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Ihre Suche nach Notendruck
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Notenbankenbis Notensystem |
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. Violinschlüssel, Altschlüssel, Diskantschlüssel, Tenorschlüssel, Baßschlüssel.]
Notenbanken, s. Banken, S. 325.
Notendruck, die aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. stammende Erfindung, die bis dahin geschriebenen Tonzeichen durch den Druck zu
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74% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Notenbinderbis Notenschlüssel |
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oder Blätter gestattet.
Notenblätter für mechanische Musikwerke, s. Musikinstrumente, mechanische.
Notendruck, s. Musiknotendruck.
Notenreserve, bei Notenbanken mit unmittelbarer oder mittelbarer Kontingentierung des Betrags der nicht metallisch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
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, s. Lettern
Logotypen
Makulatur
Marginalien
Metteur en pages
Mise en pages
Musiknotendruck, s. Notendruck
Norm
Notendruck
Papierstereotypie, s. Stereotypie
Patrize
Polytypen
Randglossen, s. Marginalien
Regletten
Rubrikatoren
Satiniren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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. Typen schnitt Robert Granjon für den Kardinal von Medici. Der Notendruck mit Lettern
^[Abb.: Fig. 11. Aus Tewerdanckh.]
für Figuralmusik (s. Musiknoten) wurde in Italien von Petrucci 1498 erfunden, bald aber (1507) verbessert. Pierre Hutin in Paris
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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Verwendung zu Gefäßen für Färbereien,
Apotheken, Spirituosenhandlungen, endlich im Notendruck. -
Bleiblech ; durch Auswalzen
von Platten erhalten. Die dickeren Sorten (bis 8 mm dick
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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geschrieben. Die frühesten Notendrucke wurden nach Art der ältesten Buchdrucke durch Abdruck von Holztafeln erzeugt. Später bediente man sich auch des Kupferstichs und um die Mitte des 18. Jahrh. der wohlfeilern Zinktafeln, in welche die Noten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
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, die Lithographie beim Notendruck zu gebrauchen, in größerm Umfang ausführte. - Von seinen Söhnen errichtete Karl August A. 1829 in Frankfurt a. M. eine Musikalienhandlung, mit der er 1839 eine Klavierfabrik verband, aus der die trefflichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Graphische Künstebis Graphische Statik |
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und leisten noch in Polychromie und Chromolithographie Außerordentliches. Der sonst allein dem Kupferstich überwiesene Landkarten- und Notendruck fiel gar bald zum größten Teil der Lithographie anheim; Becker u. Komp. in London erfanden den Omnigraphen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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der Pisaner von den Genuesen 1283 vernichtet wurde.
Melos, Insel, s. Milo.
Melote, Pflanzengattung, s. v. w. Melilotus.
Melotypīe (griech.), Notendruck mit beweglichen Lettern.
Melozzo da Forli, ital. Maler, geb. 1438 zu Forli, bildete sich unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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im Innern), Flöten aus Hirschhorn, Beinknochen (Röhrenknochen vom Pferd und Zehenknochen von Wiederkäuern) und Klapperbleche aus Bronze erhalten.
Musiknotendruck, s. Notendruck.
Musikverein, Allgemeiner deutscher, wurde durch Louis Köhler, Franz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Petropawlowskbis Petrus de Vineis |
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durch reiche Steinkohlenlager, die teils der Kronstädter Gewerkschaft, teils dem Staatsärar gehören. In der Nähe die interessante Höhle Cetate Boli.
Petrucci (spr. -truttschi), Ottaviano de', Erfinder des Notendrucks mit Typen, geb. 1466 zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seneca Fallsbis Senegal |
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mit in das Geschäft und verkaufte seine Erfindung 1799 an den Musikverleger André in Offenbach, wohin er 1800 übersiedelte; schon im folgenden Jahr veruneinigte er sich mit diesem und ging nach Wien, wo er namentlich den Notendruck betrieb. Allein der Gewinn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Blbch.bis Blech |
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für Färbereien und Apotheken sowie beim Notendruck; eine viel größere Bedeutung hat es jedoch in den durch Schlagen mit dem Hammer erzeugten äußerst dünnen Blättern, die Zinnfolie, Stanniol genannt, und zum Belegen der Spiegel, sowie verschiedener elektrischer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Seneca Fallsbis Senegal |
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und ging 1800 mit seinen Brüdern nach Wien, wo er mit Gleißner wieder den Notendruck betrieb. Da aber der
Ertrag nicht die Kosten deckte, so überließ S. das ihm erteilte Privilegium an Steiner i n Wien und schloß mit den Gebrüdern Faber, die in St
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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Buchhandel organisiert; mit Österreich und der Schweiz ein einheitliches Gebiet bildend, nimmt er durch Verlag, Kommissionsvertretung und Notendruck eine Weltstellung ein. Der deutsche Original- und Klassikermusikverlag tritt in allen Ländern überlegen
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