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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarkenbis Vererblichkeit |
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259
Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarken - Vererblichkeit
sagen, an Bedingungen knüpfen und jeder Zeit zurückziehen kann. Besondere Vorschriften bestehen für die studentischen Vereine, bei denen die akademischen Behörden ein
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0499a,
Karten zur Geschichte Österreich-Ungarns |
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0499a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Karten zur Geschichte Österreich-Ungarns
Die bairische Ostmark (Ostarrichi) um die Mitte des zwölften Jahrhunderts.
Die helvetischen Stammlande der Habsburger um das Jahr 1350.
Die österreichischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
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die "Geschichtskarte von Österreich-Ungarn".)
Die Ö. M. in ihrem jetzigen Umfang und ihrer heutigen politischen Organisation ist aus dem ehemaligen Herzogtum Österreich (jetzt Nieder- und Oberösterreich), einer Ostmark Deutschlands, allmählich erwachsen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Verein zum Schutze der deutschen Goldwährungbis Vermont |
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dem Recht der Staaten mit
Verwaltungsgerichtsbarkeit vor dem Verwaltung^-
ricbtcr angefochten werden.
Verein zum Schutze der deutschen Gold-
währung, f. Währung.
Verein zur Förderung des Deutschtums
in den Ostmarken (nach feinen Begründern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Wetterkartenbis Wettin |
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Dedos Sohn Dietrich II. (gest. 1034) fiel. Von den sechs Söhnen Dietrichs II. ist der wichtigste Dedo II., der Markgraf der Ostmark und seit 1068 Verweser der Mark Meißen, der in den Kämpfen unter Heinrich IV. eine hervorragende Rolle spielt. Ihm folgte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Länder werden zwar unter schweren inneren Kämpfen zu einem "Staatswesen", Oesterreich, zusammengeschlossen, aber die Kraft desselben wird durch die Kriege aufgebraucht. Oesterreich hat namentlich den Ansturm der Osmanen auszuhalten, und die Ostmarken
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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, und sein Sohn Ludwig das Kind hatte den Thron bestiegen, als die Ungarn in Ostbayern eindrangen. Sie wurden zwar von dem Markgrafen Liutpold von der Ostmark in die Flucht geschlagen, wiederholten aber ihre verheerenden Einfälle und erschienen 907 mit einer so
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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seine Kraft zu lenken, suchte er seinem Vetter Kaiser Otto Ⅱ. im Reiche selbst Widerstand zu bereiten. Schwaben und selbst Burgund strebte er zu unterwerfen. Statt dessen ward er 976 abgesetzt, die bayr. Ostmark ward wie die Nordmark selbständiger
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1058,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Geschichtskarten |
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unter den Hohenzollern XIII 363
Karten zur Geschichte von Österreich-Ungarn XIII 503
Die bayrische Ostmark (12. Jahrh.).
Zeit Rudolfs I. (1273-91).
Helvetische Stammlande der Habsburger 1350.
Erwerbung Ungarns und Böhmens 1526.
Beim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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, daß sie einer jungem Sagenschicht angehört. Wahrscheinlich ist R. der Niederschlag histor. Verhältnisse, wie sie sich in der Ostmark entwickelten (ähnlich wie Gere und Eckewart); andere sehen in ihm eine Umbildung des getreuen Eckart aus der Harlungensage
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
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des Reichen und Eilikas, der Tochter des Herzogs Magnus von Sachsen, aus dem Billungschen Haus, geboren um 1100, folgte 1123 seinem Vater in dessen Allodialbesitz und Reichsämtern und ward vom Herzog Lothar von Sachsen zum Markgrafen der Ostmark
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Babahoyobis Babenhausen |
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Fehde (s. d.) ihren Untergang. Ein Abkömmling dieser Babenberger, Graf Luitpold (gest. 994), erhielt 974 von Otto II. die Ostmark, sein älterer Bruder, Berthold, dagegen 976 die Mark auf dem Nordgau; jener begründete das berühmte Fürstenhaus
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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, war der Hauptort der Ostmark und ward in der Folge mit der Mark Meißen vereinigt. 1815 fiel es an Preußen. E. ist Geburtsort des Dichters M. Rinckart und des Liederkomponisten Franz Abt. In der Nähe die Eisengießerei Erwinhof. Vgl. Gundermann, Chronik
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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von Thüringen und der Ostmark (Leipz. 1828); Wersebe, Beschreibung der Gaue zwischen Elbe, Saale, Unstrut, Weser und Werra im 11. u. 12. Jahrhundert (Hannov. 1829); v. Lang, Bayerns Gauen nach den drei Volksstämmen der Alemannen, Franken und Bojoaren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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und Orchester) u. a.
