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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Petra (in Transkaukasien)bis Petri (Emil) |
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22
Petra (in Transkaukasien) - Petri (Emil)
fast noch ganz erhalten, vom Boden bis zum Gipfel
und im Innern bis zur hintersten Kammer aus der
Felswand herausgearbeitet. - Vgl. Le'on de La-
borde, Vo)^F6 ä^ii8 I'^i-Hdis ?6ti-66 (Par. 1830
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Petit malbis Petra (in Arabien) |
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21
Petit mal - Petra (in Arabien)
einer Aktiengesellschaft, erscheint in einer Auflage von über 1 Mill. Hauptredacteur ist Marinoni. Das P. J. wurde 1803 begründet, ist republikanisch und wegen seines billigen Preises zugleich
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62% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Pétongbis Petrarca |
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., in engem Thal, hat Kupferminen und (1875) 2195 Einw.
Petra (griech., "Fels"), Stadt im Edomiterland, 104 km vom Arabischen Meerbusen, in einem Felsenthal am Ostfuß des Bergs Hor, der Sage nach von Recham, König der Midianiter, erbaut, hieß eigentlich
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44% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0306,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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mehr hervorhebt.
Óleum petrae Itálicum.
Petri- oder Steinöl.
Unter diesem Namen kommt aus Italien, Süddeutschland und Ungarn ein dem amerikanischen Petroleum sehr ähnliches Erdöl in den Handel und zwar, wenn rektifizirt, von weisser, sonst
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31% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Petropawlowskbis Petrus (Apostel) |
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.
Petrus , eigentlich Simon , Apostel Jesu, war der Sohn des Fischers Jona zu Kapernaum und wie sein Bruder
Andreas (s. d.) vor seiner Berufung ebenfalls Fischer. Den Beinamen P. (vom grch.
petra , d. h. Fels; aramäisch kephas
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Peter II. (Kaiser von Rußland)bis Peter (Karadjordjewitsch) |
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. Ustrjalow, Istorija carstvovanija Petra Velikago, Bd. 1‒6 (Petersb. 1858‒63); Herrmann, Rußland unter P. d. Gr. (Lpz. 1872); Bernhardi, Geschichte Rußlands, Bd. 2 (ebd. 1875); Brückner, P. d. Gr. (Berl. 1880); Miljukow, Die Staatswirtschaft
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19% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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: Guérin,
Description géograph ique, historique et archéologique de la Palestine (7 Bde., Par. 1868–80); Duc de Luynes,
Voyage d'exploration à la mer Morte, à Petra et sur la rive gauche du Jourdain (3 Bde. und Atlas,
Par. 1874–76; in Bd. 3
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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reines Aetzkali zurückbleibt. Mit brennbaren Stoffen zusammengerieben explodirt er bei der Entzündung (Bereitung des Schiesspulvers).
Salpeter (Sal petrae, Steinsalz) findet sich vielfach in der Natur fertig gebildet vor; so nehmen z. B. einzelne
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0417,
von Petitgrainölbis Petroleum |
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petitgrain Bigerrade, die teurere Sorte, und Essence petitgrain Portugal, die billigere. Man benutzt das P. in der feinen Parfümerie. - Zoll: Petitgrainöl gem. Tarif Nr. 5 a.
Petroleum (Erdöl, Erdnaphtha, oleum petrae). Vor einer kurzen Reihe von Jahren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0404,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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kohlenstoffreicherer Kohlenwasserstoffe (s. Oleum petrae). Die Kohlenwasserstoffe, welche noch reicher an Kohlenstoff sind, erscheinen bei gewöhnlicher Temperatur fest (s. Paraffin, Ceresin, Vaselin).
Aethylen C2H4^[C_{2}H_{4}], entsteht bei der trockenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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und der übrigen Welt stattfanden, dunkel. Den nordwestlichen Teil, Arabia Peträa (nach der Stadt Petra), bewohnten die Idumäer (Edomiter), Nabatäer und Midianiter, das Wüste A. die Ismaeliten und Keturäer; in Südarabien bestanden das Reich der Minäer
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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Peträisches Arabien, s. Arabien
Amalekiter
Keniter
Midianiter
Moabiter
Nabatäer
Edom
Idumaea, s. Edom
Berenike 3)
Bersaba
Bozra
Elana
Elath, s. Elana
Joktheel
Kades
Petra
(Armenien)
Corduene
Artaxata
Assyrien
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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.
- patchouly 293.
- petrae Americ. 619.
- - Italie. 293.
- petroselini 293.
- pimentae 294.
- - acris 294.
- Pini foliorum 269.
- Portugallicum 274.
Oleum Provinciale 317.
- rapae 320.
- rhodii ligni 294.
- ricini 320.
