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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Prämaturitätbis Präneste |
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314
Prämaturität - Präneste.
Außerdem hat er über staatsökonomische und statistische Gegenstände geschrieben.
Prämaturität (lat.), vorzeitige Reife, Notreife; prämaturiert, verfrüht, übereilt, vorzeitig.
Prämeditation (lat.), Vorerwägung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0994,
Lateiner |
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der Äquer (oberhalb Präneste) und der Herniker die Nachbarn der Latiner, gegen S. waren es die Volsk er. Die
Bevölkerung zerfiel in viele kleinere Gemeinden, welche in offenen Weilern wohnten, innerhalb ihrer Feldmark aber eine wohlummauerte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
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Depidii (Indigeten von Präneste?) in den Schoß fiel, ward ausgesetzt und von Jungfrauen gefunden, wuchs wie Romulus unter Hirten und Räubern auf und gründete die Stadt Präneste. Wie jener vereinte er die benachbarten Völker zu festlichen Spielen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Ferocebis Ferrara (Provinz und Stadt) |
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den Polarkreis hinaus.
Feronla, eine Göttin, die besonders im Sabiner-
land zu Tredula Mutuesca, in Etrurien im Hain
der F. (I^ucns ^Lroniae) am Berge Soracte, m
Latium zu Präneste, im Vol'okerland bei Tarracina
veredrt wurde. Auf röm. Münzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Palesbis Palestrina |
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. Staate Texas, Bahnknotenpunkt, nördlich von Houston, hat (1890) 5838 E.
Palestrīna, im Altertum Präneste, Stadt im Kreis und in der ital. Provinz Rom, an der Linie Rom-Neapel des Mittelmeernetzes, hat (1881) 5855, als Gemeinde 6129 E. P. ist fast ganz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Rutuler
Volsker
Albalonga
Antium
Ardea
Cänina
Cajeta, s. Gaeta
Casinum
Corioli
Ferentinum 2)
Fidenä
Formiä
Fregellä
Gabii
Lanuvium
Laurentum
Lavinium
Minturnä
Nomentum
Ostia
Präneste
Rom
Appische Straße
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Älia Capitolinabis Alibi |
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im zweiten Bande der "Griechischen Kriegsschriftsteller" von Köchly und Rüstow (Leipz. 1855).
2) Claudius Ä., der Sophist, aus Präneste bei Rom, lebte um 180 nach Chr. als Lehrer der Beredsamkeit zu Rom und verfaßte in griechischer Sprache zwei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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es durch Camillus (389 v. Chr.) gedemütigt und im Samniterkrieg (304) völlig unterworfen wurde. Ein Gau hieß die kleinen Ä. (Äquicolani). Im Gebiet der Ä. lagen Präneste und Tibur sowie der Berg Algidus.
Aquifoliaceen (Ilicineen, stechpalmenartige Gewächse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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, besonders in Präneste, für den Hausgebrauch, zur Aufbewahrung der Toilettenartikel, gearbeitet wurden, und deren Seitenflächen gewöhnlich mit eingravierten Figuren geschmückt sind, während auf dem Deckel sich kleine Bronzefiguren aufgelötet finden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Clémenceaubis Clemens |
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. Er starb 1100 in Ravenna.
4) C. III., Römer, eigentlich Paolo Escolati, Kardinalbischof zu Präneste, gelangte 19. Dez. 1187 zur päpstlichen Würde, mußte aber vorerst seinen Aufenthalt in Pisa nehmen, da die Römer schon seit 1184 mit den Päpsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Fastibis Fastnachtsspiele |
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Tage des Jahrs (auch in Orellis "Collectio inscriptionum" abgedruckt); das Calendarium Praenestinum des Verrius Flaccus, die Monate Januar bis April und Dezember enthaltend (1770 zu Präneste [Palestrina] entdeckt, zuerst hrsg. von Foggini, Rom 1779
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
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und in Präneste. Sie war auch Schutzgöttin der Freigelassenen. Nach pränestinischer Sage hatte sie ihrem Sohn Herilus drei Seelen gegeben, so daß er dreimal von Evander getötet werden mußte.
Ferozepur (spr. firus'pur), Stadt, s. Firuzpur.
Ferozität (lat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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(der freien Leute) etc., zur Zeit der Kaiser auch eine F. Augusta. Berühmte Kultusstätten der F. außerhalb Roms waren Präneste mit einem Tempel der F. primigenia (der Erstgebornen, Mutter des Jupiter und der Juno) und Antium, wo sie auch Orakel (sortes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Gabelungbis Gabii |
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), Flecken im franz. Departement Hérault, Arrondissement Béziers, an der Südbahn, mit (1876) 1335 Einw., Steinkohlenminen, Petroleum- und eisenhaltiger Mineralquelle.
