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100% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
231 Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie. Gymnostemium Heterodynamisch Hüllchen, s. Hülle Hülle Hypogynisch Inflatus Inflorescenz, s. Blütenstand Involucrum, s. Hülle Irregulär Julus, s. Kätzchen Kätzchen Kelch Kelchspelzen Kiel
86% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0957, von Pflanzenalbumin bis Pflanzenbewegungen Öffnen
zur Aufsuchung der Gattungen. Litteratur s. im Art. Botanik und den betreffenden Spezialartikeln. Pflanzenalbumīn, s. v. w. Pflanzeneiweiß. Pflanzenanatomie, s. Botanik. Pflanzenbasen, s. v. w. Alkaloide. Pflanzenbewegungen. Unter den
50% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0061, von Pflanzen bis Pflanzendekoration Öffnen
. Pflanzenanatomie , s. Histologie . Pflanzenbasen , soviel wie Pflanzenalkaloide, s. Alkaloide . Pflanzenbewegung , alle Bewegungen, die von den Pflanzen oder einzelnen Teilen derselben ausgeführt werden
31% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0257, von Bota bis Botanik Öffnen
aus Zellen und Geweben, so wird sie zur Pflanzenanatomie oder Phytotomie . Eine thatsächliche Scheidung beider Gebiete wird gegenwärtig immer unthunlicher, indem zur morphologischen Begriffsbestimmung
21% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0259, Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) Öffnen
13% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0261, Botanik (Litteratur) Öffnen
, Die Pflanze (Vorträge, Bresl. 1881); A. Kerner , Illustriertes Pflanzenleben (Leipz. 1885 ff., 2 Bde.). Über Pflanzenanatomie und Pflanzenphysiologie , zum
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0789, von Tracheentiere bis Trachyte Öffnen
Tiere. Zu ihnen gehört nur die Gattung Peripatus, deren Arten in den Tropen an feuchten Orten leben. Wegen der übrigen Tracheentiere s. die einzelnen Artikel über die genannten Gruppen. - In der Pflanzenanatomie bezeichnet man mit dem Namen T. die Gefäße
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0668, von Holywood bis Holz Öffnen
. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz des Stammes und der Äste der Bäume und Sträucher, in der Pflanzenanatomie ein Zellgewebe: derjenige Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge (Xylem), welcher sich von deren anderm
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0861, Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) Öffnen
) im Gegensatz zu teilungsun fähigem Gewebe (Dauergewebe) bezeichnet. Nach der Form der Z. wurden die Zellgewebe besonders in der ältern Pflanzenanatomie betrachtet; man unterscheidet hiernach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0939, von Kollektivvertrag bis Kollimation Öffnen
939 Kollektivvertrag - Kollimation. Kollektivvertrag, ein von mehreren Staaten untereinander und miteinander vereinbarter völkerrechtlicher Vertrag. Kollenchym (griech.), in der Pflanzenanatomie ein Gewebe, das aus Zellen mit stark
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0166, von Malouinen bis Malta Öffnen
Einzelheiten heute noch erinnern. Für die Pflanzenanatomie leistete er ebenfalls Erhebliches, und seine "Anatomia plantarum" (Lond. 1675-79) kann als grundlegendes Werk dieser Disziplin betrachtet werden. Seine "Opera" erschienen London 1686 in 2 Bänden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0298, von Sterculia bis Stereometer Öffnen
