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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
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wie Wergeld (s. d.).
Mannhardt, Wilhelm, Sagenforscher, geb. 26. März 1831 zu Friedrichstadt in Schleswig, studierte 1851‒54 in Berlin und Tübingen, habilitierte sich 1858 als Privatdocent in Berlin, zog sich aber 1863 nach Danzig zurück, wo er 26. Dez. 1880
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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195
Mannaflechte - Mannhardt.
Quercus Vallonea Kotschy und Q. persica Jaub. et Spach, durch den Stich einer Schildlaus (Coccus) und erstarrt zu farblosen, abfallenden Tropfen. Man sammelt die mit der M. bedeckten Blätter und wiegt sie, so
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29% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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bewahrt und im
Frühjahr wieder aufs Feld geführt und zerstreut wird.
Vgl. die Schriften von W. Mannhardt : Wald- und Feldkulte (Berl. 1875-77, 2 Bde),
Roggenwolf und Roggenhund (2. Aufl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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der altdeutschen Religion (das. 1844); Wolf, Deutsche Götterlehre (das. 1852); Derselbe, Beiträge zur deutschen Mythologie (das. 1852-57, 2 Tle.); Derselbe, Zeitschrift für d. M. und Sittenkunde (4 Bde., das. 1853-57; Bd. 3 u. 4 hrsg. von Mannhardt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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in der noch jetzt im Volke lebendigen niedern Mythologie zu suchen, die schon vor der Götter- und Heldensage der klassischen Völker existiert habe und keineswegs mit Grimm u. a. als ein Nachhall derselben anzusehen sei. Mannhardt, der verdienstvolle Sammler
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sonnenzauberbis Sonntagsruhe |
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. Mannhardt, Wald- und Feldkulte (Verl. 1875-77), und Krause, Tuiskoland (Glog. 1891), worin Mannhardts Ansichten über den semitischen Ursprung dieser Feuerfeste bekämpft worden.
Sonnenzauber, f. Sonnenfest feuer.
Sonntagsruhe. In Ungarn wardie Sonnt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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. 1844), A. Kuhn, der Begründer der vergleichenden indogerman. Mythologie, W. Schwartz, W. Mannhardt ("Mytholog. Forschungen", Straßb. 1884), El. H. Meyer ("German. Mythologie", Berl. 1891) und E. Mogk ("Mythologie" in Pauls "Grundriß der german
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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des griech. Mythos (Münch. 1875); Mannhardt, Wald- und Feldkulte (2 Bde., Berl. 1875-77); Roscher, Hermes der Windgott (Lpz. 1878); ders., Die Gorgonen (ebd. 1879); Bouché-Leclercq, Histoire de la divination dans l'antiquité (4 Bde., Par. 1879-81
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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)
Ickelsamer
Karajan
Keller, 5) Heinr. Adalb. v.
Koch, 7) Friedrich
Laßberg
Liliencron
Mannhardt
Mone
Müllenhoff
Müller, 20) Wilh. Konr. Herm.
Pfeiffer, 4) Franz
Raumer, 5) Rudolf v.
Rochholz
Sanders
Scherz
Schmitthenner
Schmeller
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0307,
Technologie: Wäsche etc.; Wasser; Weine; Zucker, Stärke etc.; Technologen etc |
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*
Kempelen
Kind, 3) Karl Gotthelf
Knapp, 4) Friedr. Ludwig
Köchlin
Krupp, Alfred
Liebieg
Mannhardt *, 2) Johann
March
Nathusius, 1) Gottlob
Poncelet
Poppe
Prechtl
Prony
Redtenbacher
Reichenbach, 1) Georg von
Repsold
Ressel
Reuleaux
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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, Versenkung.
Demeter (d. h. nach der gewöhnlichen Deutung
die Mutter Erde, nach Mannhardt "die Getreide-
mutter") , eine der ältesten hellenischen Göttinnen,
wurde durch ganz Griechenland als mütterliche Erd-
göttin, welche die Gaben des Feldes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Klystierschlauchbis Knabenseminare |
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einer unbekannten Römerin. - Vgl. Mannhardt, Klytia (Berl. 1875).
km, Abkürzung für Kilometer.
K. M., in England Abkürzung für Knight of Malta (Malteserritter).
Kmephis, ägypt. Gottheit, s. Kneph.
Kmet (slaw.), der Bauer, insbesondere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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.) der verschiedensten Völker an. Vgl. K. Bötticher, Der B. der Hellenen (Berl. 1857); W. Mannhardt, Der B. der Germanen und ihrer Nachbarstämme (das. 1875).
