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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Moralitätbis Moralstatistik |
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794
Moralität - Moralstatistik.
wohl auch als Sittenkenner, dieser dagegen als Sittenrichter bezeichnet. Sittenbeobachter, wie Montaigne, Larochefoucauld, Vauvenargues, La Bruyère u. a., welche die faktischen Sitten (mores hominum) schildern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Moral insanitybis Moran |
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sind. Sie suchen wahre Religion nicht im Gottesglauben, sondern in der Anerkennung der sittlichen Ideen und ihrer unbedingt verpflichtenden Macht.
Moralität, s. Moral.
Moralitäten (frz. moralités; engl. moralities), im Mittelalter geistliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0132,
Englische Litteratur |
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tragen. Im Laufe des 15. Jahrh. entwickelten sich aus den Teufeln und Engeln des Mysterienspiels allegorische Figuren, wie Geiz, Habsucht oder Gerechtigkeit, Friede u. a. So entstand die allegorische Moralität (Morality, Moral-play). Die Hauptfiguren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0130,
Literatur: altklassische (griechische) |
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Mimen
Mimographen, s. Mimen
Mirakel
Monodrama
Monolog
Moralitäten
Mysterien
Nachspiel
Palliata fabula, s. Komödie
Parabase
Paso
Passionsspiele
Phlyake
Play
Posse
Praetextata fabula, s. Fabula
Prolog
Proverbes
Puppenspiel, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0166,
von Theologie: reformirte und anglikanische Kirche, Kirchenhistoriker.bis Philosophie |
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. Ind. Religion
Instrumentalphilosophie
Kanon
Kritik
Lehnsatz, s. Lemma
Lemma
Logisch
Moral
Moralisch, s. Moral
Moralist
Moralität, s. Moral
Naturphilosophie
Philosophaster
Philosophem
Problem
Psychisch
Psychonomie
Psychophysik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0762,
Arbeitsteilung |
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Produktionsfaktoren, wie Arbeitstüchtigkeit, Moralität, Gesetzgebung und Verwaltung, Gewohnheit, geschichtlich entwickelte Kapitalkraft, Dichtigkeit der Bevölkerung etc. Diese Bedingungen der internationalen A. sind teils derart, daß sie überhaupt nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Englische Litteratur (von Chaucer bis zum Reformationszeitalter) |
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Dramas, insofern jetzt die bisher aufgeführten rohen Mirakelstücke in sogen. Moralitäten umgewandelt wurden, die bereits Tendenz und Personifikation verraten. Denn wie das moderne Theater überhaupt, ist auch das englische kirchlicher Abkunft. Nachrichten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0596,
Französische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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und Grimassen, und damit verlor die Sottie ihre Bedeutung. Die Moralitäten sind ebenfalls politisch; auch sie wollen die Wunderlichkeiten und Thorheiten der menschlichen Gesellschaft heilen, aber sie sind dabei ernsterer Natur und haben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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, scheinen die Spiele der letztern vorzugsweise allegorischen Charakters gewesen zu sein. Aus jenen gingen die Farcen, Fastnachtsspiele und Schwänke sowie die Entremeses und die Commedia dell' arte hervor, aus diesen die Moralitäten und Schäferspiele
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
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Moralitäten, Stoffe der alten Sage, der alten und sogar der neuesten Geschichte behandelt: Luther, ja die Bartholomäusnacht ging schon damals über die Bretter, und selbst grammatische Regeln hat man dramatisiert. Einen starken Anstoß zu dieser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0166,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1515-50) |
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entstanden. Auch die Moralitäten und Sottien erfreuen sich besonderer Beliebtheit. Pierre Gringore (etwa 1470-1534) dient der Politik Ludwigs XII. auf der Bühne mit der Moralität "L'homme obstiné" und der Sottie "Jeu du prince des sotz" (1512). Vgl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
Bevölkerung (Bewegung der Bevölkerung) |
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der Wirtschaftsverhältnisse bedingt. Im allgemeinen sind Ehelosigkeit und spätes Heiraten ein Zeichen ungünstiger wirtschaftlicher Lage, sie können jedoch auch eine Folge sinkender Moralität sein, ebenso wie eine starke Zunahme der Heiratsfrequenz, welche meist ein Zeichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bougiebis Bouillé |
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durch Bilderreichtum, blühenden Stil und glänzenden Rhythmus aus, entbehren aber eines einheitlichen Plans und oft der Moralität. An denselben Fehlern leiden seine Lustspiele: "L'oncle Million" (1861, in Versen) und "Faustine" (1864, in Prosa), am meisten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0595,
Buddhismus |
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alle Schulen folgendermaßen: 1) Diejenigen Schulen, welche Moralität sowie die Beachtung eines tugendhaften Lebens und das Nachdenken über die Gründe des Seins für genügend hielten und sich darauf beschränkten, das von Sâkjamuni Gelehrte weiter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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und bronzefarben. Sie sind heiter, gastfrei, lieben Tanz und Musik, sind aber von niedriger Moralität und wohnen, etwa 20,000 Seelen stark, in ehemals durch die Jesuiten gegründeten Dörfern. Außer den eigentlichen C. rechnet man noch zehn andre Völker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Deisselbergbis Déjazet |
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(gest. 1743) suchte alles Geschichtliche im Judentum und Christentum als Priesterbetrug zu entlarven. Thom. Chubb (gest. 1747) fand das Wesen des Christentums in einer auch unabhängig von ihm Bestand habenden Moralität und natürlichen Religion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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.
