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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Reichsvikarebis Reid |
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.
Reichswährung, die durch Gesetz vom 30. April 1874 im Deutschen Reich eingeführte Währung, welche die Mark (s. d.) als Münzeinheit einführte.
Reichthal, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Namslau, an der Studnitza, hat eine evangelische
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67% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Reichstagsgebäudebis Reid (Thomas) |
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die Provisorische Centralgewalt errichtete, stellte man einen Reichsverweser in der Person des Erzherzogs Johann an ihre Spitze.
Reichswährung, die auf Grund der Gesetze vom 4. Dez. 1871 und 9. Juli 1873 im Deutschen Reiche eingeführte Markwährung (s
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51% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Ritter |
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Unterkunft finden. Gesammelt sind etwa 1150000 M. - Vgl. Die D. R. (Magdeb. 1886).
Deutsche Reichspartei, s. Reichspartei und Freikonservative Partei.
Deutsche Reichsverfassung, s. Deutschland und Deutsches Reich.
Deutsche Reichswährung, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
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Mk. 2,7 Pf. deutscher Reichswährung = 1 Mk. 4 Schill. 2,7 Pf. frühern Hamburger Kurantgeldes. Die Hamburger und Altonaer Kaufleute führten ihre Rechnung in dieser Bankovaluta, welche gegen Hamburger Kurant ein Aufgeld von 20-25 Proz. genoß. Seit 15
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Banckbis Bancroft (George) |
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Silber (was fast genau das nämliche war), so daß die Bankmark = 1 M. 51,685. Pf. deutsche Reichswährung (die neue deutsche Golomark zu ⅓ Thlr. vorherige norddeutsche Währung gerechnet) oder ziemlich genau 15⅙ Silbergr. vorherige norddeutsche Währung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Bisulcabis Bithynien |
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von ¼ Dollar, die dort nicht Quarter, sondern «two Bits» (2 B.) heißt, und soviel umfaßt auch der geringste zu zahlende Betrag. Rechnet man das Quarter = ¼ Golddollar, so ist das nordwestamerikanische B. = 52 ½ Pf. deutsche Reichswährung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Decimalsystembis Decision |
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der Geldeinheit = 8⅒ Pf. Reichswährung. Der D. ist durch ein Münzstück vertreten, welches in Frankreich seit 1796 aus Kupfer hergestellt wurde, seit 1852 aber aus Bronze angefertigt wird; neuerdings beabsichtigt man dort, den D. aus Nickelkupfer zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Cent (Salzmaß)bis Centgardes |
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), von der es auch halbe und 2½ fache giebt; 100 C. = 1 Gulden, daher 1 C. = etwa 1 7⁄10 Pf. deutsche Reichswährung oder 1 Kreuzer österr.
Silberwährung. In den Vereinigten Staaten von Amerika wird der C. seit 1873 aus Bronze geprägt (früher aus Kupfer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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in Silber, 49,561 in Nickel, 11,975 Mill. M. in Kupfer. Davon wurden 16,189 Mill. M. wieder eingezogen (darunter 13,035 Silbermünzen). Im Umlauf waren demnach 3147,696 Mill. M. Münzen. (S. Reichswährung.) - Reichskassenscheine waren Anfang 1892
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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in Metall zurückziehen. Zugleich aber wurden vom 15. Okt. 1872 an neue Konten in Reichswährung eröffnet, auf welchen man durch Einlegen von Reichsgoldmünzen oder Thalern eine Gutschrift erlangte. Damit aber war das Eigentümliche in der Leistung der Bank
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Ingreßbis Inhaberpapier |
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. ist: "Die Sächsische Bank zu Dresden bezahlt gegen diese Banknote einhundert Mark deutsche Reichswährung (Datum und Unterschrift)". Dies ist ein I., obwohl die Inhaberklausel fehlt. Dasselbe gilt von Theaterbillets, Speise-, Bademarken, Eisenbahn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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bis zur Einführung der Reichswährung gebräuchlich war, und deren 60 einen Gulden süddeutsch ausmachten, wurde in Kupfer und Silber ausgemünzt, und zwar gab es auch ½-(Doppelpfennige) und ¼-Kreuzerstücke (Pfennige). Sämtliche Staaten süddeutscher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Krone (Stadt)bis Kronenorden |
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sie in der Landeswährung der betreffenden Staaten keinen festen Preis. In Bremen galt sie 8 9/10 Thlr., kam aber hier selten im Verkehr vor, wie sie überhaupt nur in geringer Anzahl ausgeprägt worden ist. Seit Einführung der Reichswährung ist sie wieder eingezogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kronenrostbis Krones |
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. Die halben und Viertelkronenthaler sind schon früher eingezogen und eingeschmolzen worden, und ebenso sind die ganzen K. mit der Einführung der Reichswährung allmählich aus dem Verkehr verschwunden.
