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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0724, von Mollakkord bis Moller Öffnen
724 Mollakkord - Moller. Mollakkord (Molldreiklang, weicher Dreiklang, kleiner Dreiklang) ist der Zusammenklang eines Haupttons mit (reiner) Unterquinte und (großer) Unterterz oder nach der gewöhnlichen Definition im Sinn der Generalbaßlehre
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0256, Akkord (Musik; juristisch) Öffnen
der Harmonielehre: daß jeder Zusammenklang wie jeder einzelne Ton entweder im Sinn eines Durakkords oder eines Mollakkords verstanden wird. Die heutige Akkordlehre ist daher einfach genug. Sie unterscheidet zunächst konsonante und dissonante Akkorde
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0662, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
als vollkommener Gegensatz entspricht: (Obertöne)^[Abbildung] und (Untertöne)^[Abbildung] und den Mollakkord ergibt, wurde durch d’Alembert, den gelehrten Physiker und Kommentator der Lehre Rameaus (»Éléments de musique théorique et pratique
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0661, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
Mollakkorden oder umgekehrt) in Betracht kommen. Diese Beobachtung führte mm aber zu seltsamen Auswüchsen, da man Sekundschritte des Fundaments einfach negieren zu müssen glaubte; zwei neuere Werke, in denen dieser Satz festgehalten ist, sind Simon
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
im Prinzip neu aufgestellten harmonischen Dualismus unternahm Arthur v. Öttingen (»Harmoniesystem in dualer Entwickelung«, 1866). Der Mollakkord ist bei ihm nicht nur von oben nach unten konstruiert, sondern auch nach seinem obersten Ton benannt; die Tonika
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Auflösung bis Aufnahme, topographische Öffnen
schreiten in der Regel nach dem Durakkord oder Mollakkord fort, der eine Quinte tiefer seinen Sitz hat, d. h. wirken als Oberdominante; dagegen haben die Durakkorde mit Sexte und die Mollakkorde mit Unterseptime oder -Sexte meist Unterdominantbedeutung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
, Terz, Quinte des Dur- oder Mollakkords) aufgefaßt werden, z. B. gis als erhöhte Quinte in c . e . gis, wenn dies im Sinn des C dur-Akkords verstanden wird (vgl. Akkord). Chromatische Aberration, s. Achromatismus. Chromatische Anpassung, s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0401, von Lafuente bis Lageabweichungen der Eingeweide Öffnen
, Mezza manica) und dritten L. (ganzen Applikatur) rückt derselbe um eine, resp. zwei Stufen nach der Höhe, was eine entsprechende Verrückung der Hand bedingt (s. Demanchieren), u. s. f. Über erste, zweite, dritte L. des Dur- und Mollakkords
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0726, von Mollientia bis Mollusken Öffnen
Till Eulenspiegels. Daselbst errang im Januar 1225 Graf Adolf IV. von Holstein einen Sieg über die Dänen unter dem Reichsverweser Grafen Albrecht von Orlamünde, der gefangen wurde. Molltonart, diejenige Tonart, in welcher ein Mollakkord
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0497, von Quarte bis Quartus Öffnen
oder Dissonanz der Q. hat für die Gegenwart keinen Sinn mehr. Die Q. des Haupttons sowohl des Dur- als Mollakkords, z. B. f im C dur-Akkord, ist stets Dissonanz; als Verhältnis des Quinttons zum Hauptton in Oktavversetzung (Umkehrung der Quinte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0605, von Terzerol bis Tessin Öffnen
605 Terzerol - Tessin. valle. Wie schon Zarlino, Tartini und in neuerer Zeit besonders M. Hauptmann betonten, hat der Mollakkord nicht eine kleine T. (diese hat er nur im Generalbaß), sondern wie der Durakkord eine große T., aber von oben, da
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0659, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
eigentlicher Harmonielehre, d. h. die Annahme von mehrstimmigen Bildungen, denen eine hervorragende Bedeutung zukomme, finden sich in den »Istituzioni harmoniche« (1558) des berühmten Zarlino, der zuerst den Durakkord und Mollakkord einander
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0660, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
ist der Grundgedanke seines Systems die Auffassung aller Zusammenklänge im Sinne von Dur- und Mollakkorden, und die Lehre von der Umkehrung der Akkorde war nur eine der Formen, in welchen sich dieser Gedanke darthat (h : d : g wird im Sinne des G dur-Akkords
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0131, von Dreikaiserschlacht bis Dreischürig Öffnen
übermäßigen und den verminderten D. Vgl. Akkord, Durakkord und Mollakkord. Die Generalbaßbezifferung fordert den D. durch ^ über dem Baßton oder gewöhnlicher durch das Fehlen jeder Ziffer; die Zahlen werden dann nur hingeschrieben, wenn das Intervall
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0085, von Generalbaßbezifferung bis Generalien Öffnen
ist das Fehlen jedes Zeichens, sie bedeutet den Terzquintakkord ^[img] oder, wie man gewöhnlich sagt, Dreiklang des Baßtons nach den Vorzeichen, kann daher ebenso gut einen Durakkord wie Mollakkord oder verminderten oder übermäßigen Dreiklang bedeuten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0805, Klang Öffnen
des Mollakkords ist aus der Obertonreihe nicht zu erklären, und alle Versuche, dies dennoch zu thun (Helmholtz), müssen zu Resultaten führen, die den Musiker nicht befriedigen. Dagegen hat eine vollkommen gegensätzliche Betrachtungsweise den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0235, von Dur. bis Durandi Öffnen
