Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Rudimentäre Organe
hat nach 1 Millisekunden 46 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
Öffnen |
1
Rüdesheim - Rudimentäre Organe
R.
Rüdesheim, Kreisstadt im Rheingaukreis des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, am Rhein, am Fuße des Niederwalds, zu dem die Niederwaldbahn führt, gegenüber von Bingen und Bingerbrück, mit denen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
Öffnen |
. Entwickelungsgeschichte
Progenesistheorie *, s. Evolutionstheorie
Rudimentäre Organe *, s. Darwinismus
Rudimentum
Rückenstrangthiere *, s. Darwinismus
Schutzeinrichtungen, s. Darwinismus
Selektionstheorie *, s. Evolutionstheorie
Separationstheorie *, s
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
Öffnen |
, d. h. affenähnliche, Merkmale), sind teils als Atavismus, teils als rudimentäre Organe aufzufassen, d. h. als Körperteile, die in vergangenen Entwickelungszuständen des Menschen für denselben von Wichtigkeit waren, jetzt aber unter veränderten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
Öffnen |
; in der botanischen und zoologischen Terminologie der nicht zur völligen Ausbildung gelangte Ansatz, d. h. die verkümmerte oder unausgebildete (rudimentäre) Form eines Pflanzenteils oder Organs. Über rudimentäre Organe s. Darwinismus, S. 567.
Rüdinger
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
Öffnen |
, auf dem sie sich befinden, lehrt der Augenschein, aber nicht bei allen haben sich Organe auffinden lassen.
Bei allen Wirbeltieren (abgesehen vom Amphioxus) sind Gehörorgane leicht nachweisbar. Sie befinden sich immer paarig am Kopf, liegen ihm seitlich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
Öffnen |
andern Insekten haben vier Flügel, und in der That gewahrt man bei genauerm Hinschauen an der Stelle der beiden Hinterflügel zwei kleine Stummel, die in der Entwickelung immer von neuem erscheinenden Überreste der verlornen Organe (rudimentäre Organe
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
Öffnen |
270
Kryptographie - Krystynopol.
eindringen. Letztere wird danach zu einem mehrzelligen Körper, dem Embryo, der dann eine je nach Klassen verschiedene weitere Entwickelung nimmt. Die männlichen Organe (Antheridien) bilden bei den meisten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
Öffnen |
ihres muskulösen Fußes als eines oft sehr mächtig ausgebildeten, weit vorstreckbaren Kriechwerkzeugs bedienen. Beiden sich festsetzenden Muscheln wird dieses große keilförmige Organ alsbald sehr viel kleiner, z. B. bei den Miesmuscheln, die sich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
ist mit Teilung
verbunden), bald bilden sie aneinander hängende
Reihen, Tierstocke, und die einzelnen Tiere erscheinen
unter dem Vilde eines zahlreiche und verschiedene
Organe tragenden Tieres (Polymorphismus, s. d.),
so z. V. bei den Siphouophoren. Hier
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
auf der Unterseite, entwickeln sich die weiblichen Organe, die Archegonien ; die männlichen Organe, die Antheridien , sind gewöhnlich über die übrige Fläche des Prothalliums verstreut; die Antheridien stehen ebenfalls in den allermeisten Fällen nur
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0213,
Darwinismus (Theorien von Nägeli, Weismann, Eimer) |
Öffnen |
.
Im Zusammenhang mit der Ansicht von der Nichtvererbung erworbener Eigenschaften stehend und als eine Folge derselben erscheint eine weitere Theorie Weismanns über die Entstehung der rudimentären Organe, die er in einer "Über den Rückschritt
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Rekapitulation" und "Fälschungslehre") |
Öffnen |
rekapituliert, also denselben Vorgang, den Würtenberger an den fossilen Ammonitengehäusen nachwies, darbietet.
Diese Verfolgung wird besonders wichtig für das Verständnis der rudimentären Organe, die, wie schon Darwin bemerkte, am Embryo meist
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Tyndarisbis Typha |
Öffnen |
der Entwicklung der organischen Chemie von 1840 bis 1860 wurden zwei Versuche zur Durchbildung einheitlicher Anschauungen über die Natur der chemischen, und zwar zunächst der organischen Verbindungen als T. bezeichnet und damit die ältere T. von J. B. Dumas
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
Öffnen |
der Schlangen, das Gift vieler Pflanzen sind solche Errungenschaften. Dadurch, daß er aus demselben Prinzip die relative Zweckmäßigkeit und Unzweckmäßigkeit, also z. B. auch die der rudimentären Organe, erklärte, wurde Darwin jener Newton
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
Öffnen |
Larven der Frösche, den Kaulquappen), oder auch solcher Organe, welche als Erbstücke angelegt, aber später rückgebildet und selbst ganz aufgesogen werden, wie z. B. die Zähne in den Kiefern der Walfischembryonen. (S. Rudimentäre Organe.)
