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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
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abzuweichen sein, als zur Erfüllung dieser Zwecke notwendig ist.
Reinerz, Stadt und Badeort im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Glatz, an der Weistritz, 537 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, ein Amtsgericht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
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738
Reinaert – Reinerz
Landes, insbesondere aber das Kunstgewerbe zu studieren. 1876 wurde er ord. Professor der Geographie in Marburg, 1883 in Bonn. Er veröffentlichte: «Japan, nach Reisen und Studien» (2 Bde., Lpz. 1881 u. 1886
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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. Langenau 3)
Nimptsch
Oels
Ohlau
Peilau
Peterswaldau
Prausnitz
Raudten
Reichenbach
Reichenstein
Reichthal
Reinerz
Salzbrunn
Schweidnitz
Silberberg
Steinau
Strehlen
Striegau
Stroppen
Trachenberg
Trebnitz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Glättenbis Glatz |
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entspringt die Glatzer
Neisse (Ostsee), die die Grafschaft von S. nach N. durchzieht, und die March (Schwarzes Meer). Das Land ist reich an Mineralquellen (Reinerz, Cudova,
Langenau,Alt-Haide, Landeck). Die Bewohner sind Deutsche, nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Glasversicherungbis Glatz |
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Wölfelsfall und die Landecker Biele und auf der linken die Habelschwerdter Weistritz, die Reinerzer Weistritz und die Steine empfängt. Das Land, neuerdings durch die Linien Breslau-Mittelwalde und Dittersbach-Glatz der Preußischen Staatsbahn sowie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
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Amtsgerichte zu Frankenstein, G., Habelschwerdt, Landeck, Lewin, Mittelwalde, Münsterberg, Neurode, Reichenstein, Reinerz und Wünschelburg). G. besitzt ein katholisches Gymnasium mit einer Erziehungsanstalt (Konviktorium), 2 Waisenhäuser, ein Krankenhaus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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.
Heuscheuer, Zweig des Sudetengebirges in der schles. Grafschaft Glatz, nördlich vom Reinerzer Becken, bildet eine nach allen Seiten steil abfallende Sandsteinbergplatte (Leierberg 726 m hoch), auf welcher sich mächtige, vielfach zerklüftete Kuppen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Reine Stimmungbis Reinhardsbrunn |
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.
geschildert (Prag 1869); Drescher, Der Kurort R.
(Reinerz 1883); Scholz, Reinerz (Glatz 1878); Deng-
ler, Vad R. (Zür. 1882); Hohaus, Führer durch R.
(Glcch 1880).
Neine Stimmung, s. Temperierte Stimmung.
Reinetten (Renetten), 7. bis 12. Klasse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
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von Reinerz), evangelisch aber die 6000, deren Vorfahren zur Zeit Friedrichs d. Gr. der Religion wegen die Heimat verließen und in den Kreisen Wartenberg, Strehlen, Oppeln und Tost-Gleiwitz Kolonien gründeten.
Die Wenden bilden an der Spree mitten unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
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und Prinzessinnen ihrer Häuser geführt wird.
Hohe Mense, Gipfel im westlichen Teil des Glatzer Gebirgslandes, 11 km südlich von Reinerz, auf der Grenze von Schlesien und Böhmen, ein 1085 m hoher, majestätischer Berg mit abgerundetem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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in Bonn und Berlin, arbeitete 1829 in Königsberg bei Bessel, habilitierte sich 1830 in Rostock und ward 1836 ordentlicher Professor der Mathematik und Physik daselbst, 1862 auch Direktor der Navigationsschule. Er starb 26. Aug. 1877 zu Bad Reinerz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0846,
Klimatische Kurorte |
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Reinerz, sind der Ausführung ähnlicher Einrichtungen näher getreten.