Diabetomēter, s. Zirkularpolarisation.
Diable (franz., spr. djábl), Teufel. Diablerie, Teufelei, Teufelsstreich, Teufelsspiel, in der Geschichte des Dramas Name einer Art von Moralitäten und Farcen, in welchen der Teufel als Personifikation des Bösen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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auf eignen Schaubühnen) dargestellt ward. Durch die Einführung allegorischer Figuren, Personifikationen der verschiedenen einander bekämpfenden Tugenden und Laster, entstanden die sogen. Moralitäten (s. d.) oder moralischen Schauspiele, die allmählich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Farcebis Faria y Sousa |
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. Der Ursprung der F. ist auf die Gesellschaft der Clercs de la Bázoche in Paris zurückzuführen. Als die Moralitäten aus den Mysterien hervorgegangen waren, trennte sich bei der genannten Gesellschaft das weltliche von dem religiösen Element, das in jenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0237,
Fichte (Immanuel Hermann von) |
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und freie Moralität, der Zustand der Seligkeit beginnt, "der Mensch in Gott versinkt" und "Gott alles in allem ist". Daß diese seine spätere Philosophie, die Hegel höhnisch eine "für Kotzebue" nannte, von seiner anfänglichen nicht dem Wesen, sondern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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la fortune par devant reson" (ca. 1270) ist eine Art politischer Moralität. Vgl. Duméril, Origines littéraires du théâtre moderne (Par. 1849); Coussemaker, Drames liturgiques du moyen-âge (Rennes 1860); Montmerqué und Michel, Théâtre français
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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die Moralitäten in die Lücke ein; aber die Vorstellungen der Confrérie hatten ihren Reiz verloren. Sehr häufig tauschten diese Gesellschaften ihre Stücke miteinander aus, und das interessanteste Datum hierfür ist das Jahr 1511, in welchem der Dichter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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, Bouilhet, Murger. Aber die gefeilte Form, Reichtum und Reinheit der Sprache, sorgfältig durchgebildete Harmonie können nicht entschädigen für den Mangel an erhabenen Gedanken, an Moralität und echtem Gefühl, noch weniger den Widerwillen besiegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Genehmigungbis Genelli |
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. 1878); "Die englischen Mirakelspiele und Moralitäten" (das. 1878); "Lehr- und Wanderjahre des deutschen Schauspiels" (das. 1882); "Klassische Frauenbilder" (aus dramatischen Dichtungen von Shakespeare, Lessing, Goethe, Schiller, das. 1884
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Ges durbis Geselle |
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wesentlich: keine soziale Kluft scheidet Arbeitgeber und -Nehmer, die letztern können sich durch Fleiß, Moralität, Wirtschaftlichkeit, ordentliche Ausbildung etc. eine selbständige befriedigende Existenz schaffen. Übelstände gibt es auch hier, aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0756,
Grönland (Geschichte) |
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der Vogelfjelde. Auf Moralität und Bildungszustand dieser Naturmenschen haben die dänischen und deutschen Missionäre in vorteilhafter Weise eingewirkt. Von den jetzt bestehenden 13 Missionsplätzen gehören 7 der 1721 von Hans Egede begründeten dänischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0281,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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, der Moralität und Sittlichkeit, deren Momente die Familie, die bürgerliche Gesellschaft und die Staatsverfassung sind. Die Einheit des subjektiven (Einzel-) und objektiven (Geschichtsgeistes) ist der absolute Geist, Wissen der absoluten Substanz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0211,
Jesuiten (wachsender Einfluß des Jesuitismus in der Gegenwart) |
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angenommen werden dürfe, was auch nur einige oder nur ein einzelner angesehener Theolog billigen. Ferner wird jeder Überschreitung innerlicher Moralität dadurch Thür und Thor geöffnet, daß gelehrt wird, der sittliche Charakter jeder einzelnen Handlung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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.