- rorismarini 294
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
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Ostabhang die Felsenstadt Petra liegt. Die meist nackten, wilden Gebirge bergen manches fruchtbare Thal. Schon früh waren die Edomiter, Abkömmlinge des E. oder Esau, den ihnen nächstverwandten Israeliten feindlich gesinnt; von Saul wurden
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0908,
Peter (Peter der Große) |
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Petra Welikawo (Mosk. 1788-97, 30 Bde.); Ustrjalow, Istoria zarstwowania Petra Welikawo (Petersb. 1858-1863, 6 Bde.); Sadler, P. d. Gr. als Mensch und Regent (das. 1872); Herrmann, Rußland unter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Hopkins-Universitätbis Hora canonica |
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sein soll. Da man schon zur Zeit des Josephus Kades mit Petra gleichsetzte, so hat man bis heute den nordwestlich vom Wadi Musa (= Petra) gelegenen, 1329 m hohen Dschebel Harun (= Aaron) mit moslemischem Heiligtum für den Berg H. angesehen. Diese Annahme
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
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chemischer Präparate, zum Löten, Verzinnen etc., der chemisch reine (Ammonium chloratum purissimum) auch zu medizinischen Zwecken. Der Preis variiert, je nach dem Reinheitsgrade, von 84-90 Mk. pro 100 kg. - Zollfrei.
Salpeter. Unter Sal petrae
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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Meerbusen. Seit Ptolemäos nahm man drei Teile an: das Glückliche, Wüste und Peträische A. (Arabia Petraea); letzteres, nach der Stadt Petra im Edomiterland benannt, umfaßte die Sinaihalbinsel und das Gebirge im O. des Wadi el Araba. Jetzt ist diese alte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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Vegetation; im N. aber wird das Plateau zur vollkommenen Wüste, die sich bis ans Mittelländische Meer erstreckt. Ungleich bevölkerter muß im Altertum das östliche Gebirge Dschebel Schera gewesen sein, wovon die prächtigen Ruinen der alten Felsenstadt Petra
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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hervortritt. Andre asiatische Architekturen reihen sich denen der eben genannten Städte an, so die Felsengräber bei Jerusalem, im Thal Josaphat, die Ruinen der Felsenstadt Petra (südlich von Palästina). Ungleich wichtiger und interessanter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Companies' Actbis Compiègne |
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il ciclo epico" (das. 1881); "Iscrizioni Breche di Olimpia e di Ithaka" (das. 1881); "La villa ercolanese dei Pisoni" (mit de Petra, das. 1883); dazu Abhandlungen und Monographien über Pindar, Sappho u. a. Mit d'Ancona veröffentlichte er "Canti e
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
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. Volksstammes der Nabatäer (s. d.), hatte seinen Wohnsitz zu Petra in
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Erdölätherbis Erdpfeifen |
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Rangun am Irawadi sollen schon im Altertum in Thätigkeit gewesen sein. Bei uns hat man das Steinöl (Oleum petrae) gleichfalls seit langer Zeit gekannt, es wurde oft als Heilmittel benutzt und dient noch jetzt als Hausmittel.
Auch in Amerika kannten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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unten Tannen- und Laubwälder folgen. Gegen N. trennt ihn ein nur 1560 m ansteigender Sattel, in der alten Kriegsgeschichte als Paß von Petra bekannt, vom Pieros (jetzt Flamburo, 1878 m), welcher durch die niedrigen, in ihren Pässen nur 820 m hohen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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die Lehrschrift (1638) des römischen Jesuiten Silvester a Petra Sancta. Er entwickelt die allgemeinen Gesetze der Heroldskunst und gibt ein nach Bildern geordnetes rheinisches Wappenbuch. Die Bahn für die ganze spätere Entwickelung der H. brach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hoppbis Horatius |
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hält dafür den Dschebel Nebi Harun ("Aaronsberg") im S. des Toten Meers bei Petra, der auf seinem Gipfel (1329 m) ein ziemlich modernes Bauwerk, angeblich Aarons Grab, trägt.
Hora (lat.), ursprünglich jede bestimmte, abgemessene Zeit; daher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Jokosbis Joloinseln |
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, s. Petra.
Jokthan, bei den Arabern Kochtan genannt und als Stammvater der echten und ursprünglichen Bewohner Jemens (Jokthaniden) verehrt, war nach 1. Mos. 10, 26-29 Vater von 13 Söhnen, deren Namen wohl einzelne Stämme, Hauptorte etc. bedeuten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Luykbis Luzern |
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). Aus seinem Nachlaß gab der Graf Voguë heraus: "Voyage d'exploration à la mer Morte, à Petra et sur la rive gauche du Jordan, etc." (Par. 1871-76, 3 Bde.).
Luz (spr. lüs), Stadt im franz. Departement Oberpyrenäen, Arrondissement Argelès
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
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und mündet nach einem Laufe von 165 km bei Mariaort oberhalb Regensburg, 337 m ü. M.
