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Ihre Suche nach Monstrosen
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Rang | Fundstelle | |
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90% |
Mercks →
Hauptstück →
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Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Monooxyazobenzolsulfosaures Natron , s.
Tropaeolin .
Monstrosen , s.
Hirschhorn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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gesehen" etc.
Pleonást, Mineral, s. Spinell.
Pleophyllīe (griech.), monströse Vervielfältigung eines einzelnen Blattes oder seiner Teile, z. B. bei einem vierblätterigen Kleeblatt.
Pleorāma (griech.), s. Panorama.
Pleospŏra Tul., Pilzgattung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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; eine der beliebtesten Formen ist Duc van Toll. Auch von T. praecox Tenor, bei Neapel, und T. turcica W., in der Türkei, hat man Varietäten (von letzterer die Monströsen oder Perroquetten mit zerschlitzten Blumenblättern). Viel wichtiger aber ist T. Gesneriana L
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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. in der griech. Kunst und Sage (Lpz. 1896).
^[Fig. 2.]
Auch die moderne Bildnerei, besonders zur Zeit des Barock, hat S. geschaffen, verlieh jedoch der monströsen Gestalt (Mensch-Löwe) einen mehr individuellen Zug.
Sphinxhaube, Kopfbedeckung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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besetzt. Bei den höchsten Graden der Krankheit nimmt die Nase einen geradezu monströsen Umfang ein (sog. Pfundnase). Die K. ist häufig die Folge einer schwelgerischen Lebensweise, insbesondere übermäßigen Wein- und Branntweingenusses, doch findet
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Chilifichtebis Chillicothe |
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von Hierapolis, finden wir angebliche Aussprüche Jesu über die monströse Fruchtbarkeit der Natur im Tausendjährigen Reich, über die Vortrefflichkeit seiner Weinstöcke etc. und innerhalb der ersten Hälfte desselben Jahrhunderts ist der dem Apostelschüler Barnabas
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0880,
Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) |
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beruhenden Staats in Frankreich auch in D. die Beseitigung der Reste des Mittelalters befördern, den monströsen Staatsgebilden, wie sie sich in den geistlichen Staaten, den reichsgräflichen und reichsritterschaftlichen Herrschaften erhalten hatten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Dogmatikerbis Dogmengeschichte |
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monströsen mixtum compositum verarbeitet hatte. Von einer apriorischen Konstruktion absehend, beruft sich die D. seither in ihren bessern Vertretern zunächst auf die christliche Erfahrung, um auf dem kritisch gesicherten Grunde dieser Thatsache den
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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in Begleitung andrer monströser Entwickelungen auf. Bisweilen sind die Drehungen mit starker Austreibung und Verkürzung des Stengels verbunden (Zwangsdrehung). In andern Fällen sind die Drehungen direkte Folgen der Eingriffe von Parasiten; so
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Ekaterinburgbis Ekkehart |
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mit Inschriften des Königs Xerxes erhalten.
Ekblastesis (griech.), monströse Entwickelung von Sprossen aus der Achsel von Blütenblättern.
Ekbolin, s. Ergotin.
Ekchondrosis (griech.), Knorpelauswuchs.
Ekchymose (griech., Ekchymoma), kleiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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weibliche Blüten enthalten. Alle übrigen Feigen entspringen aus den Blattwinkeln der in demselben Jahr entwickelten Zweige; am untern Teil stehen die Forniti, welche vor dem Blattfall reifen und nur sehr selten einzelne (und dann monströse) männliche
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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der Hermaphroditenidee ist wohl in den asiatischen Naturreligionen zu suchen, welche nicht nur monströse Zusammenstellungen von Tier- und Menschengestalten liebten, sondern auch den ihnen eignen Dualismus, der besonders in der Erscheinung des Männlichen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kalugyérbis Kalypso |
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, Töpferwaren, Pfeifen etc. Sie lieben die Musik, wohnen in backofenartigen Hütten. Den neugebornen Kindern wird der Kopf zusammengedrückt, so daß er monströs weit nach hinten steht. Die Frau bearbeitet den Acker zusammen mit den Sklaven. An Haustieren
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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monströs verbreitern und drei andre ganz kleine Blättchen einschließen.
