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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat eine Flachsspinnerei, ansehnliche mechanische und Handweberei in Baumwolle, eine Druckfabrik, bedeutenden Handel und (1880) 3769 Einw.
Mistel, Pflanzengattung, s. Viscum.
Mistelbach, Stadt
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73% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0115,
von Stipites. Stengelbis Ligna. Hölzer |
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- und Zweignarben. Hier und da mit glänzender Epidermis bedeckt, sonst matt. Geschmack bitter, hinterher süsslich; Geruch frisch narkotisch, getrocknet geruchlos.
Bestandtheile. Dulcamarin, Solanin (?). Obsolet.
Stípites visci.
Mistel.
Viscum album
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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. weikaunt), s. Vikomte.
Viscum Tourn. (Mistel), Gattung aus der Familie der Loranthaceen, kleine, grüne Schmarotzersträucher mit dichotomen, gegliederten Ästen, einfachen, gegenständigen Blättern, diözischen oder monözischen Blüten in kleinen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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359
Viscount – Visier
Viscount (engl., spr. weikaunt), s. Vicomte.
Viscum L., Mistel, Pflanzengattung aus der Familie der Loranthaceen (s. d.) mit gegen 30 Arten, meist in den wärmern Gegenden der Alten Welt, strauchartige immergrüne
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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und weiße, mit Klebstoff erfüllte Beeren auffallende Mistel (Viscum album, s. Tafel, Fig. I). Bei ihr findet, wie auch für bei der Mehrzahl ihrer Familiengenossen, den Loranthaceen oder Riemenblumengewächsen, zwar noch selbständige Kohlensäurezersetzung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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nicht in das Erdreich ein, sondern befestigt sich an anderen lebenden Pflanzen, aus denen sie die Nahrung zieht und mit deren Zellengewebe die Wurzel oft verwächst. Als Beispiel diene hier die Mistel (Viscum album). Man unterscheidet eine Reihe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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mit kopfiger Narbe. Das ungefächerte Ovar stellt einen soliden Gewebskörper dar, der in seinem Innern mehrere Embryosäcke ohne differenzierte Samenknospen enthält. Bei der zweihäusigen Mistel (Viscum) tragen die Perigonblätter der vier- bis sechszähligen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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und bei der Mistel, da dort die selbständige Assimilation fast ganz aufgegeben erscheint.
Dasselbe gilt von der Gruppe der Braunschuppschmarotzer, die von den lippenblütigen Orobancheen gebildet wird. Dieselben entwickeln oberhalb der Erde einen dicken
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
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.
Minium 546.
Mirbanöl 271.
Mistel 102.
Mitisgrün 707.
Mohnköpfe 182.
- öl 319.
- samen 204.
Molken 761.
Mollinum 603.
Molybdänsäure 542.
Monobromäthan 569.
Monochloräthan 568.
Moosgrün 705.
Morphinum 642.
- aceticum 642
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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eine der schönsten unter den Singvögeln. Die Singdrossel ist die Nachtigall des Nordens, die Waldnachtigall; ihr fast ebenbürtig ist die Amsel, dann folgen die Mistel- und die Wacholderdrossel. Sie lassen ihren Gesang vom Beginn des Frühlings bis in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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Grad wie der Hauptsproß erstarken (Fig. 2 B, Mistel). Oder aber es liegt eine echte Dichotomie vor, ein seltener bei den Selaginellen und Lykopodiaceen vorkommender Fall, der gar nicht auf der Bildung von Nebenachsen, sondern darauf beruht
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Kluster, s. viscum album
Loranthus
Mistel, s. Viscum
Viscum
Lythrarieen.
Cuphea
Lawsonia
Magnoliaceen.
Biberbaum, s. Magnolia
Gewürzrindenbaum, s. Wintera
Illicium
Liriodendron
Magnolia
Sternanis, s. Illicium
Tulpenbaum, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Baldasseronibis Balder |
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Göttern, und sie hielten großen Rat, wie man ihn schützen könnte. Frigg nahm alles, was in der Welt ist, Lebendiges und Lebloses, in Eid, ihm nicht zu schaden, vergaß aber das Bäumchen Mistiltein (Mistel). Die Götter, nun das Leben Balders gesichert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
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des Ordens galt das mystische Schlangenei, aus dem Geifer von Schlangen zusammengeformt, im Mondschein aufgefaßt und im Busen getragen; als das wirksamste Mittel gegen Gift und Unfruchtbarkeit der Tiere die Mistel, am sechsten Tag des Märzmondes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Immanenzbis Immermann |
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ihren grünen Laubschmuck behalten, im Gegensatz zu den laubwechselnden Bäumen. In unserm Klima gehören dazu die Nadelbäume mit Ausnahme der Lärche, ferner Epheu, Buchsbaum, Stechpalme, Mahonie, Mistel, Heide und andre Erikaceen. In den wärmern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
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, Zichorie, Gartensalat, Lein, Senf 7, Portulak, Mais, Tabak 8, Erbse 9, Spinat, Rapunzel 10, Kerbel 11, Saubohne, Mohn 12, Petersilie 14, Spargel 19, Rittersporn 20, Ricinus 26 Tage, Mistel (Viscum album) 1½ Monat, Mandel ½-1 Jahr, Pfirsich, Acker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
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Hyperikaceen verwandt. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Die K. gewähren vorzugsweise durch ihren harzigen, balsamischen Milchsaft (Gummigutt, Tacamahaca) Nutzen.
