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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
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113
Muskelröhren – Musketiere
der spontanen Starre durch vorausgegangene anhaltende Thätigkeit des Muskels, durch Wärme, welche beim Kaltblüter bei 40°, beim Warmblüter bei 48‒50° C. sofort das Myosin gerinnen macht, durch destilliertes Wasser
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71% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Musketierebis Musschenbroek |
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940
Musketiere - Musschenbroek.
setzen, welches die inzwischen stärker gewordenen Brustharnische zu durchschießen vermochte, das anfangs bei 240 m Tragweite 70, dann 50, im 17. Jahrh. 40 und später 30-40 g schwere Kugeln schoß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
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Gefechts zurückzogen. Von der Mitte
des 16. Jahrh, an trat eine raschere Entwicklung und
Vermehrung der Feuerwaffen ein, und somit eine
Vergrößerung der Zahl der Schützen (Musketiere)
im Verhältnis zu den Pikenieren. Im Dreißigjähri-
gen Kriege
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0616,
Fechtart |
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das mit der Feuer-
waffe ausgerüstete leichte Fußvolk Musketiere, Arke-
busiere). Aus der von den Schweizern und Lands-
knechten angewendeten Gevicrtordnung entwickelt
sich zunächst unter Karl V. die unter dem Namen
spanisch-ungarische Ordonnanz bekannt ge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Batbis Batardière |
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Musketiere; die übrigen Musketiere, in kleinern Vierecken außerhalb an den vier Ecken stehend, wurden oft als Plänkler (enfants perdus) gebraucht. Die zunehmende Wirkung der Geschütze führte zu weniger tiefer Aufstellung und zur Teilung der nun
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0617,
Fechtart |
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und hinter welche die Schützen sich
flüchten konnten, wenn sie von Reiterei angefallen
wurden. Als taktische Einheit bildete sich im nieder-
land. Heere das Halbregiment zu etwa 500 Mann
heraus, der Zahl nach halb Pikeniere (Spießer),
halb Musketiere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Infambis Infanterie |
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die mit Spießen in geschlossenen
Haufen kämpfenden Pikeniere (s. Pike) und die
mit dem Feuergewehr bewaffneten Schützen, die
in der schwed. und preuh. Armee Musketiere,
in der französischen Füsiliere genannt wurden.
Im 17. Jahrh, entstanden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
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entwickelt sich die Terzia der Spanier, die neben der noch aus Pikenieren bestehenden Hauptmasse bereits Schützen (Musketiere) in beschränkter Zahl verwendet. Die dann folgenden Brigadestellungen lassen das Feuergefecht bereits als Hauptsache erscheinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Niederländer Bandbis Niederländische Eisenbahnen |
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der niederländ. Infanterie gegen Ende des 16. Jahrh., eingeführt durch Moritz von Oranien. Sechs Halbregimenter, jedes in der Mitte aus Pikenieren, nach den Flügeln aus Musketieren bestehend, bilden drei Treffen zu je zwei Halbregimentern, und zwar stehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0040,
Abessinien (Geschichte) |
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der Annäherung der Engländer griff er dieselben 10. April gegen Abend an mit 5000 Musketieren
und 1000 Speerträgern, welche den Abhang herabstürmten, unter den sichern Schüssen der Stahlkanonen
in kurzer Zeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bogsánbis Bohemund |
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von, Militärschriftsteller, geb. 24. Dez. 1834 zu Berlin, trat 1852 als Musketier in die preußische Armee, wurde 1854 Offizier und machte die Feldzüge von 1864, 1866 und 1870/71, den letztern als Kompaniechef im 5. Armeekorps, mit und ist jetzt Oberst und Kommandeur des 9
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Cromwell |
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wollten, ließ er dieselben 20. April durch Musketiere auseinander sprengen; er selbst trat an die Spitze der neuen Exekutivbehörde. Am 4. Juli 1653 trat eine vom Rate der Offiziere ausgewählte Versammlung von independentistischen Notabeln, das sogen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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. von der ganzen europäischen Kavallerie wie den Pikenieren und Musketieren getragen. Gegenwärtig ist er als Pallasch (s. d.) bei den Kürassieren und als Offiziersdegen bei den preußischen Fußtruppen, mit Ausnahme der Jägeroffiziere und Offiziere bei den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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jedoch die alte Benennung Musketiere bei, so die preußische, wo nur das dritte Bataillon jedes Regiments F. hieß. Sie waren hauptsächlich zur Führung des Schützengefechts bestimmt, weshalb sie auch zeitweilig eine bessere Bewaffnung,
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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der Unterschied der Bewaffnung und Verwendung wiederverschwunden. Die F. unterscheiden sich von den Musketieren durch das schwarze Lederzeug.
