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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Rezatbis Rezonville |
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(franz., spr. rē d'schoßeh), Erdgeschoß, Parterre.
Rezedieren (lat.), zurückweichen; wieder abtreten.
Rezension (lat.), die mit einer neuen Textberichtigung und Textbearbeitung veranstaltete Ausgabe eines Buches, namentlich der Alten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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der griechischen Inschriften" (Leipz. 1826) und der "Rezension von Herrn K. O. Müllers Eumeniden des Äschylos" (das. 1835) nebst "Rezension einer Antikritik und zweier Rezensionen von Herrn K. O. Müller" (das. 1839); doch hat auch diese Fehde allmählich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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Rezensionen überliefert, der sogen. Devanâgarî- und der Bengali-Rezension; die letztere ist nach Pischel ("De Kâlidâsae Çâkuntali recensionibus", Bresl. 1870) die ältere. Ausgaben der erstern von Böhtlingk mit Prosaübersetzung (Bonn 1842
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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, 1806; Prachtausgabe, Leipz. 1803-1807, 4 Bde.; 3. Ausg. von David Schulz, Bd. 1, 1827) unterschied eine dreifache Rezension, eine occidentalische, bemerklich durch Glosseme, eine alexandrinische, mit grammatischen Korrekturen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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der Universität in Erlangen, erwarb sich auf dem Gebiet des germanischen Rechts einen Namen durch seine Schrift "Die Lex salica und ihre verschiedenen Rezensionen" (Erlang. 1831).
5) Ludwig Andreas, berühmter Philosoph, Bruder des vorigen, geb. 28
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0743,
Grimm |
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20. Sept. 1863 in Berlin. Eine Sammlung von Abhandlungen, Rezensionen, Reden etc. von Jakob G. erschien unter dem Titel: "Kleinere Schriften" (Berl. 1867-86, 8 Bde.; Auswahl daraus, 2. Ausg. 1875), worin auch seine Selbstbiographie enthalten ist. Ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0693,
Homeros (die Homerische Frage; Einfluß der Homerischen Gedichte) |
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, im Zusammenhang und wörtlich genau, sich einander ablösend, vortragen sollten. Andre beschränken die Thätigkeit des Peisistratos auf die Herstellung eines revidierten Textes.
Es ist nicht unwahrscheinlich, daß die Rezension des Peisistratos die Grundlage
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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Weg weiterzuschreiten. Alfred Woltmann eröffnete mit seiner Monographie "Holbein und seine Zeit" 1866 die Reihe der Spezialwerke, aus welchen sich bis jetzt schon eine äußerst umfangreiche Litteratur gebildet hat. Aus den "Rezensionen etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0128,
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen) |
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ferner zu erweisen, daß auch jene älteste Rezension der Handschrift A aus verschiedenen Stücken von ungleichem Alter bestehe. Einzelne Rhapsodien seien darin zu einem Ganzen zusammengeflossen und mit Unechtem gemischt worden. Bei der Auffindung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
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Kloster angestellt und trat 1866 an A. B. Marx' Stelle als Professor der Musik an der Berliner Universität. Außer vielen kleinern Aufsätzen und Rezensionen, die ihn als einen der gelehrtesten und genaueren Kenner der historischen Entwickelung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
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Testaments die massorethische Rezension. Eine Erklärung der massorethischen Ausdrücke gaben Elias Levita (Halle 1772) und Buxtorf ("Tiberias", Basel 1620). Neue Ausgaben der "M. magna" veröffentlichten Frensdorff (Hannov. u. Leipz. 1876) und gegenwärtig S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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und gab die "Sämundar-Edda" (nach Rasks Rezension) heraus, ferner mit Geijer die "Svenska folkvisor", eine Sammlung altschwedischer Volkslieder mit den alten Melodien (Stockh. 1814-17, 3 Bde.; deutsch in Auswahl von Warrens, Leipz. 1857
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Älia Capitolinabis Alibi |
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wurde. Nach Köchly ist jedoch dies Werk nur eine spätere, mit Zusätzen versehene Rezension der Arbeit des Ä. und die bisher unter dem Namen des Arrian bekannte Schrift das Werk des Ä. in reinerer Form. Beide Arbeiten erschienen mit deutscher Übersetzung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0572,
Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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bis auf König Alfred sind jedoch der Sprache nach nicht in ihrer ursprünglichen Form, sondern in einer spätern Rezension erhalten (Ausgaben unter andern von Thorpe, "Laws and institutes of the Anglo-Saxon kings", Lond. 1840, und Schmid, "Gesetze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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und bekunden mehr Kunst und Gelehrsamkeit als Dichterkraft. Als Grammatiker veranstaltete er eine Rezension der Homerischen Gedichte.