Jodeisen, s. v. w. Eisenjodür.
Jodelle (spr. schodäl), Etienne, franz. Dramatiker, Mitglied der "Pleiade", geb. 1532 zu Paris, gest. 1573, versuchte es zuerst, die bisher beliebten Mysterien, Moralitäten und Farcen durch das sogen. klassische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
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der Sittlichkeit war so groß, daß selbst Schiller fand, Kants Rigorismus "schrecke die Grazien zurück". Geschieht eine Handlung zwar dem Gesetz gemäß, aber nicht rein um des Gesetzes willen, so ist bloße Legalität, nicht Moralität vorhanden. Als höchstes Gut, nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
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, der Gestorbenen 48,059); sie ist fast ausschließlich russisch und bekennt sich zur griechisch-katholischen Kirche. Die Geistlichkeit ist stark vertreten, doch stehen Moralität und Volksbildung auf einer sehr tiefen Stufe. Die Zahl aller Lehranstalten ist 365
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Montrougebis Monument |
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benannte Tugendpreis (prix de vertu) der französischen Akademie für schriftstellerische Werke, welche die Moralität fördern. Vgl. Taillandier, Prix de vertu, fondés par M. (Par. 1877); Labour, Monsieur de M. (das. 1881).
Monumént (lat. monumentum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Morabis Moralist |
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durch ihre vorzüglichen tauschierten Metallarbeiten.
Morāl (Moralität, v. lat. mores, die Sitten), der Inbegriff der Grundsätze der Sittlichkeit und ihre Ausführung im Leben, als Lehre oder Wissenschaft gleichbedeutend mit Sittenlehre oder Ethik (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Nota benebis Notariat |
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, eine sechsjährige Vorbereitungszeit bei einem Notar (stage) durchgemacht und seine Fähigkeit und Moralität nachgewiesen hat. Die Disziplinargewalt über die Notare wird durch Notariatskammern ausgeübt, welche auch etwanige Beschwerden über jene
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Passionssäulenbis Passionsspiele |
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die protestantischen Dramendichter überwiegend auf biblische Stoffe des Alten Testaments, die sich in moralisierendem Sinn behandeln ließen, und bildeten die P. zu Moralitäten (s. d.) aus. In den katholisch bleibenden Teilen Deutschlands, namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0910,
Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen) |
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Vorhandene und den damals herrschenden Geschmack. Wie in den alten "Mysterien" und "Moralitäten", die ja bis ins 16. Jahrh. hineinreichen, allegorische Personen leibhaftig auf der Bühne auftreten, so tritt vielfach in den ersten Shakespeareschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Skating-rinkbis Skelton |
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Westminster fliehen mußte, wo er 21. Juni 1529 starb. Unter seinen englischen Gedichten, die er in "Garlande of Laurel" aufzählt, ist das auf den Tod Eduards IV. eins der frühsten; zu erwähnen ist auch die Moralität "Magnificence", in der bereits
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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. und (1886) 13,628 Einw.
Sottíe (franz. sotie, von sot, "Narr"), Narrenspiel, Name einer Art dramatischer Possen oder Satiren, welche wie die Moralitäten und Farcen den Anfangszeiten des französischen Dramas angehörten, und deren Personen Narren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0873,
Trunksucht (gesetzliche Maßregeln, Trinkerasyle) |
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der Hausbrennereien, anzusehen, ferner die Einschränkung des Kleinhandels mit Spirituosen, Verminderung der großen Zahl der Schankstellen durch strenge Prüfung der Bedürfnisfrage und der Moralität des Schenkwirts. (England: Gesetze von 1828 und 1872, nach denen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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auch die frühere lockere Moralität wieder Platz.
[Geschichte.] Die Geschichte Ostturkistans reicht hinauf bis zum 2. Jahrh. v. Chr.; damals unterwarfen die Chinesen, die jedenfalls schon seit längerer Zeit Beziehungen zu Ostturkistan hatten, dieses
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Vernunftbis Vernunftrecht |
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durch seine V., dessen Glauben insbesondere durch seine theoretische V. (wissenschaftlich begründete Überzeugung, Nationalität), dessen Wollen durch seine praktische V. (sittliches Vernunftgebot, Moralität) und dessen (künstlerisches) Schaffen durch seine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Arbeitsbuchbis Arbeitsordnung |
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er gearbeitet habe, sei er in der Lage, seine Ordnungsliebe, Arbeitsliebe und Moralität zu konstatieren; er könne sich vertrauensvoll jeder Werkstätte zuwenden, da der Vorweis seines Arbeitsbuches genüge, ihm dieselbe zu öffnen. Die Deputiertenkammer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
Illegitimität (Häufigkeit etc. der unehelichen Geburten) |
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.