Füsilieren (franz.), die Todesstrafe mittels Erschießens an jemand vollstrecken. Füsillade, Kleingewehrfeuer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Gardebis Garde du Corps |
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war, einer Kompanie Chevaulegers und zwei Kompanien adliger Musketiere, zusammen aus 8000 Mann. Hierzu kamen noch die schon 1493 von Karl VIII. errichteten Schweizergarden, die, 100 Mann stark und mit Hellebarden bewehrt, als Schloßwache dienten, in der Folge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0272,
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit) |
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ihre heutige Gestalt an; bei der Infanterie blieb die Mischung der Pikeniere mit den Feuerwaffen führenden Musketieren bis hinaus über den Dreißigjährigen Krieg, in welchem Gustav Adolf von Schweden, gleich ausgezeichnet als Feldherr wie als Organisator, dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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Waffe bildete, war auch in dieser Beziehung eine Einheitsinfanterie erreicht. Allerdings waren auch die Namen der Musketiere und Grenadiere (s. d.) geblieben, doch bestanden Unterschiede in der taktischen Verwendung, mit Ausnahme der Grenadiere, nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Infanteriekanonenbis Infarkt |
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also in der That eine Einheitsinfanterie. Die beibehaltenen Bezeichnungen Grenadiere, Musketiere und Füsiliere sind nominell und haben nur Bedeutung in der Erhaltung geschichtlicher Erinnerungen. Auch unsre Jäger (s. d.) machen keine Ausnahme mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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.
Kasacke (franz. Casaque), früher ein weitärmeliger Reisemantel; auch der Mantel der französischen Musketiere, der Leibkompanien etc.
Kasaken, s. Kosaken.
Kasan (tatar., "Kessel"), russ. Gouvernement, welches nördlich an das Gouvernement Wjatka
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Krümmungsmaßbis Krupp |
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Verfügung, und es konnten daraus 12 dritte Musketier- und 39 Reservebataillone neu aufgestellt werden. - Krümperpferde nennt man 2-4 Pferde, welche die Eskadrons, Batterien etc. über die etatmäßige Zahl aus der Verwertung des Stalldüngers etc. unterhalten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Latourbis Latour-Maubourg |
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Geschlechts stammte Théophile Malo Corret de L., "der erste Grenadier Frankreichs", ab, der, geb. 23. Nov. 1743 zu Carhaix, 1767 in das Regiment der schwarzen Musketiere eintrat, sich 1782 bei der Belagerung von Mahon auszeichnete, 1784 Kapitän wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Moulinierenbis Mousqueton |
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(franz., spr. musk'tóng), kurze Muskete (s. d.), ein Feuergewehr, mit welchem die zu Anfang des 17. Jahrh. errichteten Dragoner (berittene Musketiere) bewaffnet wurden, also etwa s. v. w.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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1000, Rittmeister 200, Kapitäne 150, Reiter 6, Musketiere 4, Marketender 30 Thlr. fest, und ein 1780 zwischen England und Frankreich abgeschlossener Vertrag stellte den französischen Vizeadmiral; den englischen en chef kommandierenden Admiral, den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schweinschneiderbis Schweiz |
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, der gewerbsmäßig Schweine kastriert.