aber geröstet gegessen werden und ein gutes Öl liefern. Einige andre Arten werden in Gewächshäusern kultiviert. S. acuminata Beauv., welche die Kolanüsse liefert, s. v. w. Cola acuminata (s. Cola). Stereïden, in der Pflanzenanatomie die einzelnen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0435, Bast Öffnen
geschiedene, verhältnismäßig dünne Lage, welche durch Biegsamkeit, Zähigkeit und meist ausgeprägt längsfaserige Textur von den genannten andern Teilen unterschieden ist. - In der Pflanzenanatomie bedeutet B., abweichend von dem gewöhnlichen Sprachgebrauch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0925, von Diablerets bis Diagnose Öffnen
aus einem durch ein Geschwür angefressenen Gefäß. Diachenium (griech.), s. Achene. Diachylonpflaster (griech., im Volksmund Diakel oder Diakonuspflaster), s. Bleipflaster. Diachym (griech.), in der Pflanzenanatomie das Parenchym der Blätter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1002, Gefäßbündel Öffnen
), in der Pflanzenanatomie die vorwiegend aus Gefäßen (s. d.) und aus langgestreckten, faserförmigen, sogen. Prosenchymzellen zusammengesetzten Gewebestränge, welche das Innere aller Teile der Pflanze durchziehen und von den Wurzelenden an durch Wurzeln, Stengel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0957, von Initialzelle bis Injektor Öffnen
957 Initialzelle - Injektor. Tafel III, Fig. 7, 8, 16 u. 19. Vgl. Faulmann, Die Initiale (Wien 1886). Initialzelle (lat.), in der Pflanzenanatomie eine Zelle, welche an der Spitze eines bestimmten Gewebes steht und dasselbe
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0682, von Schwämme bis Schwan Öffnen
. Korallen. Schwammparenchym, in der Pflanzenanatomie ein lockeres, von zahlreichen Intercellularräumen durchzogenes Gewebe, das für die Durchlüftung der Pflanze von Bedeutung ist. Schwammspinner, s. Nonne. Schwan (Cygnus L.), Gattung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0949, von Siebplatten bis Siebwahrsagung Öffnen
cribrosi), in der Pflanzenanatomie Gefäßröhren, die aus Längsreihen gestreckter Zellen (Gitterzellen) hervorgehen und an den Grenzstellen mit durchlöcherten Platten oder Feldern (Fig. A si u. B q) versehen sind. Sie bilden einen wesentlichen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0405, von Gustav bis Hahn Öffnen
); »Die physiologischen Leistungen der Pflanzengewebe« (in Schenks »Handbuch der Botanik«, Bd. 1, Bresl. 1882); »Physiologische Pflanzenanatomie« (Leipz. 1884); »Beiträge zur Anatomie und Physiologie der Laubmoose« (in Pringsheims Jahrbüchern, Bd. 17, 1886); »Über
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0010, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Pflanzenanatomie 231 Pflanzenbeschreibung 234. 245 Pflanzenkrankheiten 232 Pflanzenkunde 229 Pflanzenordnungen 232 Pflanzenphysiologie 232 Pflanzensystematik 232 Pfründe 193 Pharmacie 273 Philanthropen 304 Philippinen 91 Philologen (Biogr.) 134
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0241, Botanik: Allgemeines, Morphologie Öffnen
. 230. Stengel S. 230. Blatt S. 230. Blüte S. 230. Frucht S. 231. Pflanzenanatomie S. 231. Pflanzenphysiologie S. 232. Pflanzenpathologie S. 232. Linné'sche Systematik S. 232. Natürliche Systematik S. 232. Pflanzenbeschreibung: Monokotyledonen S. 234
