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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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zur Gewinnung von Reinkulturen. In Vervollkommnung der Weigertschen
Färbungen findet er die isol ierte Färbung der Bakterien im Gewebe; ferner die Verbesserung des Mikroskops durch den sog. Abbéschen
Apparat, welcher das Farbenbild im Schnitt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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die technische Anwendung der F. durch die Herstellung von
Reinkulturen (s. Bakteriologie ,
Bd. 2, S. 314b) einen bedeutenden Aufschwung genommen. So werden z. B. in der Bierbrauerei neuerdings mit großem Erfolge Reinkulturen
der Bierhefe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Bakterien (Krankheitserreger bei Tieren) |
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in der Milz und den Lymphdrüsen von Typhusleichen kurze, plumpe Bacillen in kleinen isolierten Herden beisammenliegend, und Gaffky konnte dieselben in Reinkulturen züchten; man findet diese Bacillen regelmäßig in Typhusleichen vor. Es sind lebhaft
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hegelbis Heilsarmee |
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einer und derselben Bierwürze unter gleichen Verhältnissen mit acht durch Reinkulturen gewonnenen Saccharomyces-Arten vergären und erhielt greifbare Differenzen in der von den Hefen geleisteten chemischen Arbeit. Der Alkoholgehalt der Biere variierte
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0244,
Butter |
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. Reinkulturen von Säuerungspilzen, welche man stets frisch von der bakteriologischen Abteilung der milchwirtschaftlichen Versuchsanstalt in Kiel (Dr. Weigmann) mit Gebrauchsanweisung beziehen kann. Weigmann unterscheidet solche Säurebakterien
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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die einzelnen voneinander getrennten und in der erstarrten Gelatine an bestimmten Stellen fixierten Keime zu Kolonien, aus welchen mit Hilfe des Mikroskops und einer ausgeglühten Platinnadel Material entnommen und zum Anlegen von Reinkulturen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
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und isoliert werden können, die Ptomaine, sind zum Teil harmloser Natur, zum Teil äußerst heftige Gifte und spielen dann eine Hauptrolle bei den meisten Fleisch-, Fisch- und Muschelvergiftungen. Neuestens ist es auch gelungen, aus den Reinkulturen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Bakterien (Krankheitserreger beim Menschen) |
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Ketten solcher Kokken, welche unter dem Mikroskop sehr zierliche Bilder geben. Die Reinkulturen erzeugen, auf den Menschen übertragen, Rotlauf. Dieser Versuch wurde zu Heilzwecken unternommen, weil man beobachtet hatte, daß zuweilen bösartige
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Chloroformnarkosebis Christophle |
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und Übertragung seiner Reinkultur aus Tiere. Die Kenntnis der Aktinomykose wies bisher eine Lücke aus, da über die Reinkultur des Pilzes noch keine Übereinstimmung herrschte, namentlich war noch keine Impfinfektion gelungen. Nun haben die Genannten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tschernajewbis Tuberkulose |
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sein müßten. Dieser Beweis wurde geliefert durch die Reinzüchtung der Stäbchen und die künstliche Erzeugung der T. mittels dieser Reinkulturen, d. h. mittels der von allen Bestandteilen des erkrankten Organs, von dem sie stammten, befreiten Bakterien. Nach
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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Sicherstellung der Pathogenität sowie der Spezifität der gefundenen Organismen an der Unmöglichkeit, die einzelnen Arten voneinander zu trennen und jede für sich in Reinkulturen fortzuzüchten. Kochs Verdienst war es wiederum, diesem Mangel einer geeigneten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
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Fällen durch Reinkultur und Verimpfung auf Tiere fest. Diese überraschenden Ermittelungen, deren Bedeutung der Vorsitzende noch besonders betonte, erhielten unmittelbare Bestätigung durch eine Mitteilung v. Eiselsbergs, nach welcher in Wien bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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im Durchschnitt die Gestalt eines Napfes (Fig. 5) erlangen; diese Figuren in Reinkulturen sind von denen aller übrigen Bakterien bestimmt zu unterscheiden, u. nur durch solche Kulturen kann in zweifelhaften Fällen festgestellt werden, ob einheimische
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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Reinkulturen, d. h. zu Kulturen, die immer nur denselben Organismus allein enthalten, benutzte Koch die verschiedensten festen organischen Substanzen. Da dieselben aber, wie die Gefäße und Instrumente, stets Keime zahlreicher Formen enthalten, so
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
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Ferment, welches eben nur diese G. hervorruft. Will man reine Alkoholgärung erzielen, so ist daher auch eine Reinkultur der Hefe erforderlich, und seitdem man hierauf Gewicht legt, haben die Gärungsgewerbe einen erheblichen Fortschritt erzielt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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desselben herbeiführen. Waddell hat nun durch Reinkulturen des Bacillus nachgewiesen, daß dieser unwirksam ist, und Martin fand in den Samen als wirksame Stoffe zwei Eiweißkörper, welche sehr ähnlich wie Schlangengift, nur schwächer, auf den Organismus
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Sankt Gallenbis Sattler |
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zu Berlin Untersuchungen angestellt, aus welchen ein größerer Formenreichtum und eine stärkere Verbreitung derselben hervorgeht, als bisher bekannt war. Durch die Methode der Reinkultur auf Fleischsaftgelatine, Malzextraktgelatine, Agar-Agar
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ratteninselnbis Reis Quita |
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^ Reinir dor Feweri, Femgerichte 126,1
Reinkulturen, Bakterien 275,2
Reinoso, Felix Jose, Span. Litt. 94,.'