Gabii, berühmte Stadt in Latium, zwischen Rom und Präneste am Gabinischen See gelegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Griechische Litteraturbis Griechische Münzen |
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Originalität und Vielseitigkeit für uns der interessanteste. Auch der gelehrte Römer Claudius Älianus von Präneste, der Verfasser zweier erhaltener Sammlungen von allerlei Merkwürdigkeiten, sowie der schon unter den Attizisten erwähnte Pollux zählten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0543,
Latiner |
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in ein verschiedenes Verhältnis zu der herrschenden Hauptstadt gesetzt wurden. Es wurden demnach nur wenige Städte, wie Tibur und Präneste, in dem Bundesverhältnis belassen, aber auch diese nur dem Namen nach und mit wesentlicher Beschränkung ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Latinisierenbis Latouche |
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(Segni), Privernum (in der Nähe des heutigen Piperno), Setia (Sezzi), Norba (in der Nähe des heutigen Norma) und Cora (Cori); in der Niederung zwischen diesen Gebirgen und dem Apennin: Gabii, Präneste (Palestrina) und im Thal des Trerus Anagnia (Anagni
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Lörrachbis Los |
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ihnen das Urim und Thummim (s. d.). Etwas Ähnliches hatten die Griechen und Römer in ihren Losorakeln, die gewöhnlich im Herkules- oder Fortunatempel, z. B. in Bura (Achaia) oder zu Präneste (Latium) und Cäre (Etrurien) stattfanden. Man warf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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(Berl. 1886). - M.' Sohn Gajus M. (der jüngere M.), geb. 109, war 82 mit Papirius Carbo Konsul, wurde bei Sacriportus von Sulla geschlagen und warf sich hierauf in das feste Präneste, wo er eine lange Belagerung aushielt und, als die Stadt sich Sulla
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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zu Neapel. Das umfangreichste M., welches uns teilweise erhalten ist, befand sich in Präneste (daher das
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Orakelblumebis Orangeblütenöl |
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Bücher (s. d.), das O. des Faunus und der Fortuna zu Präneste abgerechnet, keine einheimischen O.; sie befragten die bekanntern griechischen und ägyptischen, weshalb sie oft weite Reisen unternahmen. In Griechenland verloren die O. erst nach dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Palesbis Palestrina |
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die Hirten nebst dem Vieh zur Reinigung durch ein angezündetes Strohfeuer springen mußten und die Göttin aus Hirse gebackene Kuchen und Milch als Opfer erhielt.
Palestrina (das alte Präneste, s. d.), Stadt in der ital. Provinz Rom, südöstlich von Tivoli
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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Eckzähnen wirksamsten Gebrauch. Daß der S. den Alten bekannt gewesen sei, will man aus der Darstellung auf dem berühmten Mosaikbild aus dem Tempel der Fortuna in Präneste schließen. In der neuern Zeit wird er von vielen Schriftstellern erwähnt, und seit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Soriabis Sosh |
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oder Geld; Sortenzettel, s. Bordereau.
Sortes ("Lose"), bei den Römern Losorakel, von denen sich besonders die zu Antium, Cäre und Präneste großen Ansehens erfreuten. Die letztern wurden geleitet durch den Willen der Fortuna Primigenia (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Telchinenbis Telegraph |
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Italos gebar. Er soll Präneste und Tusculum gegründet haben.
Telegramm (griech.), aus Amerika (1852) stammende Bezeichnung einer telegraphischen Nachricht (sprachlich richtiger Telegraphēm, wie im heutigen Griechenland üblich). Man unterscheidet: 1
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Verresbis Verrocchio |
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Festus (s. d. 2); außerdem sind von seinem zu Präneste in Marmor aufgestellten Festkalender Bruchstücke vorhanden (zuletzt hrsg. von Th. Mommsen im »Corpus inscriptionum latinarum«, Bd. 1, Berl. 1863).
Verrocchio (spr. -róckjo), Andrea del, ital
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
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und feine Tonstimmung ausgezeichneten Porträten und einem Bild aus römischer Zeit: Faustina im Tempel der Juno zu Präneste, hat er seitdem noch ein figurenreiches Gemälde aus dem mittelalterlichen Volksleben: der Hexenschlaf (1888), die Hypnotisierung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Pouvillonbis Préault |
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schmückte er 1872 und 1873 mit Fresken, und für das Westminsterpalais schus er mehrere Allegorien für Mosaikausführung. Er schrieb: »Iftn I^tui^ on art« (Lond. 1879)/
"Prangins (ipr. pran Mang), Dorf im schweizer.
Kanton Waadt, Bezirk Nyon, unweit des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Ali (Chalif)bis Alicante |
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: "Die Taktiker" (2 Abteil., Lpz. 1855) herausgegeben.