Baumläufer (Certhia L.), Vogelgattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel und der Familie der Baumläufer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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, Die Kultur der E. und Weide (3. Aufl., Berl. 1875); v. Schütz, Die Pflege der E. (das. 1870); Fribolin, Der Eichenschälwaldbetrieb (Stuttg. 1876); Mannhardt, Der Baumkultus der Germanen (Berl. 1874).
Eiche Karls II., Sternbild am südlichen Himmel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Ernte (Erntegebräuche, Volkswirtschaftliches) |
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. Mannhardt, Wald- und Feldkulte (Berl. 1877); Pfannenschmidt, Germanische Erntefeste im heidnischen und christlichen Kultus (Hannov. 1878).
Volkswirtschaftliches.
Die Ernten bilden eins der wichtigsten Glieder im Kreislauf des ganzen Güterlebens. In steter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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, Mannhardt, Schwartz u. a. fortgesetzt worden, und das vergleichende Studium der Sagen und Märchen der indogermanischen Völker hat ergeben, daß nicht wenige derselben bereits in die indogermanische Urzeit zurückreichen. In England haben diese Studien in den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Freylinghausenbis Freytag |
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werden sollte. Nach Simrocks Deutung ist brisinga men s. v. w. Breisacher Schatz (das Gold der Harlungen), nach Mannhardt das Morgenrot oder ein Kranz von Gestirnen, nach Schwartz der Regenbogen. Mit ihrem Gemahl Odhr, der fernhin fortzog, und den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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der Hellenen (Berl. 1856); Mannhardt, Der Baumkultus der Germanen etc. (das. 1875); Schwartz, Indogermanischer Volksglaube (das. 1885). - H. ist auch Bezeichnung der den Logen der Freimaurer entsprechenden Vereinigungen des sogen. Druidenordens (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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, so entsteht eben die H., deren sich der Volksgesang bemächtigt, um aus ihr seine ewigen Schöpfungen zu formen. Homers Dichtungen, das Mahâbhârata der Inder, unser Nibelungenlied etc. verdanken wir diesem Bildungsprozeß (Mannhardt). Daß die deutsche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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. in eine Nuß und flog mit ihr davon. Thiassi, als er das Geschehene wahrnahm, verfolgte als Adler den Falken; die Asen aber warfen ihm brennende Hobelspäne entgegen, so daß er bald nicht weiterfliegen konnte, und schlugen ihn tot. Mannhardt, Schwartz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Irmerbis Ironie |
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, die I. überhaupt als Bild des Weltbaums (Yggdrasil ^[Ygdrasill], s. d.), Mannhardt, sie als "Lebensbaum der Volksgesamtheit" zu fassen, Deutungen, welche nur für die Entwickelung des betreffenden Kultus eine Berechtigung haben.
Irmer, Karl, Maler
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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aus heidnischer Zeit. Auch gehört der Johannistag zu den sogen. Lostagen (s. d.). Über die mythische Bedeutung der Johannisfeuer belehren: Kuhn, Die Herabkunft des Feuers (2. Aufl., Gütersl. 1886); Schwartz, Poetische Naturanschauungen (das. 1864); Mannhardt, Wald
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Maiabis Maikäfer |
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in Mannhardts "Wald- und Feldkulte" (Berl. 1875-77, 2 Bde.) und in Rochholz' "Drei Gaugöttinnen" (Leipz. 1870). Vgl. auch Pabst, Die Volksfeste der Maigrafen (Berl. 1865).
Maifisch, s. Alse.
Maigesetze, Bezeichnung für die während des Kulturkampfs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Menobis Menou |
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) "Ursprung, Entwickelung und Schicksale der Taufgesinnten" (Norden 1884); M. Schön, Das Mennonitentum in Westpreußen (Berl. 1886); Müller, Die M. in Ostfriesland (Amsterd. 1887); "Mennonitische Blätter" (begründet von Mannhardt, 1854 ff.).
Meno
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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Naturanschauungen der Griechen, Römer und Deutschen", das. 1864-79, 2 Bde.; "Indogermanischer Volksglaube", das. 1885); Mannhardt ("Wald- und Feldkulte", das. 1875-1877, 2 Bde.; "Klytia", das. 1876; "Mythologische Forschungen", Straßb. 1884); Bréal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
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hielt, lokalisierte man dort von gelehrter Seite die Sage, was allerlei Fiktionen zur Folge hatte. Grimm und Simrock finden in N. Beziehung zu Njörd (s. d.). Vgl. Mannhardt, Wald- und Feldkulte (Berl. 1875-77, 2 Bde.).