Antimakassars, s. Makassaröl.
Antimensium (griech.), in der griechischen Kirche das vom Bischof geweihte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
von A usobis Aussaat, natürliche |
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Schriftzeichen (!), um den Ausruf und ihm Verwandtes anzudeuten; s. Interpunktion. Das satirische A., einem Ausdruck oder Redesatz in Parenthese beigefügt, soll das Auffällige, Falsche oder Alberne desselben bemerklich machen: so in Rezensionen, bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
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und 1839 wiederum in Italien. Seine großartige Thätigkeit richtete sich fast ausschließlich auf die diplomatisch-kritische Bearbeitung der klassischen Schriftwerke. Er unterscheidet selbst Rezensionen, d. h. völlig selbständig nur auf neuverglichenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Bessastadirbis Bessels |
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über wissenschaftliche Gegenstände" wurden von seinem Freund Schumacher (Hamb. 1848) herausgegeben; seine "Abhandlungen" (Leipz. 1876, 3 Bde.) und "Rezensionen" (das. 1878) hat R. Engelmann veröffentlicht. Seinen "Briefwechsel mit Olbers" gab A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Björnsonbis Blaas |
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seine litterarische Thätigkeit mit Rezensionen, Theaterkritiken und feuilletonistischen Skizzen begann. Nachdem er 1857-59 als Direktor des Theaters in Bergen gewirkt hatte, ward er Mitredakteur des "Aftenblad" in Christiania, sah sich aber bald
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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. eine Rezension und Übersetzung der "Mosella" des Ausonius (Berl. 1828), welche später völlig umgearbeitet nebst den Moselgedichten des Venantius Fortunatus (Bonn 1845) erschien. Seine "Institutionen" (Bonn 1843, Bd. 1; 2. Aufl. mit dem Titel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Brunnbis Brünn |
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Stellung der pergamenischen Gigantomachie" (Berl. 1884); außerdem zahlreiche Aufsätze und Rezensionen in den Schriften des Archäologischen Instituts zu Rom (darunter manches über etruskische Kunst), in Paulys "Realencyklopädie" (2. Aufl., Bd. 1
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0658,
Bürger (Gottfried August und Elise) |
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Statt die Redaktion des "Göttinger Musenalmanachs" und gab die erste Sammlung seiner "Gedichte" (neue Aufl. 1789, 2 Bde.) heraus. Schiller wirft in seiner Rezension derselben in der "Allgemeinen Litteraturzeitung" von 1791 B. vor, daß seine Gedichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Claquebis Clarence |
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Anfang des Stücks und in den Zwischenakten die Nachbarn freundlich stimmen; Chauffeurs, die bei Tage vor den Theaterzetteln stehen bleiben und die Schönheit des Stücks preisen, in Kaffeehäusern günstige Rezensionen vorlesen, ungünstige beiseite
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Czaslaubis Czenstochowa |
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, widmete anfangs seine ganze Thätigkeit der Kritik auf dem Gebiet der schönen Künste und zwar vorzugsweise der Musik und der dramatischen Kunst. Von 1855 bis 1865 redigierte er im Verein mit seinem Bruder Konstantin die "Rezensionen und Mitteilungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Dietrichswaldebis Dietz |
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in der Irrenanstalt zu Stötteritz bei Leipzig. Von seinen philologischen Leistungen sind die Ausgaben von Eutrop, Herodot, Ciceros ausgewählten Briefen, Nepos ohne besondern Wert; bedeutender sind die des Sallust (Leipz. 1843-46, 2 Bde.; neue Rezension
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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); "Altromanische Glossare, berichtigt und erklärt" (das. 1865) und "Romanische Wortschöpfung" (das. 1875). Nach seinem Tod erschienen "Kleinere Arbeiten und Rezensionen" (hrsg. von Breymann, Münch. 1883). Von seinen zahlreichen Verehrern wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Enge Lagebis Engelberg |
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Inhalts; sie bestehen außer Schulprogrammen der Neuen Akademie der Tonkunst (seit 1863), vorzüglichen Rezensionen und Abhandlungen in folgenden Werken: "Sänger-Brevier, tägliche Singübungen, für alle Stimmlagen eingerichtet und theoretisch erläutert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Engelhartszellbis Engels |
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. 1875 bis 1876, 3 Bde.) und "Rezensionen" (das. 1878) sowie eine deutsche Übersetzung von Newcombs "Populärer Astronomie" (das. 1881) veröffentlichte.
2) Georg, Arzt und Botaniker, geb. 2. Febr. 1809 zu Frankfurt a. M., studierte seit 1827
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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) herausgegeben.