In den klimatischen Kurorten sind in neuester Zeit mehrfach Einrichtungen getroffen worden, welche dieselben nach Örtels Methode als Terrainkurorte bei Kreislaufstörungen benutzbar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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) von nicht weniger als 0,06 in 1 Lit. a) Reine Eisenquellen sind arm an festen Bestandteilen, reich an Kohlensäure: Schwalbach, Spaa, Altwasser, Brückenau, Reinerz, Liebenstein, Königswerth, Ambrosius- und Karolinenquelle in Marienbad, Hofgeismar, Schandau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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außerdem 86,620 Badegäste. Am besuchtesten sind Wiesbaden und Homburg v. d. H. (einfache Kochsalzwässer), Ems, Neuenahr, Salzbrunn (alkalische Wässer), Landeck (Wildbad), Kreuznach (jod- und bromhaltige Kochsalzwässer), Aachen (Schwefelwasser), Reinerz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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besuchte Badeanstalten entstehen lassen, so zu Warmbrunn, Salzbrunn, Reinerz, Landeck, Flinsberg, Kudowa, Charlottenbrunn, Langenau etc. 1886 wurden in der Provinz gefördert: 15,996,326 Ton. Steinkohlen im Wert von 68,336,188 Mk., 360,589 T
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Balneologische Gesellschaftbis Banken |
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erniedrigt durch Entnahme von so kleinen Blutmengen; direkte Versuche haben dies vollkommen bestätigt. Der Vortragende bleibt deshalb bei der alten Behandlung der Chlorose mit Eisen. Den entgegengesetzten Standpunkt nimmt Schubert - Reinerz ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
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den chronischen Katarrh sind der Gebrauch der alkalischen und alkalisch-salinischen Quellen (Ems, Selters, Obersalzbrunn, Soden, Kissingen, Reinerz, Lippspringe u. a.), methodische Inhalationen von zerstäubter Sole und alkalischen Mineralwässern, sowie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
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, das Eulengebirge. Die Südwestseite besteht aus dem Habelschwerdtergebirge und den westlich daneben streichenden böhm. Kämmen (Adlergebirge), am Nordende mit der 1085 m hohen Hohen Mense; und durch den Paß von Reinerz und Nachod davon getrennt, aus dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, Reinerz, Salzbrunn u. s. w.); von S. nach N. die Schwarzwaldbäder Baden, Wildbad, Zellerbad, Badenweiler, das hess. Hofgeismar und in der Weserlandschaft die schon genannten Bäder Driburg und Pyrmont und Eilsen. Unter den Seebädern sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Görchenbis Gordon (Geschlecht) |
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Verbande des schles. Bädertags gehörenden Bäder», Reinerz 1878).
Görchen, poln. Miejska Górka, Stadt im Kreis Rawitsch des preuß. Reg.-Bez. Posen, 10 km im NO. Rawitsch, links an der Dombrozna, hat (1890) 2012 poln. E. (585 Evangelische), Post
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Habeas-Corpus-Aktebis Haber |
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.
Habelschwerdter Gebirge , der südwestl. Teil des Glatzer Gebirgslandes in den Sudeten, streicht in nordwestl. Richtung von Mittelwalde in Schlesien bis Reinerz, wo es im Heuscheuergebirge seine Fortsetzung findet. Es zieht parallel mit den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Heuschreckenbis Heusner |
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144
Heuschrecken - Heusner
schen H. und der Hohen Mense führt in 640 m Höhe
der Paß von Reinerz nach Lewin.
Heuschrecken, im allgemeinen alle die Gerad-
flügler, deren Hinterbeine zu Springbeinen ent-
wickelt sind, also Feldheuschrecken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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, Schlangenbad, Langenschwalbach, Soden u. s. w.), ferner der Reg.-Bez. Cassel (Nenndorf, Schwalheim), die Provinzen Rheinland (Aachen, Kreuznach, Neuenahr), Schlesien (Warmbrunn, Salzbrunn, Flinsberg, Reinerz, Landeck) und teilweise auch andere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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Mineralquellen ist S. sehr reich: von den 16 Gesundbrunnen sind die besuchtesten Warmbrunn und Salzbrunn, ferner Charlottenbrunn, Flinsberg, Kudowa, Landeck, Langenau, Reinerz und Königsdorff-Jastrzemb.
Das Klima ist je nach der Höhenlage verschieden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Stahlkammernbis Stair |
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. Die vorzüglichsten S. sind die zu Schwalbach, Spa, Brückenau, Steben, Königswart, Imnau, Liebenstein, Alexisbad, Flinsberg, Reinerz, Liebwerda, Schandau, Augustusbad, Niederlangenau, Freienwalde, Driburg, Pyrmont, Rippoldsau, Bocklet, Griesbach, St. Moritz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Weißrussische Sprachebis Weitbrecht |
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oder Reinerzer W., ebenfalls ein linker Nebenfluß der Neisse, entspringt an der Hohen Mense auf den Seefeldern, im Kreis Glatz, durchfließt das Grunwalder Thal und mündet bei Glatz.
Weistum, im Mittelalter zunächst die von den Schöffen
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