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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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Nr. 25 p 1; Mundlack aus Teig Nr. 5 i, aus Gelatine Nr. 5 e, aus Papier Nr. 27 f 2.
Obsidian (Lavaglas), ein Produkt erloschener oder noch thätiger Vulkane, eine glasartige Lava und nach seinen Bestandteilen, Kiesel, Kalk, Thon und Kali, als ein
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62% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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511
Obsessi – Obst
Obsessi (lat.), s. Besessene.
Obsidiān, früher auch Glasachat genannt, ein echtes natürliches, vulkanisches Glas, eine glasige Modifikation der Laven. O. ist entstanden durch die besonders rasche Abkühlung
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
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auf den mit N. präparierten Gegenständen keine Flecken hinterlassen. - Zollfrei.
Nudeln, vergl. Andarini.
Obsidian, vergl. Bouteillenstein.
Obst, vergl. Backobst.
Oleomargarin, s. Kunstbutter.
Paddy, s. Reis.
Panclastin, ein
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44% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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. Marine (Personal).
Obsessio (lat.), Besetzung, Belagerung; daher O. viarum, Wegelagerung (s. Landzwang).
Obsidian (Glaslava, Lavaglas, s. Tafel "Gesteine", Fig. 3, und Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 17), Mineral aus der Ordnung der Silikate
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25% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Yellowwoodbis Ymesfjeld |
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, die Obsidianfelsen
( Obsidian Cliff ) am Beaversee, das Norris-Geysir-Bassin, die Berylquelle unweit des Cañons des Gibbonflusses, ferner der
Great Fountain Geysir (45 m), der gewaltige jetzt ruhende Excelsior Geysir am Firehole-River, die Prismatic
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Cyanit, s. Disthen
Datolith
Desmin, s. Stilbit
Disthen
Eisspat, s. Adular
Emerald, s. Smaragd
Euklas
Feldspat
Fettstein, s. Nephelin
Gabbronit, s. Skapolith
Glasachat, s. Obsidian
Glaslava, s. Obsidian
Hauyn
Hohlspat, s. Andalusit
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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Gesteine (Hyalomelan, Tachylyt, Obsidian). Die Laven liefern oft ein gutes Baumaterial, manche treffliche Mühlsteine (Albanergebirge, Niedermendig a. Rh., beide, wie die Funde in den römischen Castra beweisen, schon von den Römern zur Herstellung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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schaumig aufgetriebenen
Obsidian entstanden ist; gewöhnlich von weißer oder grauer
Farbe. Das Vorkommen von B. ist an die Vulkane gebunden, wo
er sich teils in Form loser Auswürflinge, teils
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0652,
von Acajouholzbis Ammoniak |
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.
Acajouholz , s. v. w.
Mahagoniholz (s. d.).
Achat, isländischer , s. v. w.
Obsidian (s. d
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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, die Bimssteine (und ebenso die Obsidiane) deshalb im allgemeinen für umgeschmolzene Trachyte anzusehen. Wie die Obsidiane und Perlsteine, so enthalten auch die Bimssteine zuweilen kristallinische Ausscheidungen, welche in dem flüssigen Glasmagna
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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).
Glasaal, s. Meeraal.
Glasachat, s. v. w. Obsidian.
Glasartig, Bezeichnung des Erkaltungszustandes geschmolzener Gesteine, in welchem makroskopisch individualisierte Teile nicht erkennbar sind, so daß man früher diese Strukturart der körnigen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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dehnen sich Lager kristallinischen Schiefers und Granits aus. Den Ostrand des Plateaus bilden ältere und jüngere Eruptivgesteine. Die ganze Masse des Kilima Ndscharo soll aus Lava bestehen; Trachyt, Basalt, Obsidian treten in dessen Nähe auf. Den
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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) Lava, braun, grau bis schwarz, rötlich, gelblich, weißlich, von verschiedenen Vulkanen. Dazu gehört Obsidian (Lavaglas, Glasachat, isländischer Achat), schwarz, perlgrau (edler Obsidian), bouteillengrün (böhmischer Chrysolith), grünlichgelb
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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Teil vgl. unten Basaltgesteine).
Obsidian, Perlstein (Perlit), Bimsstein, Trachytpechstein: glasartige Modifikationen der Trachytgruppe; Obsidian, schwer schmelzbar; Perlit, Emailmasse mit Körnern, Sphärolithstruktur, auch porphyrartig
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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von Leuchtern etc. benutzt werden. Sie haben die Gestalt von Tropfen, Kugeln, Rundscheiben etc. und sind oft facettiert, um die Lichtstrahlen vielfach zu brechen.