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0260, Botanik (im 19. Jahrhundert) Öffnen
in Deutschland, Mirbel in Frankreich. Nach diesen Vorarbeiten war es Meyen , Mohl , Schleiden , Schwann , Unger , Schacht möglich, der Pflanzenanatomie im wesentlichen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0198, von Cogswell bis Cohnheim Öffnen
pflanzenphysiologischen Instituts, nachdem er schon 1847 als einer der ersten die Notwendigkeit solcher akademischen Laboratorien für Pflanzenanatomie und Pflanzenbiologie öffentlich verteidigt hatte. Seine Arbeiten bewegen sich größtenteils in den Grenzgebieten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0694, von Derma bis Dernburg Öffnen
Teilungsschicht, in der Pflanzenanatomie die äußerste Zellschicht der Embryoanlagen sowie des Stammscheitels bei den Phanerogamen. Aus ihr geht die gesamte Epidermis der Pflanze hervor. An der Wurzelspitze wird das D. von einer andern Schicht, dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0600, von Emdener Glaubensbekenntnis bis Emerson Öffnen
. Emergénz (lat.), das Emportauchen, Sich hervorthun; in der Pflanzenanatomie Bezeichnung von Auswüchsen der Epidermis, bei deren Bildung außer dieser auch das unter ihr liegende Gewebe beteiligt ist, während echte Trichome (s. d.) ausschließlich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0618, von Endermatische Methode bis Endogenites Öffnen
, der aus Chlorophyll und gelbem Diatomin bestehen soll. Das E. wird durch die meisten Mineralsäuren grün gefärbt, fluoresziert rot und zeigt die Absorptionsstreifen des Chlorophylls. Endodérmis (griech.), Schutzscheidengewebe, in der Pflanzenanatomie
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0614, Französische Litteratur (Naturwissenschaften) Öffnen
unternahm. Von den botanischen Prachtwerken, an denen die f. L. so reich ist, wurden viele auf Kosten der Regierung hergestellt. Auch die einzelnen Zweige der botanischen Wissenschaft, namentlich die Pflanzenanatomie und Pflanzenphysiologie
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1005, Gefäße, prähistorische Öffnen
1005 Gefäße, prähistorische. In der Pflanzenanatomie sind G. Röhren mit eigner Wand, welche meist auf weite Strecken hin die Pflanzenteile durchlaufen und nur stellenweise blind endigen; sie gehen aus Reihen von Zellen hervor, deren trennende
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0669, von Grew bis Grey Öffnen
und wurde 1677 Sekretär der Royal Society in London, wo er 25. März 1711 starb. G. beschäftigte sich sehr erfolgreich mit phytotomischen Arbeiten und zählt zu den Begründern der Pflanzenanatomie. Er erkannte den zelligen Bau der Pflanzen, unterschied
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0235, von Hautgewebe bis Hautkrankheiten Öffnen
). Hautgewebe, in der Pflanzenanatomie die gesamte Epidermis aller Pflanzenteile mit allen aus ihr und dicht unter ihr hervortretenden Bildungen, wie Haaren, Emergenzen, Spaltöffnungen, Kork- und Borkenschichten, nebst den Lenticellen. Über
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0727, von Hornhautflecke bis Hornprosenchym Öffnen
Jahrhundert beliebt (3/2-, auch C-Takt, im erstern Fall vielfach synkopiert). Hornprosenchym, in der Pflanzenanatomie ein hornartiges, aus zusammengedrückten Bastelementen entstehendes Pseudogewebe gewisser Rinden.