Reinsburg (Württ.), Stuttgart 410,1
i Reinstein (Burg), Regenstein
Reisediener, Handlungsreisender 7'^
Reispapier, Buntpapier
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
XIII |
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Ägyptischblau 7
Anlauffarben 22
Ätherische Öle 61
Azofarbstoffe 72
Butter 149
Färberei 266
Glas, von Hecht 369
Hefe, Reinkulturen 406
Korkstein 497
Kunststein 545
Mauersteine, von Hecht 606
Melchiormetall 612
Milch, von G. Krafft 617
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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. färben sich leicht mit den in der Mikroskopie gebräuchlichen Anilinfarben.
II. Parasitische Bakterien.
Schon lange bevor es gelang, die B. durch Züchtung in Reinkulturen dem nähern Studium über ihre Bedeutung zugänglich zu machen, hatte man
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Balanbis Balneologische Gesellschaft |
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. Bei der Käsebereitung sucht man mit Hilfe der durch die B. hervorgerufenen Gärungsprozesse jeder Käsesorte den charakteristischen Geruch und Geschmack zu geben; in dieser Beziehung versucht man bereits Reinkulturen der Käsebakterien bei
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fette (Ranzigwerden) |
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(Oidien) und Hefe, auch Kokken und Bacillen. Um nun zu ermitteln, ob diese Mikroorganismen die Ursache des Ranzigwerdens sind, wurde reines sterilisiertes Fett in halbflüssigem Zustand mit Reinkulturen derselben versetzt und im Dunkeln oder bei zerstreutem
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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zunächst Reinkulturen derselben in keimfreien Pasteurschen Flaschen zu gewinnen. Auf diesem Wege erhaltene Algenzellen nebst einigen, mittels des Mikroskops vorher geprüften Sporen der Flechte wurden dann auf sterilisierten Rinden- oder Gesteinsstücken
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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die Bakterien zu beseitigen. Einen wesentlichen Fortschritt ermöglichte die Kochsche Methode der Reinkultur der Mikroorganismen, welche durch Hansen seit 1883 etwas modifiziert auf Hefepilze angewandt wurde. Zwar hatte schon Reeß 1870 »Botanische
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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, daß der Mikroorganismus bei keiner andern Krankheit als zufälliger Parasit vorkommt, und 3) durch die Möglichkeit, die betreffende Krankheit mittels Reinkulturen des Pilzes zu erzeugen. Die Erfahrungen, die man in dieser Weise sammelte, gaben nun auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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und Thor geöffnet. Nach einer 15. Jan. 1891 erschienenen weitern Mitteilung Kochs besteht das Mittel aus einem Glycerinextrakt sterilisierter Reinkulturen von Tuberkelbacillen; diese Substanz gehört aber nicht zu den Toxalbuminen, da sie hohe
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Wedell-Malchowbis Weigert |
Öffnen |
982
Wedell-Malchow - Weigert.
