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5% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0196, Afrika (Litteratur) Öffnen
194 Afrika (Litteratur) und Ulanga die Expediton von Scheles 1894; über die Gebirgsländer nördlich vom Njassasee Merensky 1892 und Bumiller 1893; über die Wakuasteppe
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0222, Deutsch-Ostafrika Öffnen
), Usambiro, Usmawo und Ututwa; hieran schließt sich in der Richtung nach dem Kilima-Ndscharo das Land der Massai an. An die Ostseite des Tanganikasees grenzen die Landschaften Urundi, Uhha, Ujiji, Uvinsa, Kawende und Fipa. Am Nordende des Njassasees
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0223, Deutsch-Ostafrika Öffnen
in Unjamwesi, die Yao am Rovuma und die Magwangwara am Njassasee, welche vier letztern als die Abkömmlinge eingewanderter Zulu gelten. Negerkönigreiche von größerm Umfange giebt es in D. nicht; von politisch nennenswerter Bedeutung sind gegenwärtig nur
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0125, von Englisch-Basar bis Englische Krankheit Öffnen
Handelsstationen am Njassasee und im südlich anstoßenden, vom Schire durchflossenen Makolololand, nachdem die University Mission Society seit 1870 und die Schottische Kirche seit 1875 in diesen Gegenden sich niedergelassen hatte
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0237, von Livingstonefälle bis Livius Andronicus Öffnen
. Livingstonegebirge , gewaltiger Gebirgsstock in Deutsch-Ostafrika, im NO. des Njassasees, drei parallele Ketten, deren westliche steil in den Njassasee abfällt. Am höchsten ist die mittlere (Dumwe 3000m). Das L. besteht aus Gneis und Schiefer
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0455, von Mafia bis Mafra Öffnen
), ein Stamm der Zulukaffern, der Mitte der zwanziger Jahre von der südl. Ostküste Afrikas auswanderte, den Sambesi und Rovuma überschritt und sich die Völkerschaften östlich vom Njassasee bis zum Ruaha, einem Nebenfluß des Rufiji, unterwarf
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0468, von Schiraz bis Schirmer (Joh. Wilh.) Öffnen
Sambesi in Englis ch-Centralafrika, 600 km lang, entströmt 200 m breit dem Südende des Njassasees bei Fort Johnston (Maponda), bildet den ziemlich verschlammten Malombesee und zwischen Matope und Katunga die Murchisonfälle, nimmt bei Tschiromo
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0793, von Thomson (James) bis Thomson (Thomas) Öffnen
erlegen war, die Führung, erreichte durch Uhehe das Nordende des Njassasees und von hier den Tanganika bei Pambete, erforschte das Westufer bis zur Insel Kasenge und verfolgte den Lauf des Lukuga weiter als Stanley und Cameron bis zu 29° 27' östl. L
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0325, Deutsch-Ostafrika Öffnen
von der Mündung des Sambesi nach dem Njassasee im Aug. 1893 vollendet hatte, grün- dete im März 1893 die Station Langenburg am Nordende des Sees und unterwarf die Wanika und Wawemba (zwischen den: Njassa und Tanganika) im Juni und Juli 1893
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0795, von Wistaria bis Wiswamitra Öffnen
auf sein Vorhaben verzichten. Erst im Frühjahr 1892 wurde der Plan von neuem aufgenommen, aber dahin abgeändert, daß der Dampfer den Sambesi und Schire aufwärts und über den Njassasee nach dem Tanganikasee transportiert werden sollte. Doch erst im Juni 1893
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0236, von Livias bis Livingstone Öffnen
er auf einem kleinen Dampfer den Sambesi hinauf in den Schire hinein, entdeckte 18. April 1859 den Schirwasee und bei einem erneuten Vorstoß 16. Sept. den Njassasee. 1860-64 machte er Exkursionen den Sambesi aufwärts bis zur Mündung des Kafue, nach dem Rovuma
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0226, von Graben-Hoffmann bis Grabenübergang Öffnen
in tief einfank. Großartige G. sind auch in der syr.-arab. Wüstentafel vorhanden, so das Iordanthal mit dem Todten Meere, das Wadi Arabah und das ganze Note Meer, mit denen die G. in Ostafrika, nämlich Tanganikasee, Njassasee, Rudolf
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1028, Sklaverei Öffnen
Schläge geführt. Dagegen besteht er im Süden fort, wenn auch die Verhältnisse am Njassasee gebessert sind; vor allem zwischen dem Nikwa- und Tanganikasee, in einem Gebiet, das zu den wertvollsten Teilen des Besitzes gehört, hat der Sklavenhandel
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0178, Afrika (Inseln. Bodengestaltung) Öffnen