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0855, von Hypochondrium bis Hypospadie Öffnen
. Hypocist, Pflanze, s. Cytinus. Hypocykloide, s. Cykloide. Hypodérm (griech.), in der Pflanzenanatomie ein unter der Epidermis liegendes Gewebe, das zur Verstärkung derselben dient. Oft enthalten seine Zellen einen wasserhellen Saft und werden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0994, von Intensiv bis Intercellulargänge Öffnen
., "Zwischenzellgänge", Intercellularkanäle, -Räume), in der Pflanzenanatomie die in manchem Zellgewebe, besonders im Parenchym der höhern Pflanzen, also in der Rinde und im Mark der Stengel und Wurzeln, im Mesophyll der Blätter etc., vorkommenden, zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0997, von Interessenrechnung bis Interim Öffnen
. Interessenvertretung, s. Interessenpolitik etc. Interfaszikulargewebe, in der Pflanzenanatomie das zwischen den Gefäßbündeln der Dikotylen liegende sekundäre Gewebe, das aus den Abschnitten des Kambiumringes zwischen den Gefäßbündeln, dem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0416, von Kalyptrogen bis Kamaon Öffnen
416 Kalyptrogen - Kamaon. Kalyptrogen (griech.), in der Pflanzenanatomie eine Zellteilungsschicht, welche die Wurzelhaube an der Wurzelspitze vieler Phanerogamen durch Zellteilung hervorgehen läßt. Kama, persische Waffe, s. Jatagan. Kama
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0417, von Kamaran bis Kambodscha Öffnen
, was auf Wechsel (ital. cambio) Bezug hat; Kambialrecht, s. v. w. Wechselrecht. Kambieren (ital.), Wechselgeschäfte treiben. Kambiform (lat.), in der Pflanzenanatomie eine Gewebeform in dem Bastteil der Gefäßbündel, die aus zartwandigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0840, von Klettenberg bis Klettgau Öffnen
der Stacheln der ausgespreizten Kiemendeckel und der Flossenstacheln auf Bäume steigen und mehrere Tage außerhalb des Wassers leben können. Kletterhaare, in der Pflanzenanatomie Trichombildungen, die durch starre Spitzen das Klettern gewisser Pflanzen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0933, von Kolea bis Kolibris Öffnen
wieder gelöst. Koleochäteen, Ordnung der Algen (s. d.). Koleochym (griech.), Scheidengewebe, in der Pflanzenanatomie ein Gewebe, das die Gefäßbündel umgibt und vor Druck von außen schützt. Koleopteren (griech.), Insektenordnung, s. Käfer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0237, von Kristallkeller bis Kritik Öffnen
auf einen glänzenden Kristall blicken mußte, um darin die zukünftigen Ereignisse zu sehen. Kristallschläuche, in der Pflanzenanatomie schlauchartige Zellen, die als wesentlichen Inhalt Kristalle führen. Letztere bestehen aus oxalsaurem Kalk und bilden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0674, von Leistengeschwülste bis Leitha Öffnen
der Tageszeitungen erscheinender Artikel, welcher über die allgemeine politische Lage orientiert oder eine brennende Tagesfrage vom Standpunkt der Zeitung aus behandelt. Leitbündel, in der Pflanzenanatomie s. v. w. Gefäßbündel. Leiter (guter, schlechter L
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0490, von Meredith bis Mergel Öffnen
kalkhaltiger Schwefelsäuerling mit beträchtlichem Glaubersalzgehalt, der seit kurzem in den Handel gebracht wird. Merenchym (griech.), in der Pflanzenanatomie ein dünnwandiges, lockeres Gewebe mit rundlichen oder elliptischen Zellen. Merĕtrices (lat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0494, von Meridianmessung bis Mérite Öffnen
, Bildungsgewebe), in der Pflanzenanatomie ein Verband von Zellen, die in Teilung begriffen sind und sich durch zarte Membranen und lebensfähigen Plasmakörper auszeichnen. Urmeristem, ein Teilungsgewebe, das die erste Anlage eines Pflanzenglieds, z. B. eine Stamm
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0520, von Meß- und Marktsachen bis Mészáros Öffnen
