Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Reichstagsmandat
hat nach 1 Millisekunden 29 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Reichstadt'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
Öffnen |
sein Reichstagsmandat bei.
Levi, Hermann, Musikdiria,ent, ged. 7. Nov.
1339 in Gießen, war 1852-55 Schüler von Vincenz
Lachner in Mannheim und studierte 1855-58 auf
dem Konservatorium in Leipzig bei Moritz Haupt-
mann und Julius Rictz. Er verweilte
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
Öffnen |
. So ist z. B. die Ausübung des Reichstagswahlrechts inkompatibel mit der Angehörigkeit zu dem stehenden Heer, während die K. eines Reichstagsmandats mit ebendieser Angehörigkeit nicht ausgeschlossen, ein Offizier also wählbar ist. Dagegen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Mandamusbis Mandator |
Öffnen |
. von einem Reichstagsmandat, obgleich die Reichsverfassung (Art. 29) die ausdrückliche Bestimmung enthält, daß die Abgeordneten an Aufträge und Instruktionen nicht gebunden sind, oder daß, wie man dies auch auszudrücken pflegt, das M. der Abgeordneten kein imperatives
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Miq.bis Mirabeau |
Öffnen |
von Frankfurt a. M. erwählt. Auch ist er Mitglied des Herrenhauses und des Staatsrats. Nachdem er 1876 sein Reichstagsmandat niedergelegt, ließ er sich 1887 wieder wählen und trat nebst Bennigsen von neuem an die Spitze der nationalliberalen Partei
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
Öffnen |
Rücktritt bis 1882 auch die auswärtigen Angelegenheiten und trat als sächsisches Mitglied in den Bundesrat, infolgedessen er sein Reichstagsmandat niederlegte. - Sein Bruder Oswald von N., geb. 28. Febr. 1830 zu Dresden, war 1873-85 sächsischer
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schoppinitzbis Schornstein |
Öffnen |
und humoristischten Rednern der Zentrumspartei. Doch legte er 1885 sein Reichstagsmandat nieder, weil er mit der Haltung der Zentrumspartei in agrarischen Fragen nicht einverstanden war. Seine Reden aus den Jahren 1872-79 erschienen Osnabrück 1879
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
Öffnen |
war. Im Februar 1867 vom Wahlbezirk Magdeburg in den Reichstag gewählt, zählte er hier zu den Führern der nationalliberalen Fraktion; doch legte er 1879 auch sein Reichstagsmandat nieder und starb 4. Febr. 1886 in Dessau. Noch ist sein "Volkswirtschaftlicher
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
Öffnen |
in die Gewalt der jüdischen Wucherer auf dem Land geraten sind, veranlaßte ihn zu einer antisemitischen Agitation, welche ihm 1887 ein Reichstagsmandat verschaffte. Er schloß sich keiner Fraktion an, erzielte freilich auch durch sein Auftreten nur
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Hartensteinbis Hauser |
Öffnen |
.
Hasenclever, 2) Wilhelm, sozialdemokrat. Agitator, verfiel 1887 in Geisteskrankheit, weswegen er sein Reichstagsmandat niederlegen mußte, und starb 3. Juli 1889'in Schöneberg.
'Hassauret, Friedrich, Schriftsteller, geb. 8. Okt.
1832 zu Wien
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Mollinbis Montanelli |
Öffnen |
in Berlin, teils auf seinem Gut Kreisau in Schlesien. Sein Reichstagsmandat behielt er, wie er denn bei der Verhandlung über das Septennat im Januar 1887 entschieden für dasselbe eintrat. Am 8. März 1889 feierte er sein 70jähriges Militärdienstjubiläum
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schlegelbis Schmidt |
Öffnen |
der nationalliberalen, dann der deutschen Reichspartei an, bis er wegen seiner Ernennung zum Mitglied des Bundesrats sein Reichstagsmandat niederlegen mußte. Im September 1887 wurde er als Nachfolger Hölders zum Minister des Innern ernannt und bemühte
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
Öffnen |
und Revancheapostel auf und wurde deshalb auch in Untersuchung gezogen, dennoch aber 1884 und 1887 wiedergewählt. Im Frühjahr 1887 wurde er seiner unaufhörlichen Hetzereien wegen ausgewiesen und begab sich nach Luxemburg, legte aber 1889 sein Reichstagsmandat
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
Öffnen |
zum preußischen Finanzminister ernannt; sein Reichstagsmandat für Kaiserslautern legte er nieder.
Mirbach, Julius, Graf von, deutscher Politiker, geb. 27. Juni 1839, studierte 1858-62 in Bonn und Berlin die Rechte, ward darauf Auskultator, trat aber
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Schorlemer-Alstbis Schulgesundheitspflege |
Öffnen |
Studj in Rom verlieh ihm 1889 den Doktortitel. Im September 1890 wurde er zum Erzbischof von Bamberg ernannt.
Schorlemer-Alst, Burghard, Freiherr von, ultramontaner Politiker, legte 1891 sein erst 1890 wieder angenommenes Reichstagsmandat nieder
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Allgemeines) |
Öffnen |
Teil seines Einflusses entwunden worden, so daß mehrere Landtags-, wahrscheinlich auch zwei Reichstagsmandate den Deutschen zufallen werden. Für den sicher bevorstehenden Sieg des Deutschtums über das Slawentum in diesen Gebieten erscheint
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Punktion des Gehirnsbis Rädertierchen |
Öffnen |
sein Reichstagsmandat nieder.