Eutokios, Mathematiker aus Askalon, lebte unter Kaiser Justinian in der zweiten Hälfte des 6. Jahrh. n. Chr., veranstaltete in Gemeinschaft mit seinem Lehrer Isidoros eine noch vorhandene Rezension der Werke des Archimedes (griech. u. lat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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Erläuterungen zu Bachs Kunst der F. sowie desselben bezügliche Aufsätze in den Wiener "Rezensionen" (1865, abgedruckten desselben "Opuscula"), wo die Gesetze für die tonale Beantwortung des Themas in geistvollster Weise dargelegt und die frühern Aufstellungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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eine griechische und eine lateinische Grammatik, lateinische Übersetzungen einiger Schriften des Plutarch und eines Teils von Strabon und machte sich um die Rezension des Livius, Plautus, Catullus und der Naturgeschichte des Plinius verdient. Auch gingen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Haasebis Haast |
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und Rezensionen, namentlich zur Litteraturgeschichte und Geschichte der Philologie im Mittelalter und in der Renaissance. Vgl. Fickert, Fr. Haasii memoria (Programm, Bresl. 1868).
3) Friedrich, namhafter Schauspieler, geb. 1. Nov. 1827 zu Berlin, erhielt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0025,
Haller |
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practicae" (das. 1776-87, 4 Bde.) und das reichhaltige Werk "De functionibus corporis humani praecipuarum artium" (Bern 1777-78, 4 Bde.). Auch fuhr er ort, die "Commentarii societatis Gottingensis", für die er allein 12,000 (!) Rezensionen geliefert haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
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seiner mannigfaltigen und ausgebreiteten Lektüre wirkte keine tiefer, sein ganzes Wesen bestimmender als die der Schriften J. J. Rousseaus. Herders erste litterarische Versuche waren Gedichte und Rezensionen für Kanters "Königsbergische Zeitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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erhaltenen Gestalt aus verschiedenen Rezensionen zusammengearbeitet und durch viele spätere Zusätze erweitert ist die "Theogonie", eine Darstellung der Mythen von der Weltschöpfung, der Herkunft und dem Kampf der alten und neuen Götter, neben den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
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der Ästhetik gehören ferner seine "Rezension über Jacobis Woldemar", worin er sein philosophisches Ideal aufstellt, und die die Schellingsche Natur- und Identitätsphilosophie gleichsam antizipierenden Abhandlungen: "Über den Geschlechtsunterschied" und "Über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
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. rabbinischen Bibeln (in Venedig, Basel, Amsterdam u. a. O. gedruckt) und in Einzelausgaben vorhanden, von mehreren biblischen Büchern existiert der Kommentar in doppelter Rezension. Mit Scharfsinn und Genialität legte er die Schrift aus, schrieb gediegene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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hoch getriebenen Vorstellung vom bischöflichen Amte, die sie vertreten. Neuere Kritiker haben sie daher in allen Formen und Rezensionen, in welchen sie überhaupt existieren, d. h. sowohl die 3 syrischen Briefe als auch die 7 griechischen, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
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388
Kalide - Kalifen.
2) "Vikramorvaçî" behandelt die Liebesschicksale des Königs Purûravas und der Nymphe Urvaçî in etwas opernhafter Weise; herausgegeben von Lenz (Berl. 1833) und Bollensen (Petersb. 1846), in einer andern, gekürzten Rezension
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0467,
Kant (Leben und Schriften) |
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: Was ist Aufklärung?" (beide 1784); die großes Aufsehen erregende "Rezension von Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit" von 1785, welche Herder so übel aufnahm, daß er seitdem den vertrautern Verkehr mit K. vermied; die beiden Abhandlungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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der arabischen Annalen des Taberi: "Annales Taberistanenses" (Greifsw. 1831-53), der arabischen Liedersammlung "Kitâb al Aghâni" (Bd. 1, das. 1846) und der indischen Fabelsammlung "Pantschatantra", von welcher der 1. Teil (Bonn 1848) die einfachere Rezension
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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periodisches Organ in den "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" gegründet.