Gero, Markgraf und Herzog der Ostmark, um 900 geboren, aus einem vorher unbekannten sächsischen Geschlecht, wurde im J. 937 vom Kaiser Otto d. Gr. nach dem Tode des Grafen Siegfried mit der Grenzwacht gegen die Slawen betraut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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neue Krieg gegen Boleslaw von Polen, wieder ohne erheblichen Erfolg; im Frieden von Bautzen, 30. Jan. 1018, mußte er dem oft bekämpften Gegner die Ostmarken des Reichs überlassen. In Deutschland hatte H. vielfach mit Erhebungen einzelner Fürsten zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Kremserbis Kreosot |
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Donauhafen von K. bildet das 1 km entfernte Städtchen Stein (s. d.). - K. (Chremisa) an der fruchtbaren Donaulandschaft Wachau, einer der ältesten Ansiedlerorte am Nordufer der ostmärkischen Donau, dessen Geschicke das gegenüberliegende Stein meist teilte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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Markgraf Geros Tod (965) wurde aus seinem Gebiet die spätere L. als Ostmark ausgeschieden und blieb, zunächst geteilt, unter der Verwaltung von Geros Nachkommen bis zu ihrem Aussterben (1031). Dann wurde Graf Dietrich von Wettin (gest. 1034) und nach ihm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
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die bayrische Empörung 976 von diesem belohnt wurden. L. erhielt die bayrische Ostmark (Niederösterreich), welche er ansehnlich durch Rückeroberungen von den Magyaren erweiterte. Er ward 10. Juli 994 auf dem Reichstag zu Würzburg durch einen Pfeilschuß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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von Wettin 1123 in die Mark Meißen, Wigbert und Albrecht von Stade in die Ostmark mit Waffengewalt einzusetzen und die auf kaiserlichen Befehl herbeiziehenden Herzöge Wladislaw von Böhmen und Otto von Mähren zurückzutreiben. Nach dem Tode des Kaisers
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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er als Gegenkönig gegen Heinrich IV. auftrat, geächtet und fand 1088 einen gewaltsamen Tod, mit der Mark M. belehnte Heinrich IV. den Grafen Heinrich I. von Eilenburg, Sohn des Markgrafen Dedo von der Ostmark. Als dessen Sohn Heinrich II. 1123 ohne Nachkommen starb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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bei Augsburg einen glänzenden Sieg über die Ungarn, denen er die bayrische Ostmark entriß. 961 zog er von neuem nach Italien, vertrieb Berengar, der sich der königlichen Herrschaft bemächtigt hatte, wurde 2. Febr. 962 in Rom zum römischen Kaiser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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sie, hinter den Grenzen der ihnen entrissenen Ostmark sich zu einem seßhaften Leben zu bequemen. Arpads Urenkel Geisa (972-997) und dessen Sohn Stephan der Heilige (997 bis 1038) rotteten das Heidentum mit Feuer und Schwert aus und organisierten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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Güter zurück sowie überdies noch die Burggrafschaft Magdeburg und die von der Ostmark getrennte Niederlausitz. W. behauptete sich in diesen Besitzungen; nur in der Mark Meißen mußte er Konrad von Wettin weichen. Auf einer Reise durch Feuer verletzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines) |
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. Jahrh. hineinreicht, trägt ein sehr charakteristisches Gepräge: das der Ausbreitung, nicht gerade der Verdichtung der europäischen Bevölkerung; der dichter bevölkerte Westen gab seinen Überschuß an den Osten, vornehmlich auch an die Ostmark ab
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Albrecht II. (deutscher König)bis Albrecht (der Bär) |
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Herzogs Magnus von Sachsen. Zu dem reichen Hausbesitz und den Grafschaften, die der Vater 1123 hinterließ, erhielt er 1125 vom Kaiser Lothar II. einen Teil der alten Ostmark und die Lausitz als Reichslehn. Obgleich A. Lothars treuester
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Babelthuapbis Bàbî |
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allgemein verbreitete Ansicht festhalten, daß der fränk. Liutpold, den Otto II. 976 zum Markgrafen der Ostmark erhob, von den alten Babenbergern abstamme. Man kann das Geschlecht desselben, das vom König die Babenburg zur Verwaltung erhielt, aber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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. fiel B. in die Ostmarken Deutschlands ein, und nur mit Mühe gelang es Kaiser Heinrich II. in mehrern Feldzügen 1005, 1012 und 1015 die Angriffe abzuwehren; er mußte aber im Frieden zu Bautzen 1018 die Lausitz an B. als Lehn überlassen. B. legte den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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.) als Markgrafen der Ostmark ein, teilte aber nach dessen Tode 965 das von diesem verwaltete Gebiet in die Thüringer-, Ost-und Nordmark. Letztere wurde 1134 vom Kaiser Lothar an Albrecht den Bären (s. d.) verliehen. Erst diesem Fürsten gelang es, der Herrschaft
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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erhoben; die Kriege mit den Wenden führten zur Gründung einer ganzen Reihe neuer Fürstentümer (Brandenburg, Ostmark, Meißen, Lausitz) und Bistümer jenseit der alten Grenzen oder zur Aufnahme einheimischer Großen (der Grafen von Mecklenburg, der Herzöge
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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, Regensburg, Eichstätt, Freising, Brixen, Trient, Aquileja), und es waren auch hier die Marken zu selbständigen weltlichen Fürstentümern erwachsen. Die alte, von Karl d. Gr. gegründete und aus dem Ungarnsturme des 10. Jahrh. wiedererstandene Ostmark
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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von der Ostmark. E. tritt zuerst 1002 als Begleiter
Herzog Ottos von Kärnten, des Sohnes Kon-
rads des Noten, bei dessen erfolgloser Bekampsung
des ital. Gegenkönigs Arduin von Ivrea, hervor.