Glaskörper, s. Auge, S. 74.
Glaslava, schwarze, s. v. w. Obsidian.
Glaslaven, amorphe, glasige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Königinbis Königliche Porzellan-Manufaktur zu Berlin |
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), und Deutsche Zeitschrift für Geschichts-
wissenschaft, 1889, 1890.
Königin-Marien-Hütte, s. Cainsdorf.
Königin Pelös Haar, fadenförmige Obsidian-
gebilde, s. Obsidian.
König-Karl-Land, SchwedischesVorland,
kleine Inselgruppe östlich
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
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namentlich die aus Obsidian geschliffenen Lippenpflöcke bemerkenswert, ferner Totenköpfe und andere Nippsachen aus Bergkrystall geschliffen. Im Museo Nacional zu Mexiko befindet sich auch ein prächtiges, aus einem Stück Obsidian geschliffenes
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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thätiger Vulkane, teils Eruptionsmaterial, welches während der Diluvial- und Tertiärperiode geflossen ist. Zu ihnen gehören neben den Trachyten im engern Sinn Quarztrachyt, Domit und als glasartige Modifikationen Trachytpechstein (s. d.), Obsidian (s. d
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Entglasungbis Entlassung (vorläufige) |
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-
stehenden beiden Abbildungen zeigt Fig. 1 die
mikroskopische E. in einem ungar. Obsidian; Fig. 2
diejenige in einer gewöhnlichen Eisenbochofenschlacke.
Entglastes Glas bezeichnet man als Röaumur-
sches Porzellan. Die E. oder das Vlindweroen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Pseud...bis Pseudoleukämie |
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…, vom grch. pseudein, belügen, täuschen), als Vorsilbe in Zusammensetzungen, bedeutet: falsch, After….
Pseudoaconitin, s. Aconitin.
Pseudochrysolīth, Glasmasse, s. Obsidian.
Pseudoclementinische Schriften, s. Clemens Romanus.
Pseudodiptĕros, ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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, in der Petrographie Bezeichnung für Kügelchen oder Kugeln von radialstrahliger oder radialfaseriger Struktur, die oft in großer Menge in der Masse rasch erkalteter Eruptivgesteine liegen, in Obsidianen, Perliten, Pechsteinen, vielen Felsitporphyren
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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der Obsidiane, Bimssteine und mancher Perlite, auch in der glasigen Basis, die einen Bestandteil von Rhyolithen, Porphyren, Basalten und andern pyrogenen Eruptivgesteinen ausmacht. Ein Teil davon scheint dem Titaneisen anzugehören
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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).
Edelsteine , vgl.
Obsidian ,
Olivin ,
Olivetten .
Edeltanne , s.
Holz
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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XXVIII
Halbedelsteine - Holster
Halbedelsteine , s.
Obsidian .
Halbflorence , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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der Nr. 30 e zugeteilt.
Bouteillenstein, dunkelgrüner Obsidian (s. d.). - Zoll: S. Edelsteine, S. 103.
Brackkaffee, s. v. w. marinierter Kaffee (vergl. Kaffee, S. 238).
Brignolles, s. Backobst. - Zoll: S. Tarif N. 25 p 2.
Bucheckern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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Schmucksachen. Steinerne Waffen, Pfeilspitzen, Speerspitzen, Messer und Äxte finden sich neben Gerätschaften aus Zähnen, Knochen, Muscheln sowie Schmuckgegenständen aus Steinen, Holz und Knochen. Auffallend erscheinen Pfeilspitzen aus Obsidian, dessen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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vorgefunden. Vor allem diente der Obsidian zur Herstellung von Messern, Pfeil- und Lanzenspitzen etc.; auch Serpentin, Marmor, Granit, Sandstein, Nephrit, Gold, Silber, Kupfer und Bronze wurden verarbeitet. Als Zahlungsmittel dienten Goldstaub
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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bedeutend.