In diesem fanden sich zuerst diejenigen Männer zusammen, welche die dritte Periode der K., die überwiegend kritische und spezialistische, begonnen haben, neben dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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der romantischen Schule gegen L. richteten, fochten diesen nicht an, da er grundsätzlich keine Rezensionen las. Moralisch suchte er zu wirken durch seinen "Sittenspiegel für das weibliche Geschlecht" (1804-1807, 5 Bde.). Vgl. Gruber, Lafontaines
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Lisenebis Lissa |
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und Rezensionen über polnische und allgemeine Geschichte in Sybels "Historischer Zeitschrift", den "Forschungen", im "Archiv für österreichische Geschichte" etc. gab er in polnischer Sprache heraus: "Studien zur Geschichte des 16. Jahrhunderts" (Posen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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, reichen nicht über den Anfang des 13. Jahrh. (1227) zurück. Ihnen folgten mit Beginn der 60er Jahre zahlreiche deutsche Rezensionen, die sich bis an das Ende des Mittelalters fortsetzen. Die seit Hachs Ausgabe ("Das alte lübische Recht", Lüb. 1839
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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Fortschritte der historischen Forschungen veraltet ist; "Geschichte der Teutschen" (das. 1842-43, 3 Bde.). Auch lieferte er zahlreiche Rezensionen zur "Jenaischen Litteraturzeitung". Aus seinem Nachlaß erschienen: "Rückblicke in mein Leben" (Jena 1847). Vgl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lützschenabis Lux |
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" herangezogen wurde. 1858 ward er Dozent der Kunstgeschichte an der Universität München, übernahm 1863 zu Wien die Redaktion der Zeitschrift "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst", habilitierte sich daneben an der dortigen Universität
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Madurafußbis Maerlant |
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. Aufl. 1876) und "Cato major et Laelius" (das. 1835, 2. Aufl. 1869) sowie die Rezension zwölf ausgewählter Reden (das. 1830, 4. Aufl. 1858). Für Livius lieferte er: "Emendationes Livianae" (Kopenh. 1860, 2. Aufl. 1876) und im Anschluß daran mit Ussing
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Meusebis Meuterei |
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Hüpfinsholz" (Frankf. 1809), "Zur Rezension der deutschen Grammatik. Unwiderlegt herausgegeben von Jak. Grimm" (Kassel 1826). Neuerdings veröffentlichte Wendeler von ihm noch "Fischart-Studien", mit einer Skizze seiner litterarischen Bestrebungen (Halle 1879
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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Kunst" (Götting. 1832 ff.; neu bearbeitet von Wieseler, 1854-1856, 2 Bde.) folgen ließ. Als scharfsinniger Kritiker und Grammatiker bekundete sich M. durch seine Rezension von Varros "De lingua latina" (Leipz. 1833) und Festus' "De verborum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Naxosbis Nazir |
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der Ebioniten und Nazaräer haben sich als Rezensionen des Evangeliums Matthäi ausgewiesen und bilden zusammen eine unter dem Namen des Evangeliums der Hebräer bekannte Familie.
2) Sekte, deren Anhänger sich an das apostolische Glaubensbekenntnis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0474,
Ossian |
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Schilderungen und lyrischen Ergüsse sicherlich mannigfach bereichert und umgegossen, bis dann endlich im 11. Jahrh. die Rezension entstand, die von da an in einzelnen Pergamenthandschriften sowie in der fernern mündlichen Tradition fixiert wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
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eine ansehnliche Büchersammlung hat er zusammengebracht. Für die poetische Litteratur der Griechen ist aber vor allem die durch ihn veranstaltete Sammlung und Rezension der Homerischen Gesänge von hoher Bedeutung. Als er 527 starb, konnte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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ins Syrische übersetzen ließ. Dies die Philoxenianische Übersetzung, von welcher sich aber fast nur die sogen. charklensische Rezension des Paul von Tela (um 616) erhalten hat (hrsg. von White, Oxf. 1778-1803, 4 Bde.).
Philtron (griech., lat. philtrum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Ramaßeisenbis Râmâyana |
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Wert als das Mahâbhârata (s. d.) ist. Es ist in mindestens drei Rezensionen auf uns gekommen, von denen die gangbarste, die bengalische, 24,000 Strophen (Sloka) in sieben Büchern zählt; alle drei sind wahrscheinlich Erweiterungen einer unbekannten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
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des weiblichen Geschlechts, die zarteste Empfänglichkeit für alle sittlichen Eindrücke und ein großes Darstellungstalent sind ihm nicht abzusprechen. In Deutschland wies insbesondere Lessing in ausführlichen Rezensionen in der Berliner "Vossischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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bis zu Salomos Tod in schlichter, aber rasch fortschreitender und warmer Darstellung erzählt und noch im 13. Jahrh. mit dem ähnlichen, aber weit schlechtern Werk eines Unbekannten verschmolzen wurde (vgl. Vilmar, Die zwei Rezensionen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Sachsenwaldbis Sächsische Schweiz |
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. 1879), in der niederländischen Rezension von de Geer (Haag 1888). Vgl.