Höhenzügen durchsetzt, bei einer durchschnittlichen Erhebung von 900 bis 1300 m ü.d.M.: sie zerfällt in eine kleinere, südliche, und in eine größere, nördl. Hälfte, in das Flußgebiet des Sambesi mit dem Njassasee (480 m) und in jenes des
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0179, Afrika (Bodengestaltung) Öffnen
(2440 m) und dem Sombaberge (2300 m), senkt sich dann östlich von dem Njassasee bis auf 900 m bei Mesule, während sie nach N. und NO. im Livingstone- und Jomalemagebirge (3000 m) und in der Rubebokette (2100 m) eine mächtige Erhebungsreihe
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0180, Afrika (Geologische Verhältnisse) Öffnen
-Ndscharo, am Nordende des Njassasees und in dem Hochgebirge zwischen dem Albert- und Tanganikasee. Der einzige bekannte thätige Vulkan ist der Kirunga im Mfumbiroqebirge. Warme Quellen giebt es in Deutsch-Südwestafrika (Barmen, Rehoboth
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0193, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
des 19. Jahrh. eine große Menge von Flußläufen entdeckt worden, darunter als mächtigster der Kassai und Kuango oder Zaire. Die Phantasie verband beide mit dem Kongo. Livingstone traf 1867 westlich vom Njassasee auf den Tschambesi und den
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0195, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
Hildebrand (1875–77) von dem Lande der Wakamba zurückbrachte. Die Expedition Keith Johnstons 1879 von Dar es-Salaam durch Uhehe nach dem nördl. Ende des Njassasees wurde nach dessen Tode von Thomson durchgeführt. 1880 erforschte eingehend Beardall
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0819, von Berliner Missionsgesellschaft bis Berliner Stadt- und Ringbahn Öffnen
Deutsch-Ostafrika im NO. des Njassasees mit (1893) 4 Stationen, 1892 Maschonaland mit 2 Stationen hinzu. Die B. M. steht auf lutherisch-konfessionellem Standpunkt und verpflichtet ihre Missionare auf das Augsburgische Bekenntnis und den Kleinen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0905, von Delfter Fayencen bis Delieren Öffnen
der Grenze der portug. Kolonie Mozambique und Deutsch-Ostafrikas. Das Kap ist unansehnlich und niedrig. Südlich liegt die Tunghi-Bai. Etwas nördlicher mündet der Fluß Rovuma, an welchem stromaufwärts der Weg von der Küste nach dem Njassasee
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0224, Deutsch-Ostafrika Öffnen
im S., wonach der Rovuma von seiner Mündung bis zur Einmündung des Msindscheflusses und dann der Breitenparallel westlich bis zum Ufer des Njassasees die Grenze bildeten. Um die Kolonie lebensfähig zu machen, mußte sie in den Besitz
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0062, von Eltmann bis Elura Öffnen
Konsul in Mozambique, um die Unterdrückung des Sklavenhandels zu überwachen. Im Juli 1877 ging er an den Njassasee, um die Missionsstationen zu besuchen und einen Weg über die Konde-Gebirge im Norden nach der Ostküste aufzufinden. Er gelangte
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0188, von Lindenschmit (Wilh. von) bis Lindley Öffnen
und ist Ausgangspunkt der Karawanen nach dem Njassasee. Lindisfarne (spr. -fahrn) , engl. Insel, s. Holy-Island . Lindl. , bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für John Lindley (s. d.). Lindlar , Dorf im Kreis Wipperfürth
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0039, von Movens bis Mozambique Öffnen
sehr gefährlich. Im W. der Küste erhebt sich nördlich vom Sambesi rasch ansteigend bis zum Njassasee ein 600 m hohes Steppenplateau mit dem üppig bewachsenen Namuligebirge (2280 m) und den Morambalabergen (1250 m) am Schire; südlich vom
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0395, von Njassaland bis Noah Öffnen
in Ostafrika, liegt auf beiden Seiten des Schireflusses vom Südende des Njassasees bis zum Einfluß des Ruo bei Tschiromo, zwischen dem Schirwasee und den Kirkbergen. Es ist ein welliges, reich bewässertes Hochland (1000–1800 m ü. d. M
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1040, von Rovigno bis Roxane Öffnen
; Färberei, Brauerei, Fabrikation von Leder und Kerzen und lebhaften Handel. Rovīgo , Herzog von, s. Savary, Anne Jean Marie . Rovuma , Fluß in Ostafrika, entspringt auf dem östl. Randgebirge des Njassasees, bildet in seinem westöstl. Laufe
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0009, von Ruffinyihöhle bis Ruge (Arnold) Öffnen