Dacit Hornblendeandesit Augitandesit
Kieselsäureanhydrid 66 61 57
Thonerde 15 17 16
Eisenoxyd und Oxydul 6 8 13
Kalk 6 6 6
Magnesia 2 1 2
Kali 1 3 2
Natron 4 4 4
Dem Obsidian und Bimsstein ähnliche Gesteine stellen die glasartigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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u. a. O. kommen Pechsteine, Laven und Porzellanerde vor. Achat, Onyx, Karneol, Obsidian, Jaspis etc. werden mehr oder weniger häufig überall gefunden. Salzlager durchziehen die Wüsten und zeigen sich auch an den Küsten. Eisen, Kupfer und Blei werden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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den Basalten die glasartigen Modifikationen; neuerdings ist aber ihr massenhaftes Vorkommen als Eruptionsmaterial des Mauno Loa ^[richtig: Mauna Loa] auf Hawai bewiesen worden. Sie finden sich hier als dem Obsidian und dem Bimsstein ähnliche Massen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Bellows Fallsbis Belonite |
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ältesten College des Staats und hat (1880) 4790 Einw.
Belone, Hornhecht.
Belonite, mikroskopisch kleine, durchsichtige Mineralausscheidungen in natürlichen Gläsern, wie Obsidian, Pechstein, Perlit. Sie sind nadelförmig oder keulenartig, geradlinig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bilobusbis Bimsstein |
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Varietäten sind hellgrau, gelblich oder grünlichweiß; doch gibt es auch ganz schwarzen B. In ihrer chemischen Zusammensetzung stimmen die Bimssteine mit den trachytischen Gläsern, den Obsidianen, Perlsteinen etc., aus denen sie entstanden sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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actes du parlement de Paris 1254-1328" (mit Delisle, 1863-67, 2 Bde.); "Correspondance secrète de Louis XV sur la politique étrangère" (1866) und die "Mémoires de Frédéric II" (mit Campardon, 1866, 2 Bde.).
Bouteillenstein, s. Obsidian
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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und erreichen ihr Ende erst im Golf von Ägina (Poros, Halbinsel Methana und Ägina). Fast überall finden sich daselbst ältere Grundgebirge als Basis der Trachyte, Obsidiane und Bimssteine und der mancherlei Tuffe und Schlackenbildungen; Basalt ist nur auf Milos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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, Obsidian und geringere basaltische Gesteine. Die grünsteinartigen Trachyte sind wichtig durch ihre edlen Erzlagerstätten (Gold und Silber). Auch die kristallinischen Schiefer sind reich an Erzgängen und Erzlagern. Von Eruptivbildungen der Übergangs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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in Griechenland, mit 2700 Einw., am nordwestlichen Ufer des Golfs von M. (Lakonischer Meerbusen) gelegen, Hauptstadt einer Eparchie des Nomos Lakonien.
Marathonsteine, s. Obsidian.
Maratti (Maratta), Carlo, ital. Maler, geb. 13. Mai 1625 zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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.
Marée (franz.), s. v. w. Ebbe und Flut, die Gezeiten; dann Bezeichnung für frische Seefische als Handelsgegenstand; daher Chambre de la m., Gerichtshof für Angelegenheiten des Fischhandels.
Marégraph (franz.), s. Flutmesser.
Marekanit, s. Obsidian
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Millionbis Milo |
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, Bimsstein, Thonerde, Mühlsteine (jährlich ca. 30,000 Stück), Obsidian etc. Die alten Alaunwerke sind nicht mehr im Betrieb. Getreide reift rasch, aber nicht in genügender Menge; Öl wurde namentlich im Altertum viel, jetzt, ebenso wie Wein, nur wenig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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und kristallinische. Erstere, zu denen die tropfbarflüssigen und eine kleine Anzahl fester (z. B. Opal, Obsidian) zählen, entwickeln niemals, auch unter den günstigsten Verhältnissen nicht, ebenflächig begrenzte gesetzmäßige Gestalten (Kristalle, s. d.), während
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
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, s. Dolomit.
Perlstein (Perlit), gleich dem Pechstein und Obsidian oft als Mineral (amorph, perlgrau, kantendurchscheinend, matt glänzend, sehr spröde, Härte 6, spez. Gew. 2,3) aufgefaßt, richtiger aber als ein glasartig-amorphes Gestein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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) Pechstein (Felsitpechstein, vgl. Trachytpechstein) ist glasartig erhärteter Quarzporphyr, steht also zu diesem in einem gleichen Verhältnis wie der Obsidian zum Trachyt (s. Pechstein). 5) Quarzfreier Orthoklasporphyr enthält Quarz weder in der rotbraunen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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. Während für schneidende oder stechende Werkzeuge und Waffen Gesteinsarten, welche beim Behauen eine scharfe Kante liefern, wie Feuerstein, Jaspis, Quarz, Achat, Obsidian u. dgl., vorzugsweise Verwendung fanden, wurden Hämmer und Äxte aus Diorit
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
Öffnen |
834
Trichinopolly - Tridentinisches Konzil.