Nertschinsk, Kreis der russ
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0761,
Torf (Gewinnung) |
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761
Torf (Gewinnung).
dem Moor kommt, in geeignete Formen (Naßpreßmethode, System Koch und Mannhardt) und erhält auf diese Weise den Preßtorf. Bei Gewinnung von Schlämmtorf nach dem System Challeton wird die rohe Torfmasse zwischen Messerwalzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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die sonst in Südeuropa üblichen sogen. Krippen (s. d.), Darstellungen der Geburt Christi mit den drei Weisen aus dem Morgenland, und hat seit dem deutschen Krieg selbst in Frankreich Fuß gefaßt. Vgl. Mannhardt, Walo- und Feldkulte, Teil 1 (Berl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Werchne-Udinskbis Werder |
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) und »Schillers Wallenstein« (das. 1889).
2) Ludwig, Maschinenbauer, geb. 17. Mai 1808 zu Küßnacht bei Zürich, erlernte dort das Schlosserhandwerk, wurde dann Werkmeister in Mannhardts Turmuhrenfabrik in München, arbeitete in der orthopädischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Gresleybis Grimm |
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., Lausanne 1889); Mannhardt, Mathematische Begründung der Volkswirtschaftslehre (Leipz. 1884); v. Wieser, Über den Ursprung und die Hauptgesetze des wirtschaftlichen Wertes (Wien 1884); Derselbe, Der natürliche Wert (das. 1889); v. Böhm-Bawerk
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Blutaberglaube (im Altertum bis zur Gegenwart) |
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auf dem Schafott gab, wiederholten sich die Szenen, daß Angehörige solcher Kranken hinzustürzten, um das warme Menschenblut aufzufangen. Mannhardt berichtete noch aus den letzten 30 Jahren von Fällen, in denen bei den Kassuben das Blut vermeintlicher Hexen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Sonnenfestfeuer (Oster-, Johannis-, Weihnachts- etc. Feuer) |
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) entzündet wurden. Aber ursprünglich handelte es sich, wie Mannhardt und Krause gezeigt haben, um einen Sonnenzauber, durch den man von der Sonne fruchtbares Saaten- und Erntewetter, Minderung allzu starker Glut im Sommer, rechtzeitige Befreiung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Abergavennybis Abesche |
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); Mannhardt, Die praktischen Folgen des A. (Berl. 1878); Vignoli, Mythus und
Wissenschaft (Lpz. 1880); C. Meyer, Der A. des Mittelalters und der nächstfolgenden Jahrhunderte (Bas. 1884); L. Strümpell, Der A. (Lpz. 1890); Henne
am Rhyn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
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der Roggenwolf, der bei Wind Wellen ins Getreide schlägt und die Halme knickt sowie das Mutterkorn hervorruft (Wolfszähne), der Tauschlepper u. a. m.; im Norden säte Loki Lolch unter das Getreide u. s. f. - Vgl. Mannhardts Wald- und Feldkulte (2 Bde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Adonischer Versbis Adour |
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, Sarkophagen und Vasen. - Vgl. O. Jahn, Archäol. Beiträge (Berl. 1847); Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (ebd. 1852); Mannhardt, Antike Wald- und Feldkulte aus nordeurop. Überlieferung erläutert (ebd. 1877): Greve, De Adonide (Lpz. 1877
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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in der Pflanzenwelt (Naumb. 1849); Mannhardt, Der B.
der Germanen und ihrer Nachbarstämme (Berl. 1875).
Baumläufer ( Certhiidae ),
Baumrutscher , eine wenig artenreiche Familie kleiner Singvögel mit langem, schwach nach
unten gekrümmtem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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Schicht als dieser darstelle. Erst durch die von A. Kuhn und M. Müller geschaffene vergleichende Mythologie der indogerman. Volker und durch W. Mannhardts spätere Arbeiten erhielt die D. M. festern Grund und Boden, auf dem in neuester Zeit namentlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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der altdeutschen Religion (Gött. 1844); Simrock, Handbuch der D. M. (6. Aufl.,Bonn 1878); Adolf Holtzmann, D. M.(Lpz. 1874); Wolf, Beiträge zur D. M. (2 Bde., Gött. 1852‒54); Mannhardt, Die Götterwelt der deutschen und nordischen Völker (Bd. 1, Berl. 1860
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Johannisbrotbis Johannistrieb |
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ähnlicher Gestalt fast über ganz Europa
verbreitet. - Vgl. Mannhardt, Der Vaumkultus
der Germanen und ihrer Nachbarstämme (Berl.1875).