. Mjestnitschestwo. Mesto (ital., "traurig"), musikalische Vortragsbezeichnung, s. v. w. in schmerzlicher Resignation, ohne leidenschaftliche Accente. Mestōm, in der Pflanzenanatomie die Gesamtheit aller Gewebe, welche auf die mechanische Festigkeit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0844, von Perge bis Periblem Öffnen
Hülle, welche bei dem Auswachsen des letztern vier- bis fünfspaltig zerrissen wird. Periarteriītis (griech.), s. Arterienentzündung. Periblēm (griech.), in der Pflanzenanatomie eine Zellteilungsschicht, die an der Embryoanlage sowie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0845, von Peribole bis Périer Öffnen
.), Leichenschmaus. Peridérm (griech.), in der Pflanzenanatomie das Produkt des korkerzeugenden Gewebes (Phellogen, s. Kork). Die Bildung des Periderms findet in vielen Fällen nur an der Oberfläche der Stämme statt (Oberflächenperiderm). Nur sehr wenige
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0846, von Perigamium bis Perikles Öffnen
. Leberkrankheiten. Perikambium (griech.), in der Pflanzenanatomie die äußerste Zellschicht des Pleroms (s. d.) in allen Wurzeln und in Stengeln mit einfachem axilen Gefäßbündelstrang. In dem P. der Phanerogamen haben die Seitenwurzeln ihren Ursprung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0002, von Phlox bis Phokis Öffnen
Reaktion ist noch mit einer Lösung von 0,001 Proz. P. durchführbar und daher äußerst wertvoll für die Pflanzenanatomie, indem es z. B. mit ihrer Hilfe gelingt, in den zartesten Keimlingen eine Verholzung der Gefäße nachzuweisen. Auch in technischer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0131, von Pleochroismus bis Plesiosaurus Öffnen
herbarum Link. Pleotaxīe (griech.), monströse Vervielfältigung der Blattwirtel einer Pflanze, z. B. die Bildung eines doppelten Involukrums bei Anemone. Plerōm (griech.), in der Pflanzenanatomie eine Zellteilungsschicht, die in der Embryoanlage
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0415, von Prorogation bis Proskowetz Öffnen
. Prosemination (lat.), Fortpflanzung durch Samen. Prosenchym (griech., Fasergewebe), eine Form des Pflanzenzellgewebes, s. Zellgewebe. Prosenchymscheide, in der Pflanzenanatomie eine aus längsgestreckten, faserartigen Zellen gebildete
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0422, von Protimesis bis Protoplasma Öffnen
. Protophloemzellen, in der Pflanzenanatomie die innerhalb des Bast- oder Phloemteils eines jungen Gefäßbündels sich zuerst ausbildenden Elemente. Protophyten (griech.), Abteilung der Thallophyten, s. Kryptogamen und Algen. Protoplasma (griech
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0423, von Protoplasten bis Protozoen Öffnen
. w. Protozoen. Prototyp (griech.), Ur-, Musterbild. Protoxylemzellen, in der Pflanzenanatomie die innerhalb des Holz- oder Xylemteils eines jungen Gefäßbündels sich zuerst ausbildenden Elemente. Protozoen (Protozoa, Urtiere; hierzu Tafel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0259, von Samische Gefäße bis Samoa Öffnen
unser Samiel, s. v. w. böser Geist, Satan. Sammelbilder, s. Spiegelung. Sammelfrüchte, s. Frucht, S. 756. Sammelhaare, in der Pflanzenanatomie die Haare des Griffels, an welchen bei der Bestäubung der Pollen hängen bleibt. Sammellinse
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0511, von Schleifwerk bis Schleimschläuche Öffnen
. Myxomyceten. Schleimschicht, s. Haut, S. 231. Schleimschläuche, in der Pflanzenanatomie große, mit Schleimmassen erfüllte, meist gruppenweise im übrigen Gewebe verteilte Zellen, die besonders reichlich in den Orchisknollen, bei den Kakteen, auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1020, von Sklera bis Skobelew Öffnen