Trichinopolly, Stadt, s. Tritschinapalli.
Trichite, mikroskopisch kleine, haarförmige, gewöhnlich dunkel gefärbte Mineralkörper, die sich häufig in glasiger Gesteinsmasse bei Obsidian, Bimsstein
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
Öffnen |
, Andesite und Trachyte) haben auch unter den historischen Laven ihre Vertreter. Es verstärkt sich das Bild der Mannigfaltigkeit dadurch, daß von allen diesen Gesteinen auch die glasartigen Erstarrungsformen (so namentlich die des Trachyts: Obsidian
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
und Höhlenlöwe als Haubeil. Aus Steinen, die beim Zersplittern scharfen Bruch geben (Feuerstein, Obsidian etc.) wurden Messer, Dolche, Lanzenspitzen, aus zähen, festen Gesteinen Äxte, Spitzhacken, Hämmer etc. geschlagen, die später mit Fellstreifen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
)
' ' > O. - ' - ' '
Oberer See (Taf. Strandbildungen, F. 3)
Odr^xum eoruic'ulktuui (Thallus) . . .
Obsidian (Taf. Mineralien, Fig. 17) . .
- mitFluidaIstruktur(Tas.Gchewe,Fig.3)
Obstdarre von Uslar.........
Ocian (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) |
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hat in der jüngern Steinzeit das seltene Vorkommen gewisser durch Zweckmäßigkeit oder Schönheit sich auszeichnender, zur Herstellung der neolithischen Geräte dienender Materialien, wie z. B. des Obsidians, Nephrits und Jadeïts, eine besondere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
Öffnen |
, alle Ameisenhaufen mit schön glänzenden Körnern von Obsidian und Sanidin erfüllt fand.« Später bemerkte Jules Marcou, daß die A. der Hochplateaus in den Felsengebirgen beim Fort Defiance ebenfalls die glänzendsten Steine bis zur Größe eines Maiskorns
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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Richtungen hin gleichmäßige Elasticität und Kohärenz aufweisen; sie haben oft einen muscheligen Bruch, wie das Glas, viele Schlacken, Obsidian, Harze, Gummi, Leim, eiweißartige Körper, glasartige arsenige Säure u. s. w. Oft kann ein Stoff bald
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Belodonbis Belt |
Öffnen |
, die in großer Menge in den natürlichen Glasgesteinen, wie Obsidian, Bimsstein, Pechstein, Perlit vorkommen und dort oft zu dichten Schwärmen oder Strängen zusammengeschart sind, deren gewundener Verlauf sich aus den Strömungen erklärt, die in der noch nicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
Öffnen |
.
Bimsstein , Bums , eine schwammige oder schaumige Abart des Obsidians, einer
glasartigen Lava, also ein vulkanisches Produkt, entstanden durch das Durchströmen von Gasen oder Dämpfen durch glutflüssige trachytische Laven,
wobei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
Öffnen |
Magnesiaglimmer (infolge des Pleochroismus je nach der Schnittlage gelblich bis dunkelbräunlich), etwas umgewandelten Orthoklas; außerdem enthält das Gestein noch Apatit, Titanit, Titaneisen.
Fig. 2. Obsidian von der Insel Melos, Griechenland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Edelsheim-Gyulaibis Edelsteine |
Öffnen |
, Axinit, Labrador, Obsidian, Gagat (Pechkohle), Bernstein u. s. w.; diese haben (mit Ausnahme des Türkises) einen weit geringern Wert als die erstgenannten und werden als Halbedelsteine bezeichnet. Den in seinen reinsten Varietäten sehr schätzbaren
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
Öffnen |
, Noritporphyrit:
d. lertiäre, posttertiärc und moderne, neovnlka-
nische:
Nhyolith, Trachyte,Phonolith, Tacit, And^site,
Dolerite, Basalte, Basanite, Tephrite nebst
den zugehörigen Obsidianen, Vimssteinen,
Perliten, Pechsteinen.
II
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Glas (für wissenschaftliche Zwecke)bis Glasbrillanten |
Öffnen |
stark angegriffen.
Glasachat , soviel wie Obsidian (s. d.).