schungen indes sprechen doch zu gunsten der eigenartigen Natur derselben. Nur wird man zunächst verlangen müssen, daß dieselben künstlich gezüchtet werden, und daß durch Verimpfung der Reinkultur auf Tiere W
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
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, daß durch Reinkulturen derselben bei andern Tabakssorten Geruchs- und Geschmacksveränderungen hervorgebracht wurden, welche an den Geruch und Geschmack jener Tabakssorten erinnerten, von denen die Bakterien stammten. Von diesem Gesichtspunkt aus gewinnt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Tollwut (Impfung etc.) |
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1880 gefunden, daß der Sitz des Wutgiftes das Zentralnervensystem ist, und daß trepanierte Kaninchen durch Impfung unter die Hirnhaut sicher wutkrank gemacht werden können. Auch gelang es ihm, in Ermangelung von Reinkulturen des noch nicht isolierten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
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anheimgefallenen Larven, läßt sich rein züchten und bildet sehr große Sporen. Infektion einer Bienenwabe
mit Reinkulturen dieses Bacillus erzeugt Faulbrut. Andere Krankheiten sind: die Flugunfähigkeit , Fußgängerei, die
Tollkrankheit , Maikrankheit
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0258,
Cholera |
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aneinanderlegen, sodaß sie hiernach sogar zu den Spirillen gerechnet werden können; eine sichere Sporenbildung ist noch nicht bekannt. (S. Tafel: Bakterien, Fig. 5.) Die eigentümliche Form der Reinkulturen auf Gelatine beweist die Specificität
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0260,
Cholera |
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(bakterioskopische Untersuchung der Darmentleerungen durch Mikroskop und Reinkulturen) nicht schwer hält, um sofort durch strenge Isolierung der Erkrankten und energische Desinfektionsmaßregeln die weitere Verbreitung des Krankheitsgiftes zu verhüten. Zu diesem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Eitelkeitbis Eiter |
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, so genannt von der traubenförmigen Anordnung der einzelnen Kokken, gehört zu den Diplokokken. Er ist ebenso leicht zu färben, behufs mikroskopischer Untersuchung, als rein zu kultivieren; die Reinkulturen zeigen weiße, gelbe oder goldbraune Färbung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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die gewöhnliche Bierhefe ein Gemisch von verschiedenen, mit verschiedenen Eigenschaften ausgestatteten Heferassen. Durch die von Hansen ausgebildeten Methoden der Isolierung aller Heferassen und Reinkultur derselben ist es gelungen, die Reinhefe in den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rahl (Karl Heinr.)bis Raibl |
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man
gesunde, bei etwa 16" lü. sauer gewordene Mager-
milch oder aber sog. "Säureweckcr", Reinkulturen
von Milchsäurepilzen, dem pasteurisierten R. zusetzt.
Zur Abscheiduug des N. aus der Milch bedient man
sich mit großem Vorteil der Centrifugen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Staroobrjadzenbis Starrsucht |
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und namentlich Kitasato ein Bacillus die Ursache, von schmaler, trommelschlegelartiger Gestalt, wenig beweglich und mit eigentümlicher arthrogener Sporenbildung; die Reinkultur der streng anaëroben Bacillen (s. Anaërobien) gelingt nur unter besondern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Tripotagebis Triptychon |
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von außerordentlicher Kleinheit und sehr lebhaftem Teilungsvermögen, die vorwiegend in den Zellen des Eiters vegetiert. Die Reinkultur gelingt nur sehr schwer (auf menschlichem Blutserum bei Körpertemperatur und mit besondern Kautelen). Gegen antiseptische Mittel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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. Tuberkulose .
Tuberkelbacillen , s. Tuberkulose und Tafel:
Bakterien , Fig. 1.
Tuberkulīn oder Kochin , ein Stoffwechselprodukt der Tuberkelbacillen,
das vermittelst einer 40- bis 50prozentigen Glycerinlösung aus den Reinkulturen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0268,
Cholera |
Öffnen |
der menschlichen C. steht hiernach fest begrün-
det; sie stützt sich auher auf den positiven Ausfall
des Infektionsergebnisses mit Reinkulturen zunächst
auf die Konstanz des Befundes der Cholerabacillen
in jedem sicher konstatierten echten Cholerafall
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Infallibile remedio contra l'epilessia etc.bis Infektionskrankheiten |
Öffnen |
Erfordernis für den Nachweis der krankheitserregenden Wirkung einer Mikrobe. Weiterhin muß versucht werden, den Erreger auf künstlichem Nährboden zu züchten und durch Verimpfung der Reinkultur auf empfängliche Tiere das typische Bild der ursprünglichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Steuerbefreiungenbis Stickstoffsammler |
Öffnen |
der betreffenden Leguminosenart zu
impfen, statt mit Erde eines andern Feldes. Dies
hat unter anderm den Vorteil, daß dadurch die
Übertragung schädlicher Keime ausgeschlossen wird.
Solche Reinkulturen werden in Flaschen mit gallert-
artigen Flüssigkeiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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. Der Pilz wurde zuerst bei Tieren von Bollinger (1877), beim Menschen von I. Israel (1878) gefunden, von letzterm sowie namentlich von Boström in Reinkulturen von sehr charakteristischem Aussehen (trockne gelbliche Schuppen) dargestellt. Der Pilz
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