Klusie, s. Clusia.
Kluster, s. v. w. weiße Mistel, s. Viscum.
Klüver
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
Öffnen |
. gemeine Mistel, s. Viscum; auch s. v. w. Wegdorn, Rhamnus cathartica.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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. Bei den Phanerogamen stellt sich stets eine feste organische Verbindung her zwischen gewissen Organen des Schmarotzers und des Wirtes, und es ist, wie bei den Loranthaceen (Mistel etc.), der S. gänzlich dem Boden entzogen, oder er keimt im Boden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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.
Vogelkirsche, s. v. w. Süßkirschenbaum, s. Kirschbaum.
Vogelklee (Vogelkralle), s. v. w. Krallenklee, s. Ornithopus.
Vogelleim (Viscin), der wasserhelle klebrige Stoff, der sich in den Beeren der Mistel, vielleicht auch in den grünen Zweigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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von einer kantigen, kriechenden, Cereus-artigen Grundform ableiten lassen. Die wegen ihrer klebrigen, weißen Beeren (ähnlich wie bei uns die Mistel) durch Vögel verbreitete und außer in Amerika auch in Südafrika, auf Mauritius und Ceylon beobachtete Rhipsalis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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.) mit gekrümmten oder an der Spitze widerhakigen Borsten versehen, so daß sie in dem Haar- oder Federkleide der Tiere hängen bleiben. Die Verbreitung der Mistel (Viscum album L.), die als Schmarotzer auf vielen Bäumen lebt, wird von gewissen Vögeln besorgt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Baldebis Baldr |
Öffnen |
Weib zu Frigg, um zu erlauschen, ob alles jenen Schwur geleistet habe, und erfuhr, daß die kleine Mistel nicht vereidigt wurde. Da riß Loki diese aus und gab sie dem Hödr, der wegen seiner Blindheit an jenem Wurfspiel nicht teilgenommen hatte. Hödr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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die auf E. schmarotzende Mistel (s. d.) in der Heilkunde der Druiden eine hervorragende Rolle. In Eichenhainen verehrten bekanntlich auch unsere heidn. Vorfahren ihre Götter; desgleichen dienten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
Öffnen |
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Hexenfahrt - Hexham
auch die auf verschiedenen Baumarten schmarotzenden Büsche der Mistel, Viscum album L., sowie die der Riemenblume, Loranthus europaeus L., selbst größere Bartflechten mit dem Ausdruck H. oder Donnerbesen. Nach altem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Julius (Herzog zu Braunschweig)bis Juncaceen |
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Festzeit ein gewaltiger Holzklotz, der Julelog, ins
Feuer gelegt und auch die schon den Druiden heilige
Mistel aufgehangen, unter der dann die Männer
jedes weibliche Wefen küssen dürfen.
Iullicht, s. Iulklapp. l
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
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insofern an-
ders, als diese Gewächse in vielen Fällen wahr-
scheinlich nur anorganische Nährstoffe aus der
Wirtspflanze entnehmen; dahin gehören z. V. die
Loranthaceen und unter diesen die Mistel, die
Arten der Gattungen ^upIii'ÄLig., ^1i68ium, Ri
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
Öffnen |
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Vogelmiere – Vogelsgebirge
Mistel (s. Viscum ). Alle Teile dieses Schmarotzerstrauchs, besonders aber die weißen Beeren, enthalten einen wasserhellen, sehr zähen und klebrigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
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, besitzen. Die Frucht ist eine Beere oder eine Steinfrucht und enthält nur einen einzigen Samen. In Deutschland finden sich nur zwei Arten, die Mistel (s. Viscum) und Loranthus europaeus L. (s. Loranthus). Viele tropische L. haben große, lebhaft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Missourikohlenfeldbis Mister |
Öffnen |
. und in der Umgegend Schafwoll-, Baumwoll- und Leinenindustrie und Eisenwerke.
Mistel, Pflanze, s. Viscum.
Mistelbach. 1) Bezirkshauptmannschaft in Niederösterreich, hat 1558,72 qkm und (1890) 106 061 (51 925 männl., 54 136 weibl.) E. in 126 Gemeinden mit 153
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