Schweinsfedern, ursprünglich kurzer Spieß mit breiter Spitze als Saufänger, im 16. Jahrh. vom aufgebotenen Landvolk als Waffe gebraucht. Gustav Adolf gab sie den Musketieren, welche sie schräg vor sich in den Boden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) |
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ist vortrefflich. Das sehr interessante Tagebuch eines preußischen Musketiers aus dem Siebenjährigen Kriege hat D. Kerler (Münch.1891), die Memoiren eines Offiziers, der 1750 in die preußische Armee eingetreten ist, hat Helene v. Hülsen (Verl. 1890
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Arkansas Citybis Arklow (Stadt) |
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. Als im 16. Jahrh. neben der leichten Arkebuse die schwerere,
aber auch wirksamere Muskete in Gebrauch kam, bildeten die mit derselben ausgerüsteten Musketiere eine schwere, im Gegensatz zu den A. als leichtere
Infanterie. Letztere traten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0954,
Artillerie |
Öffnen |
952
Artillerie
einen Anstoß, so geschah doch ein viel entscheidenderer Schritt durch Gustav Adolf von Schweden. Dieser teilte der Infanterie unmittelbar Geschütze zu, die von Musketieren bedient wurden und wesentlich leichter waren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0034,
Äthiopien |
Öffnen |
in
unzugänglichen Schlupfwinkeln Zuflucht fand. Gegen diesen Feind schickte auf die Bitte Davids der König von Portugal Christoph de Gama mit 450 Musketieren und
einigen Geschützen zu Hilfe. Sie trafen unter Davids Nachfolger Claudius (Atznâf-Sagad
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Doublierenbis Doucet |
Öffnen |
,
wurde z. V. das D. angewendet, um die für ge-
wöhnlich in 6 Glieder formierten Musketiere zum
Feuergefecht auf 3 Glieder zu fetzen. Im heutigen
Sprachgebrauch kennt man nur noch das Ein-
doublicren, d. h. das Einschieben von Abteilun-
^n
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
Öffnen |
,
aber auch Hellebardiere und Rundtartschiere befan-
den sich darunter. Im Anfang des 17. Jahrh,
sollte ein deutsches F. folgende Stärke haben:
100 Pikeniere, 160 Musketiere, 20 Hellebardiere,
20 Rundtartschiere, also 160 Feuergewehre und
140
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Fuscaldobis Fusinato |
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sein sollte. Obgleich diese besondere Verwendung bald
verschwand, erhielt sich doch die Bezeichnung F. für die zum Unterschiede von den Musketieren (s. d.) und
Grenadieren (s. d.) schwarzes Lederzeug tragenden dritten Bataillone noch fort. Seitdem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Gemeindewaldungenbis Gemeines Recht |
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, z. 175).
Gemeiner, im deutschen Heere der Soldat in
Reih und Glied ohne Charge, der nach der Truppen-
gattung auch als Musketier, Füsilier, Grenadier,
Husar, Nlau, Dragoner, Kanonier bezeichnet wird.
Die Abstammung des Wortes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Halesowenbis Halfter |
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» den Scheiterhaufen, so brachte sein «Guido und Ginevra» (1838) die Pest auf die Bühne. Heiterer sind «Der Blitz» (1836), eine der wenigen Opern jener Zeit, die auf den Chor verzichten, «Die Musketiere der Königin» (1846) und «Das Thal von Andorra
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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schießen sollte, wonach sich das Gewicht der Muskete auf 16, das des Hakens auf 10 Pfd. stellte. Gustav Adolf erkannte bald den großen Wert der H., verringerte die Zahl der Pikeniere und ersetzte sie durch Musketiere. (S. Fechtart, Bd. 6, S. 615 a
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
Öffnen |
Musketieren immer mehr ab; sie
verschwanden um das Jahr 1700 vollständig aus den Armeen.
Pikesche , Studentenrock, s. Pekesche .
Pike's Peak (spr. peiks pihk) , ein Gipfel der Rocky Mountains im nordamerik. Staate Colorado,
4312
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwedenschanzenbis Schwedische Eisenbahnen |
Öffnen |
Kriege, eingeführt durch Gustav Adolf. Zwei Regimenter, jedes zu acht, aus zwei Dritteln Musketieren und einem Drittel Pikenieren bestehenden Compagnien, bildeten fünf Treffen, die Hauptstärke im dritten Treffen. Eine sog. Halbbrigade bildete drei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Conti (Tito)bis Contractus |
Öffnen |
. Von seinen Gemälden sind hervorzuheben: Schwerer Anfang, Die Vorstellung, Geheime Korrespondenz, Wirtshausscene (1878), Der Spaziergang, Bänkelsänger, Der Lautenspieler (1883), Odaliske, Orientalin, Der Musketier (1888), Der Fahnenträger (1889).
Contich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Pichlerbis Pico |
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als Kopfbedeckung der Pikeniere bis zu deren gänzlichem Eingehen, ebenso trugen die Arkebusiere die P., die Musketiere dagegen den leichtern Hut. Die im Feuer arbeitenden Sappeure trugen bis in die neuere Zeit häufig eine P. Der Helm (s. d., Bd. 9, S. 18a
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