. Der Ulanga hat an seiner engsten Stelle 68 m Breite, ist aber nur streckenweise schiffbar. Der R. nimmt den mächtigen Ruaha auf , welcher in dem Gebirge von Usafa am Nord ende des Njassasees entspringt und dann die Landschaften Uhehe und Khutu
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0249, von Sambas bis Sambre Öffnen
, und von hier aus südöstlich zum Meere. Noch einmal durch die 200 m hohen Lupatahügel auf eine Strecke von 17 km eingeeng t, tritt er ins Küstenland ein, empfängt von der linken Seite den Schire (s. d.), den Abfluß des Njassasees
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0883, von Seronen bis Serpentinen Öffnen
die Leitung einer neuen Afrika-Expedition zur Erforschung der zwischen der Mozambiqueküste und dem Njassasee gelegenen Gebiete, mußte jedoch am Flusse Mtepuesi wegen Erkrankung die Führung an seinen Begleiter Cardoso abtreten; 1886 kehrten beide
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1027, Sklaverei Öffnen
. Die centralen Gebiete von den Ufern des Njassasees und Ukerewe bis zum Sankuru und Mobangi hin schienen dem Schicksal der obern Nillandschaft verfallen zu sollen. Das Vorgehen Deutschlands und Englands von der Ostküste aus und des Kongostaates
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0139, von Uruguayana bis Urwald Öffnen
, der Ausgangspunkt der von Stevenson gebauten und viel begangenen Karawanenstraße, welche Tanganika mit dem Nordende des Njassasees v erbindet. Urva , s. Krabbenmanguste . Urville (spr. ürwil) , kaiserl. Schloß mit Herrschaft
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0893, von Y (ehemaliger Meeresarm) bis Yapura Öffnen
-Ostafrika ), verwandt und abgezweigt von den Zulukaffern des Südens. Ansässig im Gebirgsland östlich vom Njassasee, wanderten die Y. den Lujende hinab nach dem untern Rovuma und siedelten sich zwischen den Makua und Makonde an. Listig
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0900, von Youghal bis Ypern Öffnen
Njassasee, gründete an dessen Ufer, am Kap Maclear, die Station Livingstonia und entdeckte das Livingstonegebirge; 1877 kehrte er nach England zurück. Er starb 4. Nov. 1896 in Hastings. Y. schrieb: «Nyassa, adventures in Central Africa» (Lond
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0012, Afrika Öffnen
-Linie des Norddeutschen Lloyd. Im Innern des Kontinents verkehren engl. Dampfer auf dem Tanganika- und Njassasee, auf letzterm auch ein deutscher, während die schiffbaren Stromstrecken des Nil, Niger, Vinue, Kongo und Sambesi von Fahr- zeugen fast
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0014, von Afrikanischer Stern bis Ägäisches Meer Öffnen
Schutzgebietes brachten: über Uhehe die Erpedition Scheles 1894, über die Gebirg sländ er nördlich vom Njassasee Merensky 1892 und Vumiller 1893; über die Wakuasteppe Vebr1891. Südafrik a. Für De utsch-Süowestafrika lieferten wichtige Beiträge C
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0165, von Berliner Missionsgesellschaft bis Berlin-Görlitzer Eisenbahn Öffnen
Außenstationen, 199 Predigtplätze, 53 ordinierte Missionare, 126 besoldete, 460 unbesoldete Nationalhelfer und 27497 getaufte Gemeindeglieder. 1891 kam noch Deutsch-Ostafrika im NO. des Njassasees mit (1895) 5 Stationen, wo 9 Missionare, 1892 Maschonaland mit 2
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0672, von Kommunale Doppelbesteuerung bis Kongobahn Öffnen
das Zustandekommen dieses Gesetzes ab- warten. - Vgl. Annalen des Deutschen Reichs, Jahrg. 1895 (München und Leipzig), S. 81 fg. Konde, Landschaft im Innern Deutsch-Ostafri- kas, im Norden und Nordwesten vom Njassasee, mit einem Areal von etwa 10000
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0804, von Nil bis Nobel Öffnen
(259 Engländer). Die Einfuhr betrug 1895/96: 82760, die Ausfuhr 19668 Pfd. St. Die Hauptausfuhrartikel waren Elfenbein (für 14250 Pfd. St.) und Kaffee (für 6600 Pfd. St.). N. besitzt fünf Kanonenboote auf dem Njassasee, dem Shire und Sambesi
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0881, von Raigern bis Ramsay (Hans) Öffnen
Mafiti aus, schlug sie bei Behobeho 3. Dez., machte 1894 die Expedition des Gouverneurs von Schele nach dem Njassasee mit und wurde im Sommer 1894 Chef der Station Ulanga. Von hier krankheitshalber auf kurze Zeit nach Europa zurückgekehrt, wurde
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0935, Mission Öffnen
933 Mission Gesellschaften übernahmen neue M. in den deutschen Kolonien (Basel: Kamerun; Berlin I und die Brüdergemeine das Gebiet am Njassasee; die Rheinische Kaiser-Wilhelms-Land). In Queensland und Neuguinea hat auch die seit 1843