterwerfung unter seine Oberherrlichkeit. Unablässig
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0475,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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475
Hessen (Großherzogtum: Geschichte).
falen, einen Teil des ehemals mainzischen Gebiets und einige andre Parzellen mediatisierten Kirchengutes, im ganzen statt der abgetretenen 2200 qkm mit 100,000 Einw. etwas über 5500 qkm mit 218,000 Einw
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0503,
Hexe (Hexenprozesse) |
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anderm: "Wir haben neulich nicht ohne große Betrübnis erfahren, daß es in einzelnen Teilen Oberdeutschlands und in den mainzischen, kölnischen, trierischen, salzburgischen, bremischen Provinzen und Sprengeln in Städten und Dörfern viele Personen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Larochebis Larochefoucauld |
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der deutschen Litteratur bekannt und faßte eine schwärmerische Neigung zu ihr; doch löste sich das Verhältnis wieder, obwohl ein freundschaftlicher Verkehr zwischen beiden bis in ihr hohes Alter fortbestand. 1754 wurde sie die Gattin des damaligen mainzischen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Leiningenbis Leinöl |
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Reichsdeputationshauptschluß von 1803 durch Besitzungen im Mainzischen (Miltenberg, Amorbach, Bischofsheim etc.), Würzburgischen (Hardheim, Lauda, Rippberg) und in der alten Rheinpfalz (Mosbach und Boxberg) entschädigt. Die neuen zusammenhängenden Besitzungen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0975,
Ludwig (Hessen-Darmstadt) |
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und sich nach Sachsen zu begeben, bis es im März 1799 zu einem Separatfrieden zwischen Hessen-Darmstadt und Frankreich kam. Für den Verlust seiner Besitzungen auf dem linken Rheinufer wurde er im Reichsdeputationshauptschluß 1803 durch mainzische
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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., der die Saarbrückschen Lande jenseit des Rheins besessen (1100 qkm oder 20 QM. mit 60,200 Einw.), ward aber beim Reichsdeputationshauptschluß 1803 mit den mainzischen Ämtern Königstein, Höchst, Rüdesheim, Hochheim, Oberlahnstein, Eltville, Kastel (dies ward 1806 an
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Witzelbis Wiuga |
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der Johannisberg mit Anlagen. Ursprünglich mainzisch, kam W. im 13. Jahrh. an Hessen.
Witzleben, 1) Karl August Friedrich von, unter dem Schriftstellernamen A. von Tromlitz bekannt, geb. 27. März 1773 auf dem väterlichen Gut zu Tromlitz in Thüringen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
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Nation eingeleitet und deshalb Aschaffenburger oder Wiener Konkordate genannt. Nach Auflösung des Erzstifts Mainz (1803) wurde A. Hauptstadt des Fürstentums A. (das Stiftsgebiet nebst den mainzischen Ämtern Aufenau, Lohr, Prozelten, Klingenberg, Orb
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Benzalchloridbis Benziger & Co. |
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Ernst, Graf zu, Staatsmann und Schriftsteller, geb. 9. April 1767 zu Mainz, wurde 1791 kurfürstl. mainzischer Regierungsrat zu Erfurt, 1804 Geb. Staatsrat, 1806 Direktor des bad. Ministeriums des Innern, 1812 Staats- und Finanzminister des Großherzogs
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
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Lehrer und Führer auf seinen Reisen, begann die diplomat. Laufbahn in mainzischen Diensten und erwarb sich als Gesandter in Wien die Gunst Kaiser Leopolds, der ihn zum Reichshofrat und Kämmerer ernannte. Nachdem er 1699 mit Erfolg für die Vermählung
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Eichichtbis Eichsfeld |
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. Das eigentliche
E. kaufte 1292 der Erzbischof von Mainz den Gra-
fen von Gleichen ab, infolgedessen der Name E.,
als vorzugsweise auf dem mainzischen Territorium
ruhend, seine spätere polit. Bedeutung erhielt.