Kiel, der am Schiffsboden sich entlang streckende Balken, die Grundlage der "auf K. gebauten" Wasserfahrzeuge (s. Schiff). - In der Botanik heißt K. (Carina) ein Teil
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Knotenliniebis Knox |
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Trompetenstoß gegen das monströse Weiberregiment" (1558) heraus, welche ihm auch die Feindschaft der Regentin von Schottland und ihrer Tochter, der Maria Stuart, zuzog. Nichtsdestoweniger kehrte er im Mai 1559 nach Schottland zurück. Die Regentin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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man recht früh verstopfen muß. 5) Blumenkohl (Käsekohl, Karviol, B. botrytis L.) hat lange, glatte, flache, weißrippige Blätter, in deren Herzpunkt sich ein monströser fleischiger Stengel bildet, der an der Spitze seiner zahlreichen kurzen Äste weiße
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
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Kopfhaut stark gewulstet; die dichten, starken Haare gehen vorn tief herab. Das Gesicht gewährt einen monströsen Anblick. Es ist breit, besonders im obern Drittel; die Ohren sind unschön gebildet und abstehend; die Augenbrauen sind unregelmäßig
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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in abnormen Verwachsungen und Trennungen. Erstere zeigen sich nicht selten an Blüten (Synanthie) und an Früchten (Synkarpie), vielfach auch an Stämmen, Ästen und Wurzeln der Bäume. Monströsen Trennungen begegnet man besonders an solchen Blütenteilen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Monsefúbis Monsummano |
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.), s. Mißbildung.
Monstrum (lat.), Ungeheuer; jeder Gegenstand, der in seiner Gestaltung von Gegenständen derselben Art in auffallender Weise abweicht, sowohl im physischen als im moralischen Sinn gebraucht. Das Adjektiv ist monströs. Vgl
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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) aufgestellt. Sie stehen auf Mörserbettungen, welche eine größere Anzahl (5-9) Rippen haben als Kanonenbettungen. Die M. traten an die Stelle der Ballisten oder Blyden und haben von jeher zu monströsen Konstruktionen verleitet. Der Paixhanssche M. (mortier
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert monoklinisch, meist nur in zackigen, sehr monströs ausgebildeten Kristallen, findet sich auch derb in körnigen Aggregaten; er ist farblos, rötlich, stark glasglänzend, durchsichtig
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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am Gerichtshof zu Bourges ernannt wurde. Vom Dezember 1821 bis Januar 1828 Justizminister, brachte er 1822 das reaktionäre Preßgesetz durch, welches er mit durchaus absolutistischen Grundsätzen verteidigte, ferner 1825 das monströse Gotteslästerungsgesetz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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getötet wird und der betreffende Pflanzenteil gewöhnlich unter Verlust seiner natürlichen Farbe abstirbt, vertrocknet und zu Grunde geht. Mitunter geht dabei eine abnorme Vergrößerung des befallenen Pflanzenteils unter monströser Formbildung voraus
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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und hoheitsvolle Kraftentfaltung ankommt, selbständige Verwertung.
Polyphyletisch (griech.), s. Monophyletisch.
Polyphyllie (griech.), monströse Vervielfältigung der Gliederzahl eines Blattwirtels, z. B. bei Paris mit fünf- bis sechsgliederigen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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, die Kieferregion meist übermäßig hoch, der Unterkiefer monströs und vorgeschoben, Lippen und Nase sind oft gewulstet, Masse und Leistungsfähigkeit der Muskeln stehen nicht im normalen Verhältnis zur Größe, und die körperliche Kraft ist daher gering
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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und getötet; mitunter treten dabei auch monströse Gestaltveränderungen ein. Jede Rostkrankheit hat ihren eigentümlichen Rostpilz, und die letztern sind immer nur auf eine bestimmte Pflanzenart oder einige nahe verwandte angewiesen. Die Entwickelung beginnt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
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zusammengesetzte Verba, aber wenig substantivische Zusammensetzungen. Im Sanskrit ist gerade die Z. der Substantiva bis ins Monströse gesteigert worden, und in der gelehrten Sprache der Kunstdichter und Kommentatoren kommen Komposita vor, welche ganze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
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. Barcelona 361
N0N8 tiart'l8, Pilatus(Gebirgsstock);
HI. piniier, Fichtelgebirge 238; ^1.