Johanniskäfer, s. Johanniswürmchen und
Iulikäfer.
Johanniskraut, Pflanzenart, s. ll^sricmm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Maifeuerbis Maikäfer |
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Schützenfesten noch allgemein fortlebt. – Vgl. Pabst, Die Volksfeste der Maigrafen (Reval 1864); Mannhardt, Wald- und Feldkulte. Tl. 1: Der Baumkultus der Germanen und ihrer Nachbarstämme (Berl. 1875).
Maifeuer, s. Maifest.
Maifisch ist der Name
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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Mythologie. Als die bedeutendsten Vertreter dieser Wissenschaft sind Adalbert Kuhn, Max Müller, Wilhelm Mannhardt und E. H. Meyer zu nennen. Versuche einer Darstellung der gesamten vergleichenden Mythologie der indogerman. Völker machten Cox ("The
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
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245
Nertschinsk - Nerven
setzten Herthum (für Nerthum) herstammt. N. ist identisch mit dem in der altnord. Mythologie (Edda) bekannten Gotte Njordhr. - Vgl. Mannhardt, Wald- und Feldkulte, Bd. 1 (Berl. 1875).
Nertschinsk. 1) Bezirk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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Glyptothek (s. Tafel: Griechische Kunst Ⅲ, Fig. 5), die Büste eines lachenden Satyr («Fauno colla macchia»; ebenfalls in München). – Vgl. Mannhardt, Antike Wald- und Feldkulte (Berl. 1877), S. 136 fg.; Furtwängler, Der Satyr aus Pergamum (ebd. 1880
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
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Paris, s. vor-
stebende Figur; ähnlich in der Glyptothek zu Mün-
cken und im Vatikan). - Vgl. Mannhardt, Antike
Wald- und Feldkulte (Berl. 1877); Bulle, Die S.
in der archaischen Kunst der Griechen (Münch. 1893).
Silengefchirr, s. Anschirren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Waldhundbis Waldmüller (Ferd. Georg) |
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, der dem höchsten Gott geweiht war, durfte nur gefesselt betreten werden. - Vgl. W. Mannhardt, Wald- und Feldkulte (2 Bde., Berl. 1875-77).
Waldlaubsänger, s. Laubsänger.
Waldleiningen, s. Amorbach.
Waldlerche, soviel wie Heidelerche, s. Lerche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
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. Mannhardt, Der Baumkultus der Germanen und ihrer Nachbarstämme (Berl. 1875); Rochholz, Drei Gaugöttinnen (Lpz. 1870).
Walpurgiskraut, s. Botrychium.
Walpurgisnacht, die im Volksglauben eine große Rolle spielende, dem 1. Mai, dem Tag der heil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Weihkesselbis Weihwasser |
Öffnen |
Festspeisen, als Christstollen, Striezel, Huzel- oder Klözenbrot, Mohnklöhe u. dgl. So wurde W. ein allgemeines Freudenfest in dem Maße wie kein anderes christl. Fest. - Vgl. P. Cassel, W., Ursprung, Bräuche und Aberglauben (Berl. 1862); Mannhardt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Yellowwoodbis Ymesfjeld |
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erzählt,
daß in den Zweigen der Esche ein allweiser Adler sitze, daß an ihrer Wurzel ein Drache nage, in ihren Ästen vier Hirsche weiden; ein Eichhörnchen trage
Nachrichten vom Adler zum Drachen Nidh höggr. – Vgl. Mannhardt, Der Baumkultus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dämonenbis Dampffässer |
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); Lippert, Kulturgeschichte der
Menschheit (2 Bde., Stuttg. 1887); Mannhardt,
Wald- und Feldkulte (2 Bde., Berl. 1875-77);
Bastian, Beiträge zur vergleichenden Psychologie
(ebd. 1865); ders., Der Fetisch (ebd. 1881); Vrinton,
Ibs uiytw ok td6^6
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
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Linosliedes, das schon bei Homer erwähnt wird und über Karien und Kleinasien früh zu den Griechen gelangte. - Vgl. Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (Berl. 1852); Mannhardt, Wald- und Feldkulte, Bd. 2 (ebd. 1877).
Linōsa, Insel, s. Lampedusa
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
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Schmause ein, zwang ihn aber dann, in der Hitze des Tages den mannshohen Weizen zu mähen, und schnitt ihm am Abend den Kopf ab; den Leib band er in die Garben. Er wurde von Herakles erschlagen. – Vgl. Mannhardt, Mytholog. Forschungen (Straßb. 1884
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