Glasätzung , s. Glas (S. 43 b) ; über Gelbätzen s.
Lasieren des Glases. Das Drucken mit geätzten Glasplatten nennt man Hyalographie oder Glasdruck (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
Öffnen |
; dazu gehören Obsidian, Bimsstein, Perlit, Pechstein. Diese glasigen oder
halbglasigen Laven besitzen ein geringeres spec. Gewicht als diejenigen Laven von derselben chem. Zusammensetzung, die zu einem krystallinischen
Mineralaggregat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Irisdruckbis Irkutsk |
Öffnen |
die Angara mit vielen Nebenflüssen, den nordöstlichen die Untere Tunguska; an der Südostgrenze liegt der Baikalsee. Die Gebirge bestehen aus krystallinischem Gestein, darunter viele vulkanische Gebilde, wie Basalt, Dolerit, Tuff, auch Obsidian und Bimsstein
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Moldauteinbis Mole |
Öffnen |
, durchfließt in südöstl. Richtung die Vorketten dieses Gebirges, tritt in die Moldau ein und mündet bei der Stadt Roman.
Moldawīt, Glasmasse, s. Obsidian.
Molde, Stadt im norweg. Amt Romsdal, in Herrlicher Lage am Moldefjord, Centralpunkt des
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
Öffnen |
, Sanidine oder Biotite noch in seiner Masse ausgeschieden. Mit Rhyolithen, Obsidianen u.s.w. findet er sich z. B. im nördl.
Ungarn, den Euganeen, auf den Ponza-Inseln, in Mexiko, Neuseeland.
Perllauch , s. Perlzwiebel .
Perlmoos
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
Öffnen |
Pfahlbauten Granit, Diabas, Diorit, Hornblende, Jadeit u.s.w. verwandt wurde. Jedes Volk verwandte das Material, das die Natur des Landes bot, so tritt im Süden Europas und in Amerika oft an Stelle des Feuersteins der Obsidian. Rohere Formen von Steingeräten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
Öffnen |
. Auch in Form von geflossenen Strömen bei thätigen und erloschenen Vulkanen tritt der T. auf, in welchem Falle man ihn Trachytlava nennt. Die trachytische Eruptivmasse ist im stande, unter besondern Bedingungen auch als Obsidian oder Bimsstein zu
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Variationsrechtbis Varna |
Öffnen |
in den Obsidianen nahe verwandt erscheinen; bisweilen, wo ihre Struktur etwas deutlicher wird, sind sie als aus verzwillingten Plagioklasen und skelettartigen Augiten aufgebaut zu erkennen. Die Grundmasse ist sehr zersetzt, reich an Viridit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Lava .
Lavaglas , s.
Obsidian .
Lavandula officinalis u. vera, s.
Lavendelblüten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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, Prasem, Avanturin, Katzenauge, Rosenquarz; Chalcedon, Achat mit Onyx, Carneol, Plasma, Heliotrop, Jaspis, Chrysopras, die Varietäten des Opals; außerdem gehören noch hierher edler Feldspat (Adular), Malachit, Obsidian, Lasurstein und einige andre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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ankommt, benutzt man endlich auch, wo Gelegenheit ist, verschiedne vulkanische leicht schmelzbare Gesteine, wie Basalt, Lava, Bimsstein, Phonolith, Obsidian etc. -
Die weißen Gläser unterscheiden sich nach dem Angeführten hauptsächlich als Kali
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Obsidiane und Perlite, gewisse Bimssteine und Pechsteine, die nur besondere Erstarrungsmodifikationen desselben Gesteinsmagmas sind.
Rhypĭa (grch.), s. Schmutzflechte.
Rhythmik (grch.), die Lehre vom Rhythmus; rhythmisch, taktmäßig.
Rhythmus (grch.), jede
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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. Von Pidoll, Aus der Werkstatt eines Künstlers (Luxemb. 1890).
Marekanit, Mineral, s. Obsidian.
Mar Elias, Kloster bei Saida (s. d.).
Marellen, soviel wie Aprikosen.
Maremmen (ital., vom lat. maritima, am Meer gelegen), die ungesunden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
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1893).
Pélés Haar, s. Obsidian.
Peleus, der Sohn des Aiakos und der Endeïs, Bruder des Telamon und Halbbruder des Phokos, Beherrscher der Myrmidonen in Phthia in Thessalien, mußte mit seinem Bruder wegen der Ermordung des Phokos (s. d.) Ägina
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