. Sklerōse (griech.), Verhärtung; in der Pflanzenanatomie Verholzung und Hartwerden der Zellwand. Sklerotĭen (griech., Hartpilze), knollenähnliche Körper an vielen Pilzmycelien, welche Reservestoffe in sich aufspeichern und nach längerm Ruhezustand
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0194, von Spurinna bis Srászy Öffnen
warnte. Spurĭus (lat., "unecht"), s. v. w. Bastard. Spurstein, s. Spur. Spurstränge (Blattspuren), in der Pflanzenanatomie die untern, im Stengel befindlichen Endigungen der in die Blätter ausbiegenden Gefäßbündel. Spurweite, s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0238, von Stärkeglanz bis Starnberg Öffnen
der Elektrizität bei Schwäche und Erkrankungen des Muskel- und Nervensystems. Stärkescheide (Stärkering, Stärkeschicht), in der Pflanzenanatomie eine stärkeführende Zellschicht, welche den Gefäßbündelkreis oder die einzelnen Gefäßbündel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0370, von Strandlinien bis Strangulieren Öffnen
, die von schöner Wirkung sind. Zur Zeit der dominierenden Schwarzkunst kultivierte S. den edlern Linienstich. Vgl. Dennistoun, Memoirs of Sir R. S. (Lond. 1855, 2 Bde.). Stranggewebe, in der Pflanzenanatomie das gesamte Gewebe der Gefäßbündel im Gegensatz zu dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0397, von Warmhaus bis Warnsdorf Öffnen
zurückgekehrt, wurde er 1868 Magisterkonferent, promovierte 1871, studierte dann in Bonn, wurde 1873 Dozent der Pflanzenanatomie an der Universität in Kopenhagen und übernahm 1876 auch den Lehrstuhl der pharmazeutischen Botanik. Neben wertvollen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0863, von Zelle bis Zellgewebe Öffnen
( Zellengewebe ), die aus Zellen zusammengesetzten Gewebe der Pflanzen und Tiere. Nach ihrer verschiedenen physiologischen Rolle werden in der neuern Pflanzenanatomie die Zell- und Gewebeverbände
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0864, von Zellgewebsentzündung bis Zelter Öffnen
, Gefäßbündel, Milchröhren, Intercellulargänge, Lenticellen, Haustorien, Nektarien, Drüsen, Harzschläuche, Kristallschläuche.) Vgl. Haberlandt, Physiologische Pflanzenanatomie (Leipz. 1884). Z. auch s. v. w. Bindegewebe, das Gewebe der Bindesubstanz; s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0749, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) Öffnen
. Vgl.Haberlandt, Die S.inder Entwickelung der Keimpflanze (Wien 1877); Derselbe, Physiologische Pflanzenanatomie (Leipz. 1884); A. Kerner v. Marilaun, Die Schutzmittel der Blüten gegen^ unberufene Gäste l^. Aufl., Wien 1879); Derselbe,! Pflanzenleben l Leip
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0584, von Anathema bis Anatomie Öffnen
, nicht bloß aus Notbehelf, sondern um ihrer selbst willen. So entstand die tierische A. oder Zootomie. Endlich untersuchte man auch den innern Bau der Pflanzen, und es entwickelte sich die Pflanzenanatomie oder Phytotomie. Das viele Gemeinsame, welches
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0478, von Basson bis Basta Öffnen
aus Muselman, Musulman. Bassuto, Betschuanenstamm, s. Basuto. Bast, früher in der Pflanzenanatomie die gewöhnliche Bezeichnung für den Teil des Gefäßbündels oder des Gefäßbündelringes, in dem die sog. Siebröhren (s. d.) liegen, und zwar wurde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0621, von Haberfeldtreiben bis Häberlin Öffnen
assimilatorischen Gewebesystems der Pflanzen" (ebd. 1881), "Physiol. Pflanzenanatomie" (ebd. 1884), "Beiträge zur Anatomie und Physiologie der Laubmoose" (Berl. 1886), "Das reizleitende Gewebesystem der Sinnpflanze" (Lpz. 1890); "Anatom.-physiol
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0895, von Pareiosaurier bis Parey, Paul Öffnen
.), in der Anatomie das Gewebe, befonders die specifischen Gewebselemente eines Organs im Gegensah zu den übrigen Be- standteilen desselben (wie Stützgewebe, Gefäße u.dgl.). - Hn der Pflanzenanatomie heißen P. im Gegensatze zu Prosenchym (s. d