Nabatäer (in der Bibel Nabajoth), semitischer Stamm im Peträischen Arabien mit der Hauptstadt Petra, erscheint Ende des 4. Jahrh. v. Chr., etwa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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, Muskatnußöl; O. neroli, Pomeranzenblütenöl; O. olivarum, Olivenöl; O. palmae Christi, Rizinusöl; O. papaveris, Mohnöl; O. phosphoratum, Lösung von 1 Phosphor in 80 Mandelöl; O. petrae (italicum), Steinöl; O. ricini, O. palmae Christi, Rizinusöl; O. rosae
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Palästinabis Palästra |
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der Ost- als an der Westseite, und der Hauptstadt Skythopolis; P. tertia (P. salutaris), Südjudäa, Idumäa und das Peträische Arabien, mit der Hauptstadt Petra. Bei der Teilung des römischen Reichs (395) fiel P. dem morgenländischen Kaisertum zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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er in die Gefangenschaft der Seldschukken, machte nach seiner Befreiung verwegene Streifzüge bis nach Ägypten und Arabien, schlug einen Angriff Saladins auf die Burg Krak (Petra) 1183 ab, veranlaßte durch die Plünderung einer Karawane, bei der sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
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. mirabile Glauberi, Glaubersalz, schwefelsaures Natron; S. nitri, S. petrae, Salpeter; S. polychrestum Glaseri, schwefelsaures Kali; S. polychrestum Seignetti, weinsaures Kalinatron; S. prunellae, geschmolzener und in Tropfen erstarrter Salpeter; S
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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der Glasmasse, als Oxydations- und Flußmittel bei Metallarbeiten, zum Pökeln des Fleisches neben Kochsalz, zur Herstellung von Preßkohle, als Dünger und zu chemischen und pharmazeutischen Präparaten. S. wird zuerst von Geber als Sal Petrae erwähnt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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zuerst bei dem römischen Jesuiten Silvester a Petra Sancta (1638). Es wird durch untenstehende Figur veranschaulicht. Gold oder Gelb wird durch Punkte, Silber oder Weiß durch Leerlassen des Feldes oder der Figur, Rot durch senkrechte, Blau
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Tunjabis Tunnel |
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ausgeführte, etwa 200 Schritt lange Stollen (petra pertusa) hervorzuheben sind. Das einzige größere Werk des Mittelalters ist der 1450 zur Verbindung von Nizza und Genua begonnene, jedoch bis jetzt unvollendete T. durch den Col di Tenda
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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Sekundfortsch reitung, Stimmfüh
Sela (Fluß), Inn lrung 332,2
- (Selah, Stadt), Petra, ZeUll
Selaque, Montanade, Honduras699
Selatan (Kap), Vorneo 224
Selber Wald, Fichtelgebirge 239,1
Selbstentstebung, Urzeugung
Selbstentwickler
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Vysantiosbis Ward Huntstraße |
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,
Ägypten209,i; W. el Schati, W. Hä-
ran, Afrika 154,2: W. en När, Ki-
dron; W. Musa, Petra; W. Na<
trün, Natronthal: W. Negal, Ita-
lienifch-Ostafrika (Bd. 17) 464,2; W.
Sirhan, Asien 937,2; W.Zerka, Iab-
Wadleiqh, Nordpolexp. 231,2 lbok
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alexandrosbis Alexianer |
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Kaiser Peter II. Dramatisch wurde die Verschwörung und der Tod A.s von Immermann ("Alexis, eine Trilogie", Düsseld. 1832) behandelt. Viele bisher unbekannte Dokumente zur Leidensgeschichte A.s enthält Ustrjalows "Istorjia carstvovanija Petra Velikago
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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., oder Arabia petraea (von der Stadt Petra abgeleitet) mit etwa 7000 E., unter osman. Oberhoheit, ebenso wie 2) Hedschas, der Küstenstreif bis zu etwa 19° nördl. Br. und 41° östl. L. von Greenwich, einschließlich Mekka und Medina, 357194 qkm einschließlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Batu-Inselnbis Bau |
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von Großbritannien, Belgien, Frankreich, Italien und der Türkei, eines deutschen und eines österr.-ungar. Vicekonsuls. - B., im Altertum Bathys, unter Justinian Petra, im Mittelalter Bati, im 17. Jahrh. Bathumi genannt, war zuerst eine röm. Militärstation
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bosquetbis Bosse (Abraham) |
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Testament (Luther: Bazra und Bozra) heißt so die Hauptstadt Edoms (s. d.), die aber gewöhnlich Sela oder Petra (s. d.) genannt wird. Nur Jerem. 48,24 findet sich ein B. in Moab. Ein anderes B. (grch. und lat. Bostra) kennt man durch Inschriften
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Cansteinbis Cantal |
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einem südl. Nebenfluß des Parahyba und an der Eisenbahn von Nictheroy nach Aldea da Petra, hat 3000 E., darunter viele Deutsche.