Kronentritt, Verletzung der Fleischkrone des Hufs, wenn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Lougenbis Louisiana |
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Goldwährung herrschte, ohne daß man Goldmünzen prägte, bildeten sie das eigentliche Kurantgeld, und die einfachen Stücke galten daselbst 5 Thlr. bremisch. Den Namen L. gab man vorzüglich den nichtpreußischen Stücken. Seit Einführung der Reichswährung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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1863 in Finnland geltende Valuta, hat 100 Pfennig (Penniä) und ist = 0,25 Silberrubel oder nahezu 90 Pfennig deutscher Reichswährung. Vgl. die "Münztabellen".
Mark, das alte, echt deutsche Wort für Grenze (daher Markscheide, Markstein); dann s. v
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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nach dem 45-Guldenfuß (45 Guld. = 1 Pfd. feinen Silbers). Der Wiener Vertrag wurde mit Einführung der deutschen Reichswährung hinfällig. Als wichtig und zur Zeit in Kraft bestehend sind zu erwähnen der Lateinische Münzvertrag (s. d.), dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheideerzebis Scheintod |
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der Scheidemünzfuß der 27-Guldenfuß, und es bildeten hier die 6-, 3- und 1-Kreuzerstücke die S., die nur 49/54 ihres Nominalwerts hatte, da der Hauptmünzfuß der 24½-Guldenfuß war. Nach Einführung der Reichswährung sind alle Silbermünzen, vom silbernen 5-Markstück
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Thalerbis Thäler |
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, als Kronenthaler, Laubthaler, Speziesthaler etc. (s. d.). Der auch nach der Einführung der Reichswährung in Deutschland noch umlaufende T., welcher bis Ende 1871 die Geldeinheit von beinahe ganz Norddeutschland bildete, in 30 Groschen geteilt und auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Arbeiterschutzgesetzgebung (das deutsche Arbeiterschutzgesetz vom 1. Juni 1891) |
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in Reichswährung zu berechnen und bar auszuzahlen. Sie dürfen den Arbeitern keine Waren kreditieren. Doch ist es gestattet, den Arbeitern Lebensmittel für den Betrag der Anschaffungskosten, Wohnung und Landnutzung gegen die ortsüblichen Miet- und Pachtpreise
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Batu-Inselnbis Bau |
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Dreibätzner. Der ältere schweiz. Franken wurde in 10 B. zu 10 Rappen eingeteilt; das Münzgesetz von 1850, das den franz. Münzfuß für die ganze Schweiz einführte, hat die Zwischenstufe B. nicht aufgenommen. Der B. entspricht etwa 11½ Pf. Reichswährung.
Bau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0561,
Bayern (Verkehrswesen) |
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Sparkassen.
Seit 1. Jan. 1876 hat die Deutsche Reichswährung auch in B. Geltung. Die neuere Regelung des Münzwesens in B. hatte ihren Ausgangspunkt in dem Vertrage mit Österreich vom 21. Sept. 1753, der den Zwanziggulden- oder Konventionsfuß schuf. Infolge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Carlibis Carlisle (Stadt) |
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. Der neapolitanische C. war = 34,4 Pf., der sicilianische C. = 17,2 Pf. deutscher Reichswährung.
Carlīno, Schauspieler, s. Bertinazzi, C. A.
Carli-Rubbi, ital. Schriftsteller, s. Carli.
Carlisle (spr. -leil), Municipalstadt und Parlamentsborough
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Daniel Sternbis Dänische Eisenbahnen |
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. d.) oder 1/10 des Mamudi. Der D. wird in 10 Flusch (s. d.) eingeteilt. Er ist als Bruchteil des Silber-Kran etwas mehr als 1/2 Pf. Reichswährung. Nach Kran und D. rechnet man oft auch in Basra (in der asiat. Türkei).
Dänisch-Deutsche Kriege, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
Dienstmiete |
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Lösung des Ar-
beitsverhältnisses wieder auszuhändigen (§. 107).
Die Löhne der Arbeiter sind in Reichswährung zu
berechnen und bar auszuzahlen. Den Arbeitern
dürfen keine Waren kreditiert werden. Doch ist es
gestattet, den Arbeitern Lebensmittel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Dreiklauenschildkrötebis Drei Männer im feurigen Ofen |
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. - ^
Schill. Lübecker Währung, zuerst zu Anfang des
15. Jahrh, in den Hansestädten ausgeprägt; später
Scheidemünze der Reichswährung als ^2" Thaler;
zuletzt als Silbermünze in Hamburg, als Kupfer-
münze in Mecklenburg-Schwerin und den Land-
städten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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.
Flusch , kleine Geldrechnungsstufe in Basra (asiat. Türkei) und in Buschir (Persien), 1/100 des
Mamúdi oder 1/1000 des pers. Kran (s. d.), jetzt etwas mehr
als 1/20 Pfennig Reichswährung oder 3/100 Kreuzer österr. Währung.
Flushing
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Girobis Girodet-Trioson |
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Schill. in Anrechnung brachte.