Die Ursachen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
Öffnen |
in eine Granne (seta) fort, d. h. ein faden- oder borstenförmiges, gegen die Spitze zu verdünntes, gerades oder in der Mitte knieförmig gekrümmtes, im untern Teil bisweilen spiralig gedrehtes, oft sehr langes Organ, welches entweder aus der Spitze oder aus dem
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
Öffnen |
aus der Klasse der Vögel, den Schildkröten und einem Teile der Waltiere (obwohl sie als rudimentäre Organe bei Embryonen der beiden letzten Tiergruppen nachgewiesen sind), und sonst noch hin und wieder einer einzelnen Form (Ameisenfresser, Ameisenigel
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hodegetbis Hödeken |
Öffnen |
Blättern derselben werden als Wasserbruch (Hydrocele) bezeichnet. - Neben der H. befinden sich noch einige Gebilde, welche anscheinend keine Funktion ausüben, sondern nur Reste früher thätig gewesener Organe (sogen. rudimentäre Organe) darstellen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scheinwerferbis Schelde |
Öffnen |
Formen zu einem mehr oder weniger rückgebildc-
ten, rudimentären Organ ohne nachweisbare Funk-
tion geworden ist.
Scheitelbein, s. Schädel und Scheitel.
Scheitelgebirge, s. Gebirge.
Scheitelkreis, in der Astrouomie soviel wie
tzöhenkreis
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
Öffnen |
und bewirken so eine bedeutende Oberflächenvergrößerung des Organs (besonders die als Sitz des Sprachsinns beim Menschen angesehene dritte Hirnwindung, welche bei Affen und Mikrokephalen nur rudimentär ist; vgl. Rüdinger, Ein Beitrag zur Anatomie des
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
Öffnen |
Kater) ist sie
mit nach hinten gerichteten Hornstacheln befetzt.
Die weiblichen G. derSäugetieresindmitAus-
nalnne der Monotremen, bei denen der rechte Eier-
stock rudimentär ist, fymmetrifch entwickelt. Eine
Gebärmutter (Organ der Brutpflege
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Justizstatistik (für Zivil- und Strafrechtspflege) |
Öffnen |
Notariatsstatistik geschaffen würde. In dieser ließen sich die wesentlichsten außerstrittigen Rechtserscheinungen zusammenfassen und durch Vermittelung der Notare als vollkommen sachverständiger Organe erheben. Allerdings darf nicht vergessen werden
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Fische (Schuppen, Harnstoff-Vorkommen, Schwimmblase, elektrische Fische) |
Öffnen |
Bildung nur als rudimentäres Organ anzusehen ist; sein Auftreten in der Entwickelungsgeschichte der Cykloid- und Ktenoidschuppen beweist die Abstammung dieser von den Plankoidschuppen. Die Cutispapillen dagegen bilden sich scheibenförmig um, und diese
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ankoberbis Anlage |
Öffnen |
rudimentären Organen zu unterscheiden, die durch Rückbildung entstanden sind.
Im weitern Sinne nennt man A. jede angeborene Fähigkeit zu irgend welchen Zuständen oder Thätigkeiten. Die Erkennung solcher A. im Kindes- und
Jugendalter spielt
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
Öffnen |
. höchst wahrscheinlich ein rudimentäres Organ und zwar der funktionslose Rest eines mitten auf dem Scheitel gelegenen unpaaren Auges (Scheitel-, Parietal- oder Pinealauge) ist. Ursprünglich scheinen die Stammformen sämtlicher Wirbeltierordnungen ein
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
Öffnen |
ohne grüne Farbe, die mit thallusartigen Organen in den Wurzeln andrer Pflanzen leben. Aus diesen treten sogleich die nur unten mit schuppigen Blattrudimenten besetzten Blütenstände hervor. Diese sind einfach oder ästig und traubenartig mit den zahlreichen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
Öffnen |
, bei den Männchen meist den ganzen Kopf einnehmenden, bei den Weibchen kleinern Augen, großen Nebenaugen, kurzen, borstenförmigen Fühlern, ganz rudimentären Mundteilen, großen, dreieckigen Vorderflügeln, kleinen, gerundeten, bisweilen fehlenden, auch
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
Öffnen |
, organischen Struktur oder in dem Vorleben der Eltern zu suchen sein - in allen Fällen ist das Wesen der I. ein Schwächezustand aller Seelenvermögen: der Intelligenz, des Willens und des Gemütslebens, welcher teils schon von Geburt an, teils in der frühsten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
Öffnen |
, in einigen Fällen mit zwei verschieden hoch stehenden, rudimentären Blättchen, darstellt. Vgl. Engelmann, Systematical arrangement of the species of the genus Cuscuta (St. Louis 1859). Die K. entwickeln nur bei ihrer Keimung, welche
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
Öffnen |
reichlich in Wasser und wird durch Metalle und organische Körper leicht reduziert. Man benutzt die Überosmiumsäure in der Mikroskopie als Reagens und Färbemittel. Auch das Osmiumamid, ein orangegelbes, in Wasser lösliches, geruchloses
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
Öffnen |
(man behauptet, sie regele die Blutzufuhr zum Gehirn); dagegen weiß man aus vergleichend-anatomischen Untersuchungen, daß sie ein rudimentäres Organ vorstellt. Im Embryo entsteht sie als ein Fortsatz der Schlundhöhle, der indessen sich rasch
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
Öffnen |
, Samenbehälter, vielfach Penis mit Anhangsorganen etc. Zur Brunstzeit schwellen alle diese Teile so an, daß sie die übrigen Organe des Tiers in den Hintergrund drängen. Die Eier sind meist klein und werden fast immer abgelegt. Die in ihnen sich
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
Öffnen |
, im allgemeinen alle Gewächse mit fetten, saftreichen Blättern oder mit sehr dicken, fleischigen, grünen Stengeln mit rudimentären Blättern oder ganz ohne solche, daher die meisten aus den Familien der Krassulaceen, Kakteen, Mesembryanthemeen und den
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
Öffnen |
mit behaarter oder beschuppter Körperbedeckung, rudimentären kauenden Mundteilen und borstenförmigen Fäden, bez. Springapparat am Ende des zehngliederigen Hinterleibs. Die T. scheinen den ursprünglichen Charakter der ältesten Insektenformen am meisten bewahrt zu
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
mit nebenblattlosen, gegenständigen, einfachen bis fiederteiligen Blättern und typisch fünfzähligen, gamopetalen Blüten, deren Kelch rudimentär ist oder sich als Federkrone entwickelt, und einem der Anlage nach trimeren Fruchtknoten, dessen fruchtbares Fach
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
Öffnen |
.