Homeyer , Die Stellung des Sachsenspiegels zum Schwabenspiegel (Berl. 1853);
Ficker , Über die Entstehungszeit des Sachsenspiegels
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
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) und der "Exposé de la religion des Druses" (das. 1838, 2 Bde.). Etwa 400 Aufsätze, Rezensionen etc. von ihm finden sich in verschiedenen Fachzeitschriften. Sehr wertvoll ist der Katalog seiner in Hinsicht auf orientalische Litteratur ausgezeichneten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0303,
Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) |
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Rezension von dem Gesetzbuch des Manu scheint aber jünger zu sein als die spätesten Teile des "Mahâbhârata" und kaum über die christliche Ära zurückzureichen (hrsg. von Haughton mit engl. Übersetzung, Lond. 1825, 2 Bde., von Deslongchamps mit franz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schopffackeldistelbis Schöpfräder |
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seine Philosophie vergleiche außer der noch unübertroffenen Rezension Herbarts über die erste Auflage des Schopenhauerschen Hauptwerkes (im 12. Band seiner "Sämtlichen Werke", S. 377 ff.): Haym, Arthur S. (Berl. 1864); Busch, Arthur S. (2. Aufl., Münch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0291,
Voß |
Öffnen |
er, von Schütz und Griesbach wiederholt aufgefordert, jene viel besprochene Rezension der Heyneschen »Ilias« in der »Allgemeinen Litteraturzeitung« (Maiheft 1803) erscheinen ließ. Vergebens suchte ihn Goethe in Jena festzuhalten; V. folgte im Sommer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
Öffnen |
Rezensionen über fast alle bedeutenden Werke der drei letzten Dezennien aus dem Gebiet des Sanskrit und der indischen Altertumskunde. Seit 1850 gibt W. mit Unterstützung der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft die Zeitschrift »Indische Studien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
Wolf (Friedrich August) |
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Platons »Symposion«: Hesiods »Theogonie« (Halle 1783), Homer (das. 1784-85, 4 Bde.; neue Rezension, das. 1804-1807, 4 Bde.; 2. Aufl. 1817; die »Ilias« auch das. 1794, 2 Bde., und als Anhang dazu die »Prolegomena ad Homerum«, das. 1795), von Lukian »Scripta
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Zenicabis Zenon |
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in Alexandria als Erzieher der Söhne des Ptolemäos Philadelphos (um 285-247 v. Chr.) und Vorsteher der von diesem gestifteten Bibliothek. Aus den in dieser vorhandenen Abschriften besorgte er die erste kritische Rezension der Homerischen Gedichte und schuf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bankivahuhnbis Barfus |
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er noch verschiedene Übersetzungen aus orientalischen Sprachen, z. B. »Le Boustan ou Verger, poème persan de Saadi« (1880) und zahlreiche kleinere Abhandlungen und Rezensionen.
Barby, (1885) 5522 Einw.
Barcelonnette, (1886) 1999 Einw.
Bärenstein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
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, Göttingen, Heidelberg und München, habilitierte sich 1871 in Heidelberg und wurde bereits 1872 zum ordentlichen Professor in Halle ernannt, wo er 20. Dez. 1881 starb. Unter seinen Schriften sind außer zahlreichen Rezensionen und Zeitschriftenaufsätzen zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Endingenbis Englische Litteratur |
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der Leipziger Sternwarte« (Leipz. 1864); »Über die Helligkeitsverhältnisse der Jupiterstrabanten« (das. 1871); auch gab er Bessels »Gesammelte Abhandlungen« (das. 1876, 3 Bde.), dessen »Rezensionen« (das. 1878) und eine deutsche Bearbeitung von Newcombs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
Parallelenaxiom |
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ist es auch der vierte (Simon). Gauß erkannte schon um 1792 im P. eine Vrfahrungsthatsache und also die Unmöglichkeit eines strengen Beweises. Seiner Überzeugung hat er, außer in Briefen an Schumacher und Bessel, nur in zwei Rezensionen in den »Göttinger
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Rustbis Rzach |
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1883 außerordentlicher, 1687 ordentlicher Professor. Außer einer Reihe von kleinern Aufsätzen und Rezensionen veröffentlichte er: »Über strophische Wort- und Gedankenresponsion in den Chorliedern der Sophokleischen Dramen? (Prag 1874); »Hesiodische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Schomburgkbis Schottland |
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eine große Reihe von Ausgaben, Untersuchungen und Rezensionen. Durch seine Körperbeschaffenheit mehr als ein andrer ans Zimmer gebunden, betrieb S. zur Erholung das Studium der amerikanischen Zustände, das ihn zu einen ihrer besten Kenner gemacht hat
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