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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
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914
Miniaturmalerei - Minimalflächen
Im 14. Jahrh., wo schon die Anfertigung und Ausschmückung der Handschriften nicht mehr allein die Mönche in den Klöstern, sondern auch eine Schar von Schönschreibern und Miniaturmalern an den Fürstenhöfen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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durch großzügige Einfachheit wirken sollte.
Miniaturmalerei. Im Gegensatze zu dieser Abart der Malerei stand eine andere, die sich gleichfalls in der altchristlichen Zeit zu entwickeln begann: die Miniaturmalerei, mit welcher die Handschriften verziert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Byzantinische Kunst |
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; auch der Stoffkreis, welcher ganz dem altchristlichen entsprach.
Miniaturmalerei. Verhältnismäßig am besten erhielt sich die Kunstfertigkeit in den Miniaturen, von welchen nach dem Bilderstreit im 6. und 10. Jahrhundert wieder treffliche Werke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0234,
Germanische Kunst |
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des heiligen Gallus, wie er von einem Bären Brot empfängt. Das obere Feld ist mit Rankenwerk ausgefüllt, in dessen Mitte ein Löwe ein anderes Tier überfällt.
Miniaturmalereien. Den Stand der Miniaturmalerei veranschaulichen die beiden Abbildungen Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und die Tafelmalerei noch selten war.
Miniaturmalerei. Die Miniaturmalerei zeigt unverkennbare Fortschritte, die hauptsächlich nur auf der erhöhten Arbeitsfertigkeit beruhen. Sie war eben in diesem Zeitraume auch Gegenstand des gewerblichen Betriebes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
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). Diese Art der Miniaturmalerei kam auch nach England, Deutschland und Oberitalien; hervorragende Beispiele sind das Evangeliarium des heil. Willibrord in der Pariser Nationalbibliothek und das Cuthbertbuch im Britischen Museum. In großer Blüte stand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Die Tafeln von Karlstein haben nichts von der zarten Anmut der damaligen Miniaturmalerei, der Meister will feierliche Würde und Kraft zum Ausdruck bringen, weil die ihm gestellte Aufgabe das erforderte, da in Karlstein ja nach Karls Absichten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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, und in den Klöstern wurde die Miniaturmalerei und Elfenbeinschnitzerei lebhaft gepflegt. In diesen Arbeiten spricht sich der germanische Kunstgeist dieser Zeit am besten aus und läßt sich auch die fortschreitende Entwicklung erkennen. Dies gilt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
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Otto III. enthält. In Fig. 271 ist einer der erwähnten Reliquienschreine wiedergegeben, ein Meisterwerk der Goldschmiedekunst des 12. Jahrhunderts mit zahlreichen figürlichen Darstellungen an allen vier Seiten.
Ueber die Miniaturmalerei zu Ende des 10
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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durch Erinnerung an die Wirklichkeit die Stimmung erzeugen, welche für das Erfassen des Inhaltes der Darstellung nötig ist.
In Sauberkeit und Sicherheit der Ausführung steht die französische Miniaturmalerei an erster Stelle; freilich zeigen ihre Arbeiten auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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örtlichen Schule wurde, welche bisher hauptsächlich die Miniaturmalerei gepflegt hatte. Altdorfer erscheint ebenso wohl von Dürer wie von Grünewald beeinflußt; von ersterem nahm er die feinere, sorgfältige Zeichnung an, von letzterem die malerische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nicht gepflegt, wohl aber die Miniaturmalerei, jedoch unter starkem niederländischen Einfluß. Auf diesem Gebiete war auch der angesehenste nordfranzösische Meister des 15. Jahrhunderts vorwiegend thätig: Jean Fouquet (um 1415-1475), von welchem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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der abendländischen (römischen) und der morgenländischen (byzantinischen) M. geltend. Denkmäler der erstern aus dem 5. Jahrh. finden sich namentlich zu Rom (Santa Maria Maggiore) und Ravenna. Auch die Miniaturmalerei kam bereits in Aufnahme.
Zweite Periode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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. Porträtmäßige Behandlung der Figuren, sorgsamste Durchführung aller Einzelheiten, Naturwahrheit auch in der Landschaft und Architektur sind charakteristische Eigenschaften der Miniaturmalerei dieser Richtung, welche in den burgundischen Fürsten die thätigsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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der Ehrenlegion.
Bellermann , Ferdinand , Landschaftsmaler tropischer Gegenden, geb. 1814 zu Erfurt, begann mit der Porzellan- und Miniaturmalerei, die er in Weimar betrieb, wo er auch die Kunstschule besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
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. 1820 zu Brunoy (Seine-et-Oise), erlernte die Malerei unter ihrem Oheim Belloc und widmete sich seit 1838 vorzugsweise der Miniaturmalerei, worin sie zuerst 1848 erfolgreich auftrat. Sie malt namentlich Porträte, aber auch verkleinerte Kopien nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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konnte. Was die M. in den andern Ländern betrifft, so hatte sich unter den Karolingern fast die ganze Kunstthätigkeit auf die Miniaturmalerei konzentriert, die hauptsächlich in den Klöstern geübt wurde. Erst unter Heinrich I. und den Ottonen beginnt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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zum Inhalt des Textes, doch läßt der Künstler oft auch seinen Launen und seiner Phantasie ganz freien Spielraum.