oder e:g. Doch sind diese Vertretungen durch einen oder zwei Töne nicht immer unzweideutig, da jeder Ton drei Durakkorde und ebenso viele Mollakkorde vertreten kann (vgl. Klangvertretung). Die praktische Harmonielehre versteht unter D. im engern Sinn
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0250, von Durtonart bis Dusares Öffnen
für eine Auseinanderlegung der Töne des tonischen Akkords und seiner nächsten Verwandten in ein Nacheinander als melodische Folge. Das harmonische System der auf die leitereignen Töne beschränkten D. ist daher: ^[img] (3 Dur- und 3 Mollakkorde). Indes diese Auffassung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0784, von Fumoir bis Fundão Öffnen
geleitet, daß alle Akkorde im Sinn eines Dur- oder Mollakkords verstanden werden, dessen natürlichen Baßton er als F. bezeichnete; so gelangte er zur Lehre von der Umkehrung der Akkorde, welche Vallotti, Kirnberger, Abt Vogler u. a. adoptierten. Leider
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
, welcher von M. Hauptmann zuerst weiter ausgeführt, in seinen Grundzügen aber bereits von Zarlino ("Istituzioni harmoniche", 1558) festgestellt wurde (der Mollakkord als polarer Gegensatz des Durakkords gedacht, vgl. Akkord und Obertöne). Während
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1003, Intervall (militärisch etc., in der Musik) Öffnen
Intervalle. 1) Konsonante Intervalle sind diejenigen, welche die Töne desselben Klanges (Dur- oder Mollakkords) bilden können, nämlich: a) der Einklang (die zweimalige Setzung desselben Tons) mit dem Schwingungs- und Saitenlängenverhältnis 1:1
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
der Saitenlängen aber als 1:2 zu bezeichnen. Der 1., 2., 3., 4., 5., 6., 8., 10., 12., 16. etc., überhaupt alle Töne der Untertonreihe, welche tiefern Oktaven des 1., 3. und 5. Untertons entsprechen, sind ganz ebenso Bestandteile des Mollakkords
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0024, von Konsolidieren bis Konstantin Öffnen
der Klangvertretung. Über konsonante Intervalle vgl. Intervall. Konsonante Akkorde gibt es nur zwei, nämlich den Durakkord und Mollakkord (s. d.). Konsorten (lat.), diejenigen, welche ein und dasselbe Recht gemeinschaftlich vor Gericht verfolgen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0394, von Medea bis Mediasch Öffnen
Ausdrucksweise beibehält, so bezeichnet sie alle drei leitereigne Mollakkorde der Durtonart, resp. die drei leitereignen Durakkorde der Molltonart als Medianten (Mittelakkorde), und zwar ist dann in C dur: a c e die M. schlechthin, d f a die Untermediante, e
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0005, von Phonisch bis Phoenix Öffnen
, die im reinen Mollsinn verstanden werden (s. Mollakkord), während "tonisch" ausschließlich für Durverhältnisse verwendet wird. Daher Phonika, s. v. w. Tonika der Molltonart etc. Phonismen (griech.), Schallempfindungen, welche durch Licht hervorgerufen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0520, von Quinisextum bis Quinte Öffnen
oder übermäßig. Von besonderer Bedeutung ist die reine Q. (a), da sie eins der den Durakkord und Mollakkord konstituierenden Grundintervalle ist; die verminderte, kleine oder falsche Q. (b) ist die um einen Halbton verengerte, die übermäßige (c) die um
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0604, von Tertiarier bis Terz Öffnen
) oder übermäßig (d). ^[img] Von hervorragender Bedeutung für das elementare Studium der Harmonielehre ist die große T., denn sie ist wie die Quinte (s. d.) eins der den Dur- und Mollakkord konstituierenden Grundinter-^[folgende Seite]
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
die neuere Harmonielehre, welche nichts andres ist als die Lehre von der Auffassung der Akkorde im Sinn von Klängen, einen Klang (Dur- oder Mollakkord) als Tonika aufstellen. So ist die C dur-T. herrschend, wenn die Harmonien in ihrer Beziehung zum C
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0754, von Tontinen bis Topana Öffnen
einer der Wechselklang eines Akkordtons des andern ist, d. h. für den Durakkord der Mollklang (Unterklang) des Haupttons, Quinttons und Terztons, für den Mollakkord der Durklang des Haupttons, Quinttons und Terztons, also allgemein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0827, von Triangulation bis Triasformation Öffnen
diese Pläne für immer begraben. - Trias harmonica (lat.), in der Musik s. v. w. konsonierender Dreiklang (Dur- oder Mollakkord); T. superflua, übermäßiger Dreiklang; T. deficiens, verminderter Dreiklang. Triasformation (hierzu Tafel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1035, von Unterthaneneid bis Unterwalden Öffnen
Mollakkords herangezogen werden muß, wie die Obertonreihe für die des Durakkords. Unterwalden, einer der drei Urkantone der Schweiz, grenzt im N. an Schwyz und Luzern (durch den Vierwaldstätter See davon getrennt), im W. an Luzern, im S. an Bern, im O. an Uri
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0664, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
. Bekanntlich ist kein Dur- oder Mollakkord, wie ihn unsre Musikinstrumente hervorbringen, wirklich rein, so daß den akustischen Bestimmungen von 2 : 3 für die Quinte und 4 : 5 für die Terz völlig genügt wäre, sondern alle Werte, mit Ausnahme
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0666, Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) Öffnen
Marpurg und ihre Nachbeter bis zu Marx’ Zeitgenossen den Stilo osservato dozierten. Auch Kochs Behandlung der Harmonielehre kann sich noch heute sehen lassen. Wer außer ihm wäre in jener Zeit so scharfsichtig gewesen, die Mollakkorde in der Durtonart