86l6NN8, Petersberg
HI0N8 pnl»i8, Hl. V^I161'18, Scheide
Monsteroideen, Araceen
Monftrelet, C'. de, Franz. Litt. 611,2
Monströsen (Blumen), i'uNzm M)
Mont
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ausseer Alpenbis Aussetzung |
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Erziehung; wenn nicht, so wurde es ausgesetzt. Doch wurde diese Befugnis durch die Zwölftafel-Gesetzgebung dahin beschränkt, daß nur monströse und gebrechliche Kinder ausgesetzt werden durften, was aber nicht beachtet wurde. Selbst Philosophen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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vollständig verküm-
mert. Monströse Embryonen mit drei Kotyledonen
sind bei mehrern Familien der D. nicht gerade
selten. Selbst mehr als drei Kotyledonen kommen,
wenn auch nur in wenigen Fällen, vor. Es genügt
deshalb nickt, bloß auf Grund
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Eltmannbis Elura |
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, vor welchem ein vollständiger Vorhang, an der Außenseite die monströsen Gestalten Schiwas, Wischnus u. s. w., aus dem Stein herausgearbeitet ist. Dahinter steht ein großes Bildwerk, die Göttin Lakschmi darstellend, auf ihren Lotosblumen ruhend und von
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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Temperamente und die Kleidung: Amerikaner, Europäer, Asiate, Afrikaner. Außerdem unterschied Linné noch als eine fünfte Varietät oder Rasse den monströsen Menschen (Homo diurnus var. monstrosus L.) und als Stammform aller genannten Varietäten den "wilden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
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, monströser von
Earentan und von Nouen (s. Tafel: Gemüse II,
Fig. 9). Der Same bleibt drei Jahre keimfähig.
Porrentruy (spr. -angtrüih), Stadt, s. Pruntrut.
Porretta, Badeort im Kreis Vergato im SW.
der ital. Provinz Bologna, im Apennin, links
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Reine Stimmungbis Reinhardsbrunn |
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nordwestlich von Friedrichroda
(s. d.), in 396 in Höhe, am Norofuhe des Thüringer
Waldes, wird von Fremden viel besucht. Das Ge-
bäude ist umgeben von großen Teichen, Wiesen und
Anlagen und birgt eine Sammlung meist monströser
Geweihe. Ludwig der Springer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
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werden (Winterspinat). Die besten Sorten sind: der breit- und langblätterige S. mit scharfkantigen Samen (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 15) und der monströse S. von Viroflay mit breiten, blasigen, niederliegenden Blättern und runden Samen (Fig. 16
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Tulaarbeitenbis Tulle |
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. Gesneriana L. (Gartentulpe), die als Gartenzierpflanze in zahllosen Varietäten gezogen wird. Man unterscheidet einfach und gefülltblühende, zum Treiben geeignete und Landtulpen, früh und spätblühende, und solche mit monströsen Blüten (Papageientulpen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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gelassen werden. Hirsch- und Rehgehörne werden zuweilen von Liebhabern in Sammlungen und zum Zierrat übergewöhnlich hoch bezahlt, sei es daß sie entweder absonderlich gewachsen (Monstrosen) oder auch nur besonders regelmäßig und schön gebaut sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0515,
Seide |
Öffnen |
der Fall, aus den besondern Racen bivoltini und trivoltini bestehen, d. h. solchen, die sich 2- und 3mal im Jahre vermehren. Diese Schnellleber machen nur schlechte schwache Kokons oder ganz monströse, unbrauchbare Gespinste. Die große Empfindlichkeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
Öffnen |
, eine Meinung, die heute noch, obwohl gänzlich unbegründet, bei den niedern Ständen verbreitet ist. Die Ohrenpflöcke südamerik., occanischer und afrik. Völker, welche die Ohrlappen oft in monströser Weise verunstalten, sind als Ersatz der O. anzusehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Mons Albanusbis Montabaur |
Öffnen |
.
Monstrum (lat.), Ungeheuer, Mißbildung; monströs, ungeheuerlich, mißgebildet.
Monsummano, Ort in der ital. Provinz Lucca, in einem der schönsten Thäler der Apenninen, am Nievole, unweit der Station Pieve a Nievole der Eisenbahn Pistoja-Pisa, hat (1881
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kretinenbis Kretschmer |
Öffnen |
(mikrocephal). Auch der Körper ist klein und untersetzt, häufig kaum 1 m lang, meist durch dünne und kurze Extremitäten, krumme Beine, aufgetriebenen Leib, Kropf und andere Mißbildungen verunstaltet. Das monströse Gesicht mit breiter, eingesunkener Nase
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
Öffnen |
. cristata L. , bei welcher die bald rot, bald anders
gefärbten Blüten durch Fasciation (s. d.) in hahnenkammartige, oft monströse Gruppen zusammengedrängt sind. Eine andere, einjährige Art, die in Ostindien
einheimische C. argentea L
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