Bei Gelegenheit der Reichsmünzreform wurden die Silberkonten der Hamburger Bank 16. Febr. 1873 geschlossen und der
Umschreibeverkehr in Reichswährung begonnen. Doch wurde die Bank schon 31. Dez. 1875 aufgelöst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
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((?ro8xx, Einzahl 6i's"8?) und war
als Silberstück -^ etwa 48 V2 Pf. Reichswährung.
Gülden, Münze, s. Gnlden.
Güldene Ader, s. Hämorrhoidcn.
Güldene Negel der Mechanik, s. Regel (güldene).
Güldene Zahl, s. Goldene Zahl.
Guldengroschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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. Silbermünze von 2 Piastern, ⅒ des Silber-Medschidjeh oder Iirmilik (s. d.) = 24,957 Pf. Reichswährung. (S. auch Piaster.)
Ikon (Mehrzahl Ikŏnes; grch. eikōn), Bild, Abbild (s. Eikon); ikōnisch, ein gleiches Bild darstellend; ikonische Statue, Statue
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Ingwiaiwenbis Inhaberpapiere |
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lautende unver-
zinsliche Schuldverschreibungen ausländischer Kor-
porationen, Gesellschaften oder Privaten dürfen,
wenn sie ausschließlich oder neben andern Wert-
bestimmungen in Reichswährung oder einer deut-
schen Landeswährung ausgestellt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Kamerunflußbis Kamerungebirge |
Öffnen |
71
Kamerunfluß – Kamerungebirge
sichern die Verbindung mit Europa. Seit Okt. 1886 gilt die deutsche Reichswährung.
Geschichte . Bis 1884 stand das ganze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Lirabis Lisch |
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der
L. austriaca (österreichischen L.) gerechnet, welche dem damaligen 1/3-Konventionsgulden- oder dem 20-Kreuzerstück,
somit wenig mehr als 7 Sgr. preußisch oder 70 Pf. Reichswährung gleichkam. Bei Einführung des Guldens als Geldeinheit in den ital
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
Öffnen |
, Mecklenburg und den Elbherzogtümern bis zur Einführung der heutigen Reichswährung. In England hat sich die Karolingische Münzordnung bis jetzt erhalten, 1 Pfund = 20 S. = 240 Pfennig. Engl. Abkürzung für S. ist S. oder sh. Der Name S., lateinisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Seccobis Seckendorf |
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1/20 Pf. Reichswährung.
Sechsfüßer (Hexapoda), s. Insekten.
Sechshaus, westl. Vorort von Wien, zu dessen ⅩⅣ. Bezirk (Rudolfsheim) er seit 1890 gehört, reicht im S. bis an das linke Ufer der Wien und ist im N. ^[Spaltenwechsel] durch die nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Talantibis Talent |
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. war das attische, das mit dem euböischen identisch war. Dasselbe betrug an Gewicht = 26,2 kg und begriff als Geldsumme 4715 M. deutscher Reichswährung. Das äginaische T., das als Handelsgewicht in Attika auch nach Einführung des euböischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Truchmenenbis Trueba y la Quintana |
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der Lohnzahlung in Betracht kommt, gehört hierher auch das Cottagesystem (s. d.). Nach §. 115 der Reichsgewerbeordnung sind daher die Gewerbtreibenden verpflichtet, die Löhne ihrer Arbeiter bar in Reichswährung zu bezahlen, und sie dürfen ihnen auch keine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Uchtomskijbis Udine (Provinz) |
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und zum Preise von 90 M. für 1 kg Feinsilber = 23,58 Pf. deutscher Reichswährung. Sie wird eingeteilt in 4 Musunas (frz. Mouzonnas, span. Blanquillos) oder Blankils zu 6 Flus (Fulu; Einzahl Fels oder Fils) oder Delilas. Das Silberstück von 2½ U. heißt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Loudonbis Louisiana |
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und dänischen in Gold geprägten Fünfthalerstücke, sog. Pistolen (s. d.). In Bremen, welches Goldwährung hatte, ohne selbst Goldmünzen zu prägen, bildete der L. die Basis des Münzsytems. Mit
Einführung der Reichswährung verschwanden die L. aus dem Verkehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Kaiser (Johann Wilhelm)bis Kaiserin-Elisabeth-Bahn |
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20-Guldenfußes oder der Konventionsmünze. Als 1/20 des Guldens ist der K. = 10,525 Pf. Reichswährung.
Kaisergrün, s. Schweinfurter Grün.
Kaisergulden, ehemals in Österreich die Gulden des 20-Guldenfußes oder der Konventionsmünze = 2 M. 10½ Pf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Centgerichtbis Centner |
Öffnen |
. Hekatoncheiren .
Centime (spr. ßangtihm) , der 100. Teil der franz., belg. und schweiz. Geldeinheit, des Franken, und als solcher = 0, 81 oder ziemlich genau ⅘ Pf. deutscher
Reichswährung = 7⁄15 (also annähernd ½) Kreuzer österr
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