Der das kurmainzische Fürstentum E. bildende
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Erfurter Kongreßbis Ergänzungsgeschworene, Ergänzungsrichter, Ergänzungsschöffen |
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, der die frühern mainzischen Beamten ganz aus der Verwaltung verdrängte. Seitdem nahm die Stadt einen großen Aufschwung und wurde Mittelpunkt des Handels von ganz Thüringen. Mit den benachbarten Fürsten, namentlich mit den Landgrafen und spätern Herzögen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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Beamten.
Der E. hatte den Vorrang vor allen Kurfürsten,
saß zur Rechten des Kaisers, hatte den Vorsitz im
Kurfürstenkollegium und die Leitung der allgemei-
nen Neichstagsangelegenheiten. Die mainzische
Gesandtschaft am Reichstage in Negensburg
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
Öffnen |
das
Haus Hessen-Cassel nnt den mainzischen Amtern
Fritzlar, Naumburg, Neustadt und Amöneburg, den
Stiftern Fritzlar und Amöneburg und der Reichs-
stadt Gelnhausen entschädigt, wogegen das Haus
Hessen-Rotenburg, wie es sich seit der Abtre-
tung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Hoffmeisterbis Hofhainer |
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Schönburg, nördlich Ruine Schöneberg. H.
ist Geburtsort des Astronomen Klinkerfues. H.
wird zuerst 1082 als ein mainzischer Hof erwähnt.
- Vgl. Schulz, Beschreibung des "Heylbrunnens"
zu H. (Marb. 1682); Wurzer, Die Mineralquellen
zu H. (1825
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Leinfinkbis Leinkuchen |
Öffnen |
durch Besitzungen im Mainzischen, Würzburgischen und in der Rheinpfalz entschädigt, während gleichzeitig der Fürst, der eine stimme auf der Wetterauischen Grafenbank gehabt hatte, eine Virilstimme im Reichsfürstenrate zugesichert erhielt. Die neuen Besitzungen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Niederradbis Niederschlesisches Steinkohlenbecken |
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ehemaligen
Deutschen Reichs, war zu beiden Seiten des Rheins
gelegen und umfaßte, den Oberrheinischen Kreis
durchschneidend, folgende Territorien: 1) die kur-
mainzischen Länder, und zwar das Erzstift Mainz,
die Stadt Erfurt nebst Gebiet
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
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ihn sein Direktorialgesandter. Alles an den R.
Gerichtete ging an den Kurfürsten von Mainz und wurde von der mainzischen Kanzlei den übrigen Kanzlisten in die Feder diktiert, später gewöhnlich gedruckt
verteilt, was die Diktatur hieß
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rosenlauigletscherbis Rosenthal |
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, Reste der alten Befestigung und Landwirt-
schaft. R. ist um 1400 vom Erzbischof von Mainz
erbaut und führt noch heute das mainzische Wappen.
Roscnthal, Dors in der österr. Vczirkshaupt-
rnannsckaft und dem Gerichtsbezirk Neichenbcrg in
Böhmen, an
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Sieben Wunder der Weltbis Siebold (Karl Theodor Ernst von) |
Öffnen |
von der künstlichen Frühgeburt" (Gott. 1812),
"Lebrbuch der gerichtlichen Medizin" (Berl. 1816).
Regine Josephe von S., die Gattin Johann
Theodor Damian von S.s, geb. 14. Dez. 1771, war
die Tochter des kurfürstl. mainzischen Regicrungs-
beamten
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
Öffnen |
. Mit den Grafen Wilhelm IV. (1039-62) und Otto (1062-67), die zugleich die markgräfl. Würde von Meißen bekleideten, erlosch das Haus Weimar. Um von dem Erzbischof Siegfried von Mainz die Belehnung mit den mainzischen Lehen zu erhalten, hatte Otto
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
Öffnen |
durch Besitzungen im Würzburgischen, Mainzischen und einige Abteien entschädigt. Auch hat es teil an der Grafschaft Löwenstein-Wertheim u. s. w. Haupt dieser Linie und Standesherr ist Fürst Karl von L., geb. 21. Mai 1834, der zu Klein-Heubach am Main
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