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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ochotskbis Ocimum |
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Trennung der Hornwand (s. Hornspalten).
Ochsenkopf, zweithöchster Gipfel des Fichtelgebirges, südwestlich vom Schneeberg und von diesem durch den Weißen Main geschieden, 1016 m hoch.
Ochsenzunge, mittelalterlicher Dolch mit langer, am Griff sehr breiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0239,
Fichtelgebirge |
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Rücken der Hohen Heide, welche das Südwestende des Zugs bildet, legt sich vor die höchsten Höhen des Gebirges, den Schneeberg im N. (1055 m) und den gewölbten Ochsenkopf (1016 m) im S., und setzt sie in Verbindung mit jener von NO. nach SW
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Milleschauer, s. Donnersberg 2)
Milseburg
Ochsenkopf
Odilienberg, s. Ottilienberg
Ottilienberg
Oybin
Papststein
Petersberg
Peyßenberg, s. Hoher Peißenberg
Possen
Ramberg
Rammelsberg
Reifträger
Scharlachsberg, s. Bingen
Schmücke 1) (bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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Figuren, Handwerksembleme und sonst Verschiedenes dargestellt. Häufig ist auf ihnen der Ochsenkopf, als der Hauptberg des Fichtelgebirges, mit den vier Flüssen, welche an ihm entspringen, roh und unbeholfen abgebildet. Die bessern und ältern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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, bis dicht an die Donau herantritt und im Arber (1458 m) und Rachel (1450 m) seine höchsten Höhen erreicht. Den nordöstlichen Winkel des Landes erfüllt das Fichtelgebirge mit seinen Verzweigungen (höchste Spitzen: Schneeberg 1060 m, Ochsenkopf 1017 m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
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Mains gegliedert, dessen Ursprung am Osthang des Ochsenkopfes im Fichtelgebirge von seiner Mündung in den Rhein nur 250 km entfernt ist, während seine gewaltige Stromentwickelung 490 km erreicht. Sein Flußgebiet verbreitert sich nach W. zu, da gerade
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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die Fichtelberger Glasmacher auf ihren Erzeugnissen gewissermaßen als Fabrikmarke den zweithöchsten Berg ihres Gebirges, den Ochsenkopf, dar.
Fichtelgebirge (lat. Mons pinifer, im Volksmund Fichtelberg), Gebirge in Mitteldeutschland, nach seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Mainbis Maina |
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des Rheins, der Hauptfluß des Frankenlandes, entsteht aus zwei Quellflüssen, dem Weißen und dem Roten M. Der Weiße M. entspringt im Fichtelgebirge, am östlichen Abhang des Ochsenkopfs, 894 m ü. M., der Rote M. in einer Höhe von 480 m unter dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
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südlich von Bärnau am Nordabfall des Böhmerwaldes entspringt, der vom Ochsenkopf des Fichtelgebirges kommenden Fichtelnab (Quelle 870 m ü. M.) und der Heidenab, welche auf der sogen. Nassen Heide nördlich von Kemnat entsteht. Die beiden erstern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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auf silbernem Pferd, Wagrien einen blauen Ochsenkopf in Gold. Das Wappen von Schleswig bilden zwei blaue goldgekrönte Löwen im goldenen Felde. Die Landesfarben (herkömmlich Blau, Rot, Weiß) sind amtlich noch nicht festgestellt. Eine Kreisordnung trat 1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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. Die älteste Form auf Inschriften erinnert an einen Ochsenkopf, wurde von den Semiten daher Aleph (Ochs) genannt, woraus griechisch Alpha
wurde (s. Schrift ). Bei allen Völkern, die den Buchstaben einen Zahlenwert beilegten, ist a=1. Als Laut gehört a
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
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), die Kössein (s. d.), der Waldstein (869 m) mit schöner Burgruine,
Ochsenkopf (s. d.) und Schneeberg
(s. d., 1). – Vgl. Heß, Mineralbad A. im Fichtelgebirge (Lpz. 1875); Cordes, Wasserheilanstalt zu A. bei Wunsiedel (ebd. 1878);
Müller, A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
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vom Jura, erhebt sich der Gebirgsstock des Fichtelgebirges mit Schneeberg (1051 m) und Ochsenkopf (1023 m). Von diesem Knoten zieht sich durch die östl. Oberpfalz und den nördl. Teil Niederbayerns in südöstl. Richtung bis an die Donau der Böhmerwald
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bobbiobis Bobrujsk |
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beginnt bei einer schmalen Pforte zwischen Ochsenkopf und Bleiberg der Mittellauf des Flusses, der die Hirschberghochebene durchfließt, zwischen Hirschberg und Löwenberg enge Schluchten passieren muß und endlich noch in einem engen wilden Querspalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Bubobis Bucer |
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. Bukephalos, d. i. Stierkopf, die Benennung thessal. Pferde, denen ein Ochsenkopf eingebrannt war), das Lieblingsroß Alexanders d. Gr., das am Flusse Hydaspes in Indien fiel und zu dessen Andenken Alexander die von ihm dort erbaute Stadt Bucephala
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
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. Zwischen diesen
Ketten breitet sich eine wellenförmige Fläche, die
innere Vergebene (etwa 550 m) des F. aus. Zwi-
schen dem Schneeberg und dein Ochsenkopf ist die
tiefe Schlucht der ^eelohe, welche den Fichtelfee
enthält, ein 779 m hoch gelegenes
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Mainbis Maine (Staat) |
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der Weißmainleite am Ostabhange des Ochsenkopfes in einer Höhe von 894 m, dieser am sog. Gottesfelde bei Lindenhart, in der Verknüpfung des Fichtelgebirges mit dem Fränkischen Jura. Beide vereinigen sich 5 km unterhalb Kulmbach, und nun umfließt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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. Erstere kommt
vom Südfuh des Ochsenkopfs im Fichtelgebirge,
die zweite östlich vom Entenbühl im Vöhmer Wald
und die dritte westlich von der Nassen Heide, süd-
östlich von Warmensteinach im Fichtelgebirge. Die
Vereinigung der beiden ersten erfolgt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Liebwerdbis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) |
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, welcher die Grenze gegen Vorarlberg bildet, gipfelt in dem Ochsenkopf (2283 m). Hauptfluß ist der Rhein, der das Land im W. begrenzt. Das Klima ist, mit Ausnahme des Alpengebietes, mild und trotz schnellen Witterungswechsels gesund. Der Flächenraum umfaßt
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