Von den innern Organen übertrifft das Gehirn in Masse und Bau das Reptiliengehirn und erfüllt vollständig die Schädelhöhle, doch entbehren die großen Hemisphären noch der Windungen an ihrer Oberfläche. Unter den Sinnesorganen erreichen die Augen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
Öffnen |
kommen bisweilen in der Rinde der Kuchen vor. Empyreumatische organische Stoffe färben die wässerige Lösung bräunlich und sind an dem Geruch erkennbar, der besonders beim Erhitzen der schwach mit Schwefelsäure übersättigten Flüssigkeit hervortritt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Agglomerierenbis Aghlabiden |
Öffnen |
die unmittelbare Vereinigung und Verwachsung geschnittener Wunden durch Organisation des in die Wundspalte ergossenen Exsudats. Dieses sog. Exsudat ist die bei jeder Trennung und Verletzung organischer Teile infolge der Entzündung aus dem Blute
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Campobassobis Campomanes |
Öffnen |
, bei den Arabern Ramucara, d. i. die Steinbrüche, aus denen schon die Selinunter die mächtigen Steinblöcke zu ihren Tempelbauten holten.
Campobellogelb, ein organischer Farbstoff, der aus dem Natriumsalz des Nitro-α-Naphthols (s. Naphthole), C10H6
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0779,
Fieber |
Öffnen |
. Rückfalltyphus (s. d.). Eine rudimentäre Fieberform stellt das sog. ephemere F. (Febricula) dar, welches sich durch seine außerordentlich kurze Dauer auszeichnet und trotz seiner oft beträchtlichen Höhe (bis 40,5° C. und darüber) meist schon nach
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
Öffnen |
und Alaun sehr wohl, kosten mit Chinin versetzten Honig, um sofort wieder von ihm abzulassen, es kann sie also der Geruch in diesem Falle nicht leiten. Als Sitz des G. der Insekten dürften Gruben und becherförmige Organe im Schlund und am Hinterende
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
Öffnen |
, bei manchen sind die Flügel rudimentär oder ganz fehlend. Die Larven der zahlreichen Arten (in Deutschland allein mehrere hundert) schmarotzen in Larven und Puppen von andern Insekten, die größern meist in denen von Schmetterlingen, die kleinern
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Lanzettfischebis Laodamas |
Öffnen |
eines Gehirns und einer das-
selbe umschließenden Schädelkapsel (weshalb die
Klasse auch ^ci-Hiiia heißt), von Augen und Ohren,
von Herz und rotem Blute. Die Lagerung der Organe
ist wie bei den übrigen Wirbeltieren. In der Achse
des Körpers befindet sich
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
Öffnen |
, und die Reservestoffe, wie Stärke, Öl n. dgl., die zur Auskeimung wie zur Entwicklung der zuerst auftretenden Organe an der Keimpflanze gebraucht werden, sind fast stets in dem sog. Endosperm (s. d.) aufgespeichert; das letztere erreicht deshalb bei vielen M
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Stammabis Stammbuch |
Öffnen |
243
Stamma - Stammbuch
aus den gegenseitigen Beziehungen sowie aus der Verzweigungsart eine bestimmte Entscheidung treffen. Alle Organe, die eine unbegrenzte Neubildung von Zellen an ihrem Scheitel und somit auch ein unbegrenztes
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
Öffnen |
durch eingeschlechtige Blüten, die meist nur eine rudimentäre aus Schüppchen bestehende Hülle besitzen. Die Anzahl der Staubgefäße ist verschieden. Der Fruchtknoten ist einfächerig und einsamig, die Frucht in der Regel ein Nüßchen. Die Blüten sind meist zu dicht
|