Älianus, Claudius, ein Römer aus Präneste, gegen Ausgang des 2. und in der ersten Hälfte des 3. Jahrh. n. Chr. Von seinen (griechisch abgefaßten) Schriften sind drei erhalten, von denen zwei wegen des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Cäcilienfestebis Cada Mosto |
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. Dieser Landstrich war hauptsächlich wegen seines trefflichen von Horaz und Martial gefeierten Weins (Vinum C.) berühmt.
Cäcŭlus war nach der Sage von Präneste der Gründer dieser Stadt. Ihn hatte die Schwester eines göttlichen Brüderpaares
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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gefertigten Kästchen oder Büchsen, die man besonders in Präneste, dann auch in den Gräbern Etruriens findet. Gewöhnlich enthalten sie Bade- und Toilettengerät, das man den Verstorbenen mit ins Grab zu geben pflegte. Die C. selbst wie der Deckel sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0372,
Clemens (Päpste) |
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), früher Paolo Scolari,
Kardinalbischof von Präneste, erwarb die weltliche
Herrschaft über Rom zurück, bewog Friedrich Bar-
barossa, Philipp August und Richard Löwenherz
zum Kreuzzuge und erregte von neuem den Kampf
gegen die Hohenstaufen, indem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
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in Italien feit alten
Zeiten in vielen Orten verehrt. In Latium waren
ihre ältesten und berühmtesten Kultstätten Präneste
und Antium; in ersterer Stadt galt sie als erst-
geborene und allerzeugende Gottheit und erteilte
Weissagungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
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breiten Isthmus getrennt.
Gabĭi , Stadt im alten Latium, ungefähr in der Mitte zwischen Rom und Präneste an einem kleinen nach ihr benannten See
gelegen, gehörte zu den ältesten Städten des Lateinischen Bundes. Noch in Augusteischer Zeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
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eines Grundes an Gladiatorenschulen zu verkaufen. Die G. wurden in Scharen
( familiae ) in Rom und andern Städten, wie zu Capua und Präneste, unter strenger Disciplin in
eigenen Anstalten ( ludi gladiatorii ) unterhalten und geübt. Diese Anstalten wurden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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. 1882–83 hatte K. auch in Paris ein Atelier. In neuester Zeit folgten: Römisches Bad (Museum in Königsberg), Faustina im Tempel der Juno zu Präneste, Die Auferweckung der Tochter des Jairus (1886; München, Neue Pinakothek), Hexenschlaf (1888), Legende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Lateinische Schulebis Lateinische Sprache |
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Tafeln) und eine größere Zahl wertvoller
Inschriften angewiesen; die älteste, in einem Grabe zu Präneste gefunden, stammt aus dem 6. vorchristl. Jahrhundert. Die Sprache wurde schon in dieser Periode kunstmäßig
behandelt, doch kann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Nikolaus (Fürst von Montenegro)bis Nikolaus (Kaiser von Rußland) |
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. (1288-92), früher Hieronymus von Ascoli, Kardinal und Bischof von Präneste, ein gelehrter Mann und eifriger Förderer des Franziskanerordens, dessen General er war, sandte Missionare nach China und zu den Tataren, bemühte sich aber umsonst, einen Kreuzzug
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Prämortalbis Präparand |
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der Leibgarde der Hartschiere ernannt. Er
starb als solcher 8. Mai 1888 zu München.
Präneste, Stadt in Latium, s. Palestrina.
Pränestinus, Beiname von G. P. da Pale-
strina (s. d.).
Prangen, soviel wie Segel pressen (s. Pressen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0940,
Rom (das moderne) |
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Kircheriano: Hauptstücke die Ficoronische Ciste [s. d.] und das Spottcrucifix vom Palatin), enthält reiche Sammlungen aus den ältern italischen Schichten (Pfahlbauten, Terremare, Goldfund von Präneste) sowie aus fremden Weltteilen. Noch wenig bedeutend
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Telamonebis Telegraph |
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. soll auch Tusculum und Präneste gegründet haben. Von ihm erzählt die Telegonie, das jüngste der hyklischen Epen.
Telegramm, eine durch Telegraphie (s. d.) beförderte Mitteilung. Handelt es sich bloß um die Beförderung einer einzigen oder nur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Tiburbis Ticino (Fluß) |
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-Ripoli auf dem linken Ufer des Anio (Teverone) gelegen, soll der spätern Sage nach von Siculern lange vor Rom gegründet sein. Als mächtige Stadt spielte sie in den Kriegen der Latiner gegen Rom eine Rolle, wurde aber 338 v. Chr. mit Präneste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Verrenkungbis Verrocchio |
Öffnen |
. Kalenders erhalten, die 1770 zu Präneste entdeckt und mit andern ähnlichen Überresten u. d. T. «Fasti Praenestini» von Foggini (Rom 1779) bekannt gemacht wurden. Abdrücke besorgten namentlich F. A. Wolf in seiner Ausgabe des Suetonius, Bd. 4 (Lpz. 1802
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