Die Miniaturmalerei folgt dem Entwickelungsgang der Malerei im allgemeinen und ist für Perioden, deren Erzeugnisse auf dem Gebiet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
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. Dieser Handschrift sehr nahe stehen das Evangeliarium Kaiser Lothars von 840 und die Bibel Karls des Kahlen, beide in Paris. Nach dem Erlöschen des karolingischen Geschlechts geht die Pflege der Miniaturmalerei nach Deutschland über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Buch (Zählmaß)bis Buch (Personenname) |
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durch Schnörkel, dann durch Vergoldung, Malerei etc. besondere Verzierungen, und allmählich entwickelte sich eine Schreibekunst, aus der schließlich die Miniaturmalerei hervorging (s. Miniatur). Das Beispiel eines durch hervorragende künstlerische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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.
Drolerie, Drolligkeit, Schnurre; schalkhafte Skizze, übermütige Gebilde der Phantasie (Larven, Halbmenschen, Momente aus der Tierfabel, Mönche etc.), besonders in der mittelalterlichen Miniaturmalerei, von denen obige Figuren eine Probe geben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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. wird als solche vielfach für sich wie als Bestandteil wirklicher Seife (Fleckseife) zum Ausmachen von Flecken aus Stoffen, die durch weniger milde Mittel leiden würden, gebraucht. Bei Miniaturmalerei auf Elfenbein ist Galle notwendig, da sie das Anhaften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
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Litteratur.
Attavánte, Marco, ital. Maler, geb. 1452 zu Florenz, war seit 1476 in der Ausführung von Miniaturmalereien in Bibeln, Meß- und Evangelienbüchern, Antiphonarien und Manuskripten klassischer Autoren für den Herzog Federigo von Urbino
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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, den ersten Unterricht in der Miniaturmalerei, lernte dann als Kaufmann
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
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der Berliner Akademie der Wissenschaften, die ihm den Auftrag gab, die Bilder für den von ihr herausgegebenen Kalender zu fertigen. Da sich die Aufträge häuften, gab er seine Miniaturmalerei ganz auf. Seit 1764 Rektor, seit 1788 Vizedirektor der Akademie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Clotbis Clovio |
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, Miniaturmaler, geb. 1498 zu Grizane, einem Dorf des kroatischen Küstenlandes, bildete sich 1516-19 in Italien zum Künstler aus, und zwar widmete er sich mit Vorliebe der Miniaturmalerei im Anschluß an Raffael und Michelangelo. Er malte viele
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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, wodurch sie ein elfenbein- oder wachsähnliches Ansehen erhalten. Elfenbeinpapier zu Miniaturmalerei besteht aus mehreren aufeinander geleimten Lagen guten Zeichenpapiers und erhält nach dem Abschleifen mit Glaspapier einen Anstrich aus feinstem Gips
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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Gemälden und Zeichnungen, besonders Porträten, ist viel gestochen worden.
2) Hans Rudolf, Zeichner und Maler, geb. 1709 zu Zürich, Schüler Lutherburgs in Paris in der Miniaturmalerei, widmete sich später ganz der Schriftstellerei und starb 1795. Die Frucht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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darauf wie auf Papier, und von dieser Eigenschaft macht man in der Miniaturmalerei vielfach Anwendung; ebenso benutzt man die G., um auf geöltes oder gefirnißtes Papier, welches zu Transparentbildern benutzt werden soll, malen zu können. Gallenseife
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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oder Deckfarbenmalereien, bei welchen die Lichter mit Weiß oder einer andern hellern Farbe oder mit Gold aufgesetzt sind. Diese Technik ist häufig bei Miniaturmalereien des Mittelalters und der Renaissance und bei Zeichnungen der ältern italienischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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, die Niederlande und England lieferte er meisterhafte Verzierungen in der Technik mittelalterlicher Miniaturmalerei. G. starb 26. Jan. 1845 in Hamburg. - Sein älterer Bruder, Günther, geb. 1803 zu Hamburg, Porträtmaler, starb 28. Mai 1884; der jüngere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
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glänzendsten Partien des Museums. Malerei und vervielfältigende Künste sind durch 7 Gruppen vertreten, welche Mosaik, Wand- und Glasmalerei, Gemälde im engern Sinn, Miniaturmalerei, Handzeichnungen, Holzschnitte und Kupferstiche enthalten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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und isoliert erscheint; besonders erweist er sich da von schöner Wirkung, wo Figuren in architektonischer Umrahmung ausgeführt sind. Der G. kam durch die Mosaiken der Byzantiner auf, ging von da auf die Miniaturmalerei, die Malerei mit Leim-, Tempera
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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die Ölmalerei, die Aquarellmalerei, die Temperamalerei, die Wachsmalerei, die Pastellmalerei, die Gouachemalerei, die Miniaturmalerei, die Mineralmalerei; zu der zweiten die Emailmalerei, die Enkaustik, die Glasmalerei, die Porzellanmalerei, die M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Rahmengebührenbis Raimund |