Im nächstenJahre schloß er sich dem Ausstandeseines
Vetters
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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durch
Erhebung der alten bayr. Ostmark zu einem selbständigen Herzogtum Österreich zufrieden gestellt. Als aber später Heinrich der Löwe gar zu mächtig ward und des
Kaisers schwierige Lage dem Papst und den lombard. Städten ge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Fürstensteinbis Fürstenwalde |
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Selbständigkeit und staatsrechtlicher
Stellung die Marken, nämlich die Ostmark (Öster-
reich), Kärnten, die thüring. Mark, die Mark
Meißen und die Nordmark (Brandenburg). Außer-
dem sind von den Herzogtümern erimiert die Pfalz-
grafschaften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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960 von Gero (s. d.), Markgrafen der Ostmark, gegründet und
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
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und verschiedene
Liederhefte.
Gero, Markgraf und Herzog der Ostmark,
war anfänglich Graf des südöstl. Teils des an der
Bode, Saale, Elbe, Ohre und dem Derlingau ge-
legenen Nordthüringergaues. Bei dem 937 erfolg-
ten Tode des mächtigen Grafen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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der bisherigen bayr. Besitzer Schwaben und die Ostmark
diesem Hause nahm. H. wurde gefangen, entkam aber und erneute den Aufstand. Er mußte nun nach Böhmen fliehen und wurde 976 zur Absetzung und zur Haft verurteilt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
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. Grafen der Ostmark, Rüdiger, den aus einer Wappensage erwachsenen kühnen Spielmann Volker von Alzei, den mythischen Iring, den letzten Thüringerkönig Irnfried (Ermanfrid) und viele andere in ihre Kreise. - Vgl. Lachmann, Kritik der Sage von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Lechfelde (10. Aug. 955) sicherte Deutschland vor den Angriffen dieses Reitervolks und führte zur Erneuerung der Ostmark ("Österreich" zuerst in einer Urkunde Ottos III. 996 genannt). 976 verlieh Otto II. sie seinem treuen Anhänger Leopold I. (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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II., teils in dem des Königs in Italien thätig gewesen. Gegen die Slawen und gegen den aufständischen Markgrafen Dedi von der sächs. Ostmark begleitete O. 1069 den König, wurde aber 1070 auf eine wohl unbegründete Anklage hin wegen Hochverrats
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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Heinrich den Löwen zurück. Albrecht wurde dadurch entschädigt, daß die Nordmark und ein Teil der Ostmark als Markgrafschaft Brandenburg für unabhängig erklärt wurde. Heinrich der Löwe, seit 1156 auch Herzog von Bayern, erweiterte die sächs. Macht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
Öffnen |
. das Lauenburgische, Holstein und einige überelbische Grafschaften nebst der herzogl. Würde erhielt und mit diesen seine väterlichen Erbgüter Aschersleben, Plötzkau und die Reste der ehemaligen Ostmark zwischen Elbe und Saale vereinigte, entstand das jüngere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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mit Dre ikönigskapelle (10. Jahrh.), Minoritenkirche, große Kaserne, bedeutenden Krautbau. – T. ist eine der ältesten
Städte des Landes; es war zur Zeit der Karolingischen Ostmark Sitz des Markgrafen. Hier empfing nach dem Nibelungenliede Etzel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
Wien (Geschichte. Litteratur) |
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der Völkerwanderung, bis das ganze Land in die Gewalt Karls d. Gr. fiel, der die Ostmark begründete. Die Markgrafen wohnten zu Melk und später auf dem Kahlenberge. Markgraf Leopold der Heilige, aus dem Hause Babenberg (gest. 1136), erscheint
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hagerbis Halle |
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. - Vgl. Marcelin, UlMi (2 Bde.,
Par. 1893).
Hakatiften, die Mitglieder des Vereins zur För-
derung des Deutschtums in den Ostmarken (s. d.).
Halbbataillon, s. Deutsches Heerwesen.
"Halbbürtige Geschwister. Das Bürgert.
Gesetzbuch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hindbis Hoek van Holland |
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.). ^Deutschtums in den Ostmarken.
H. 5k. T.-Verein, s. Verein zur Förderung des
^Hochbahnen. In Chicago haben sich die
drei Hochdahngesellschaftcn, und zwar die nach Sü-
den führende Alleyhochbahn, die nach Westen füh-
rende Metropolitan
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
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von Meißen und der Ostmark. Durch die Besitzungen in Hessen geriet er in Fehden mit dem Erzbischof von Mainz; im Osten entriß er 1225 den Polen Lebus. Ein treuer Freund Kaiser Friedrichs II., wollte er mit ihm zusammen 1227 ein Kreuzzugsgelübde erfüllen
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