Es ist nun ein sehr weit verbreiteter Fehler, daß aus der erhöhten Verhältniszahl der unehelichen Geburten auf eine analoge Verminderung der Moralität geschlossen wird. Dieser Ansicht gegenüber ist zu sagen, daß die sozial-ethische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
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;
Diablerie (spr. -rih) , Teufelei, Hexerei, Teufelsspiel; in der
dramat. Kunst eine Art der Moralitäten und Farcen, worin der Teufel und die Personifikation des Lasters auftraten; wenn
vier Teufel auftraten, nannte man das Stück
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Everniabis Evilmerodach |
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^-inan (spr. ewwerl mann, "jedermann"),
Titel einer engl. Moralität aus dem 16. Jahrh.; in
Anlehnung an franz. Spiele und auf Grund eincr
buddhistischen Parabel, die durch den Roman von
Barlaam (s. Varlaam und Iosaphat) im Abend-
lande bekannt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0164,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1330-1450) |
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worden, durch die Einführung einer neuen Art Schauspiel ihren Darstellungen neue Anziehungskraft geben wollte. Die Moralitäten verfolgen einen moralischen Zweck, indem sie entweder Tugenden und Laster personifizieren, oder auch in einer Mischung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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biblischen Gesangspielen und Moralitäten geistliche Nebenläufer erhalten, die gewöhnlich Mysterien genannt werden und ebenfalls reichlich mit Musik ausgestattet waren. Auch in England und Deutschland war dies der Fall, aber die franz. Stücke beider
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Macropusbis Madagaskar |
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-man ) behandelt den Stoff der bekannten Moralität, obgleich M. Katholik war, mit fast luth.
Freimut. Ferner hat M. einen «Josephus» geschrieben. Auch als Grammatiker war M. berühmt. – Vgl. D. Jacoby, G. M. (Berl.
1886).
Macrŏpus , s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Rasoresbis Raspail |
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von geschlechtlicher Moralität. Sie befinden sich be-
ständig auf der Flucht vor dem Antichrist (Kirche
und Staat). Eine kleine, aber sehr wüste Gruppe
bilden 6) die Chlysty, Selbstgeihler, welche eine
hierarchische Ordnung unter sich ausrecht erhalten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0677,
Rechtsphilosophie |
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und der Moralität scharf zu sondern und der Rechtslehre nur die Entwicklung derjenigen Bestimmungen zuzuweisen, die in dem äußerlichen Zusammenhange die Freiheit des Einzelnen neben der aller übrigen gewährleisten. Aber indem er die Realisierung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Sostenutobis Soubise |
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. Sie hatten sich aus improvisierten Narrengesprächen herausgebildet und wurden gewöhnlich von professionsmäßigen Schauspielern einem von Geistlichen oder Bürgern vorgeführten Prolog nebst Moralité (s. Moralitäten) und Farce vorangeschickt. Im 16. Jahrh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Strafrechtstheorienbis Strafregister |
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, im Heere oder der Marine zu dienen, sowie über die Moralität anzustellender oder angestellter Personen. Die Anregung gab in Frankreich der berühmte Kriminalist Bonneville de Marsangy zu den seit Mitte des 19. Jahrh. eingeführten casiers judicaires
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Legalbis Legat |
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sein kann. Einen dritten Gegensatz zur Legalität (Gesetzmäßigkeit) bietet die Moralität, welche den Vorschriften des Sittengesetzes entspricht, das sich an den sittlichen Willen und die freie Menschenliebe auch in solchen Dingen wendet, über welche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
Öffnen |
. Moralität, Sittlichkeit. Moralist, Sittenlehrer. Moralisieren, lehrhafte Betrachtungen über sittliche Gegenstände anstellen.
Moralblödsinn, s. Geisteskrankheiten und Moral insanity.
Morāles, Cristofero de, span. Komponist, war aus Sevilla
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
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, gest. Juli 1573, der Dramatiker des Dichterkreises des sog. Siebengestirns (Pléiade). J. brach zuerst mit den mittelalterlichen Formen des Dramas, den Mysterien, Moralitäten und Farcen und unternahm den Versuch, nach dem Vorbilde der antiken Tragödie
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