Pynackcr ßordyt, Cornelis, niederländ. Historiker und Staatsmann, geb.1847zuDrumpt, studierte in Utrecht, wurde 1874 Professor der Rechtsgeschichte in Amsterdam, 1881 in Utrecht, 1882-83'Minister des Innern im liberalen
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Antokolskibis Anton (von Bourbon) |
Öffnen |
1887 aus dem Reichslande
ausgewiesen, siedelte er nach Grevenmachern in Luxemburg über; sein Reichstagsmandat legte er erst, als ihm die Verwicklung in einen Landesverratsprozeß
dauernd die Rückkehr nach Deutschland verbot, am 11. März 1889
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bébébis Bebel (Ferd. Aug.) |
Öffnen |
Hochverrats gegen das Deutsche Reich angeklagt, wurde er nebst Liebknecht zu zwei Jahren Festungshaft und wegen Beleidigung des Deutschen Kaisers zu neunmonatiger Gefängnisstrafe verurteilt. Das ihm gleichzeitig aberkannte Reichstagsmandat erhielt er bei
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Benningtonbis Benoit (de Sainte-More) |
Öffnen |
Partei an die Konservativen eintrat. B. nahm ein Reichstagsmandat für den 18. hannov. Wahlkreis (Stade) an, das er auch 1890 und 1893 behauptete, und trat im Reichstage wieder an die Spitze der nationalliberalen Partei, die 1894 seinen 70. Geburtstag
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Franz von Paula (der Heilige)bis Franz (Johannes) |
Öffnen |
das Reichstagsmandat und 1893 auch seine geistlichen Ämter nieder, um sich ganz der Verwaltung eines großen ihm zu kirchlichen Zwecken vermachten Vermögens zu widmen. Außer kleinern Schriften biogr. und kirchenpolit. Inhalts veröffentlichte F.: "M. Aurelius
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kosak Luganskijbis Kosciuszko |
Öffnen |
. 10. März 1894 legte er sein Reichstagsmandat nieder. K. ist auch als poln. Dichter und Verfasser polit. Broschüren hervorgetreten.
Kosciuszko (spr. koßtschúschko), der höchste Berg in Australien, in den Australischen Alpen, im SO. von Neusüdwales
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Schörlbis Schornstein |
Öffnen |
Windthorsts Führung dominierenden demokratischen
Richtung der Partei, der bei mehrfachen Gelegen-
heiten zu Tage trat, für deu Rücktritt mitbestimmend
gewesen zu sein. Zwar nahm S. 1890 wieder ein
Reichstagsmandat an, mußte dasselbe jedoch
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Simsbockbis Simulation |
Öffnen |
, mußte aber 1874 krankheitshalber
eine Wiederwahl ablehnen und nahm 1877 auch kein
Reichstagsmandat mehr an. Seit 1869 erster Prä-
sident des Appellationsgerichts in Frankfurt a. O.,
wurde S. bei der Errichtung des Reichsgerichts in
Leipzig 1. Okt
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
Öffnen |
Reichstag gewählt, dessen erster Präsident er 1884-86 war. 1888 wurde W. zum Minister des königl. Hauses ernannt. Bei den Neuwahlen im Febr. 1890 verlor er sein Reichstagsmandat. Dagegen ist er jetzt Mitglied des Herrenhauses.
Wedgwood, das nach dem
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Bufaobis Bulgarien |
Öffnen |
der alten Geographie Palästinas" (Freib. i.Vr.1896).
Außerdem gab er die 12. Auslage von Gesenius'
"Hebr. Handwörterbuch" in vollständiger Umarbei-
tung heraus (Lpz. 1895).
*Buhl, Franz Armand, lehnte 1893 die Über-
nahme eines Reichstagsmandats ab
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Mexiko (Stadt)bis Michigan |
Öffnen |
. Richtung drei weitere ^een
und ergießt sich endlick in einen 9774 in langen
Tuunel in die Tlilaschlucht und den Rio Tequisquiac,
einen Zufluß des Rio de Tula, durch diesen und den
Panuco in den Golf von M.
^ Meyer, Alexander. Sein Reichstagsmandat
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Liechtenstein (Aloys, Prinz von)bis Lied |
Öffnen |
. Österreichisch-Ungarische Monarchie, Geschichte.) Da er wegen der Haltung der Czechen an der Durchführung seiner Ideen verzweifelte, legte er im Okt. 1889 sein Reichstagsmandat nieder, wurde aber 1891 als antisemit. Kandidat in einem Landbezirke bei
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mey.bis Meyer (Georg) |
Öffnen |
zweiten Berliner Wahlkreis im preuß. Abgeordnetenhause, von 1881 bis 1890 vertrat er im Reichstage Halle, von 1890 dis 1893 Berlin (I), dann wieder Halle. Sein Reichstagsmandat wurde im April 1896 für ungültig erklärt. Früher nationalliberal
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Miolanbis Mir |
Öffnen |
selbst von den polit. Gegnern anerkannt wurden. Zugleich bemächtigte er sich mit Lebhaftigkeit einer Reihe socialpolit. Fragen und wirkte namentlich für die Verbesserung der Wohnungsverhältnisse der ärmern Klassen. Ein Reichstagsmandat nahm M., der 1884
|