Cantaio, Handelsgewicht, s. Cantaro.
Cantal (spr. kangtáll), Departement in Südfrankreich, aus der südl. oder Ober-Auvergne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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durch ihren Anfangsbuchstaben, die grüne Farbe auch vielfach durch ein laubartiges Zeichen ^[img] angedeutet. In der ersten Hälfte des 17. Jahrh. kam durch Petra Sancta, nach andern durch Colombière die noch heute allgemein übliche Schraffierung zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
Öffnen |
einer
großartigen Badeanstalt aufgefunden. Über die
Geschichte der Ausgrabungen von H., Pompeji und
Stabiä im allgemeinen s. Pompeji. - Vgl. I^oin^öi
6 Ia 1-6^10116 80tt6i'lat3, clai V68UV10 (Neapel 1879);
Comparetti und de Petra, I^a. villa
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Hypsiprymnusbis Hyraceum |
Öffnen |
Präsidenten Kapodistrias im Jan. 1828 den Oberbefehl über die Truppen in
Ostgriechenland und lieferte den Türken 24. Sept. 1829 bei Petra das letzte Gefecht des Krieges, nahm jedoch später, unwillig über die
Art, wie Augustin Kapodistrias
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Hyracidenbis Hystaspes |
Öffnen |
. Von dem Idumäer Antipater ange-
reizt, suchte er nachmals mit Hilfe des Aretas von
Petra den Thron wiederzugewinnen, jedoch erfolg-
los, da der 65 in Palästina erscheinende röm. Heer-
führer Scaurus auf Aristobuls Seite trat. Als je-
doch 63
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
Öffnen |
. ein Ende gemacht. Die Hauptstadt der N.
war Petra; die neuen Forschungsreisen von Doughty,
Huber und Euting haben dargethan, daß das Reich
der N. sich viel weiter ausdehnte, als man bisher
geglaubt; Doughty hat zuerst 1875 in El-Hedschr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nabburgbis Nabonassar |
Öffnen |
ihres Reichs haben aber noch die arab. Hirten in
diesen Ländern, namentlich auf der Sinaihalbinsel,
ihre Namen in die Felswände eingeritzt, dies sind
diesog.SinaitischenInschriften. (Vgl.M.A.
Levy, über die nabatiüschen Inschriften von Petra,
Haurau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Papua-Golfbis Para (Kupfermünze) |
Öffnen |
, wurde durch eine
von dem Pater Antonio Piaggi erfundene Maschine
erleichtert, mit deren Hilfe bis jetzt etwa der dritte
Teil der ganzen Sammlung aufgewickelt ist. (Vgl.
Comparetti und De Petra, I^a villa. Ni-coiHii636 äei
kiäoni, i 8U0i
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
Öffnen |
Guadiana (s. d.).
Wâdi Doân , s. Hadramaut .
Wadi el-Gab , s Kab .
Wâdi Mûsa , s. Petra .
Wadodra , ind. Stadt, s. Baroda .
Wadowīce . 1) Bezirkshauptmannschaft in Galizien, hat 861, 29 qkm
und (1890) 104722 (50337
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
Öffnen |
, Kokosnußöl;
O. Juglandis, Wallnußöl;
O. Origani, Dostenöl;
O. Papaveris, Mohnöl;
O. Petrae, Steinöl, Petroleum;
O. Petroselini, Petersilienöl;
O. Philosophorum, brenzliches Tieröl;
O. Pini oder Templinum, Kienöl;
O. Pini foliorum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kräftigbis Kränken |
Öffnen |
, 6.
Denn der mit Petra kräftig ist gewesen zum Avostelamt unter die Beschneidung, der ist (wnr) mit mir auch kräftig gewesen unter die Heiden, Gal. 3, S.
Sich eine Sache mit Betrübniß zu Gemüthe ziehen. Niemand ? wird sich um deine Plage Kran-ken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1016,
Montenegro |
Öffnen |
mit großem weißen Kreuz, in dessen Mitte die Buchstaben H. I.; die der Kriegs- und Handelsflagge Rot-Blau-Weiß, mit der Standarte in der obern Ecke. An Orden bestehen der Daniloorden (s. d.) sowie der Hausorden des heil. Peter ("svetog Petra"), außerdem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Luxuszügebis Luzern (Kanton) |
Öffnen |
Petra et sure la rive gauche du Jourdain" (2 Bde., Par. 1871-74).
Luz (spr. lüß), franz. Stadt bei Barèges (s. d.).
Luzein, Kreis und Gemeinde im Bezirk Oberlandquart des schweiz. Kantons Graubünden (s. Landquart).
Luzern, frz. Lucerne
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