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der bildenden Künste in der Schweiz von den ältesten Zeiten bis zum Schluß des Mittelalters" (1. Bd., Zürich 1876); das "Psalterium aureum in St. Gallen, ein Beitrag zur Geschichte der karolingischen Miniaturmalerei" (St. Gallen 1878); "Kunst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Bakterien, Fig. 3) II 275
Mimik, Fig. 1-3 XI 640
Mimikry, Tafel XI 640
Minden, Stadtwappen XI 644
Mineralien und Gesteine, Tafel XI 646
Mineralwässer-Apparate, Fig. 1-4 XI 653-654
Minerva, s. oben: Athene
Miniaturmalerei (Taf. Ornamente II-IV
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
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Bindemittel ist das arab. Gummi; ferner werden verwendet Honig, Ochsengalle u. a. Bilder in sehr
kleinem Maßstabe auf Pergament, gel eimtem Papier oder Elfenbein gehören der Miniaturmalerei an. Der letztere
Kunstzweig ist sehr alt, doch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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. Im Mittelalter bildet sie in den livres d’heures und andern kostbar gezierten Manuskripten einen Zweig der Miniaturmalerei. Indessen wird die B. in unabhängiger Weise erst von der niederländ. Kunst des 17. Jahrh. geübt. Zunächst war es Jan Brueghel, dann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Carrierabis Carrington |
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die Miniaturmalerei, späterhin fast ausschließlich die Pastellmalerei, worin sie einen hohen Grad der Vollkommenheit erreichte. Sie malte zahlreiche Bildnisse (Halbfiguren), Christusköpfe, Marien, Magdalenen, mytholog. und allegorische Gestalten. Die Dresdener
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Corusconüssebis Corvina |
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ist, daß sie einst der königl. Bi-
bliothek zu Ofen angehört haben. Von den erstern
zeichnen sich die eigens für den König verfertigten
Codices weniger durch die Güte des Textes als
durch prachtvolle Miniaturmalereien von Attarantes
und Gherardo aus. - Vgl. L
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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und van Dyck zum Vorbilde. Zuerst wurde denn auch von diesen das Porträtfach gepflegt. Cooper (1609-72) bezeichnet den Höhepunkt der in England früh gepflegten Miniaturmalerei. Neben Dobson, Walker, Jameson, Wright, Cooper u. a. wirken auch im 18. Jahrh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0130,
Englische Litteratur |
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und die Miniaturmalerei.
Unter den Illustratoren nehmen, neben Millais, Birket Foster, Gilbert, Caldecott, Crane, Miß Greenaway eine hervorragende Stellung ein. Alle diese machen die engl. Malerei zu einer solchen, welche der deutschen und französischen keineswegs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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die Miniaturmalerei wurde ununterbrochen mit immer steigender Vortrefflichkeit geübt und erreichte im 15. Jahrh. durch Fouquet von Tours, Hofmaler Ludwigs XI., und seine Schule den hohen Grad der Vollendung, der an den berühmten Gebetbüchern der Anna
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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.
Jahrh. eine eigentümliche Art der G. aus, eine Miniaturmalerei auf Glas, indem es Sitte wurde, die Fenster in Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden mit
kleinern Glasgemälden zu schmücken, auf welchen Familienwappen (s. Taf. I ,
Fig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Olmecabis Olmütz |
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wie eine frisch gefirnißte.
Die Kunstgeschichte nennt Jan van Eyck (s. d.) als Erfinder der Ö. Dies ist indes nur so zu verstehen, daß es ihm gelang, diese für größere Aufgaben verwendbar zu machen. In der Miniaturmalerei und insbesondere zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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Ausführung der Schrift durch den Schreiber selbst, im Gegensatz zur farbigen Initialen- und Miniaturmalerei, die in der Regel durch besondere Personen ausgeführt wurde. Sie geht bis in das früheste Mittelalter zurück, ohne daß man ihren Ursprung genau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Waldhundbis Waldmüller (Ferd. Georg) |
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. Pfalz, s. Bd. 17.
Waldmüller, Ferd. Georg, Genremaler, geb. 15. Jan. 1793 zu Wien, wurde Schüler von Maurer und Lampi und widmete sich der Miniaturmalerei von Bildnissen; namentlich malte er 1811 in Pest viele ungar. Magnaten, darunter den Grafen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Speläologiebis Sprendlingen |
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. in Miniaturmalerei auf
Pergament ausgeführt (Beispiele in der Ambraser Sammlung in Wien und in Stuttgart). In der zweiten Hälfte stachen in Deutschland Meister
E. S. von 1462 und Meister P. P. W. S., auf denen Menschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Elfenbeinmassebis Elfsborgs-Län |
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von Elfenbeinplatten zur Miniaturmalerei u. s. w. benutztes Papier, welches aus mehrern aufeinander geleimten, straff angespannten Blättern guten Zeichenpapiers in der Art hergestellt wird, daß man die Oberfläche mit feinem Glaspapier abschleift, hierauf einen Anstrich
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