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| Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0043,
Einleitung |
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30
Einleitung.
beiden Substanzen lassen sich aus dieser neuen Verbindung nicht mehr durch Lösungsmittel trennen, wie dies bei der Mischung der Fall ist.
Bereitung von Salben. Diese Operation kommt für uns durch die enggezogenen Grenzen über
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0115,
von Toilette-Essigbis Hautsalben, Hautpomaden, Crêmes |
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Parfüm versehen. Sie unterscheiden sich von Emulsionen dadurch, dass, während in diesen das Wasser, umgekehrt in den Crêmes das Fett vorherrschend ist. Der Name Pomade stammt von Poma (der Apfel), weil die ursprünglich so bezeichnete Salbe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0029,
von Arnikatinkturbis Lanolin-Cold Cream |
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herstellen. Auch lässt sich das Mandelöl durch feines Sesam-, Arachis- oder Behenöl vollständig ersetzen.
Will man den Cold Cream besonders weiss erscheinen lassen, verrührt man einige Tropfen Indigotinktur damit. Zuweilen wird er auch mit einer Spur
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0030,
Medizinische Zubereitungen |
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.
Pappelpomade, Pappelsalbe.
Nach der ursprünglichen Vorschrift werden 1 Th. frische Pappelknospen mit 2 Th. Schweineschmalz so lange sehr gelinde erwärmt, bis alle Feuchtigkeit verdunstet ist; dann wird abgepresst. Die auf diese Weise bereitete Salbe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
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, gefällter 10 %
Zu Thymolseife, Thymol 10%
Legt man diese Verhältnisszahlen zu Grunde, so kann man selbstverständlich dieselben Seifen in fester Form herstellen, wenn man statt des Mollins eine zentrifugirte, also völlig laugenfreie Seife anwendet
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| 2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
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(Nierentalg) ist rein weiss und härter, wird sehr schnell ranzig und streng riechend. Sein Schmelzpunkt liegt etwas höher, bei ca. 41 °. Verwendung findet das Talg medizinisch als Zusatz von Pflastern und Salben. Als Hirschtalg wird es in Tafel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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katarrhalischen Leiden, in grösseren Dosen 0,05 bis 0,1 als rasch wirkendes Brechmittel (noch grössere Dosen rufen Entzündung des Magens und der Därme, zuletzt den Tod hervor); äusserlich als pustelnhervorrufendes Mittel in Salben. Technisch findet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0636,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Kohlenstoffatome sie enthalten.
Anwendung. Ausser zur Kerzenfabrikation hier und da als Zusatz zu Salben und Ceraten, dann aber auch zur Darstellung des Paraffinpapieres, welches das früher gebräuchliche Wachspapier ganz verdrängt hat. Für Säuren
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
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778
Geschäftliche Praxis.
ist jetzt so fein gekörnt, dass er ohne Weiteres mit Mehl und Wasser angerührt werden kann, sobald man Phosphorlatwerge herstellen will.
Bei der Bereitung von Phosphorpillen verfährt man in gleicher Weise wie bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
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. Erzlagerstätten (Bd. 6, S. 339a)
und Gang (bergmännisch).
Salbe (^InFuknwm), eine weiche, etwa die Kon-
sistenz der Butter besitzende, in der Wärme noch
weicher werdende, der Hauptsache nach aus Fett oder
aus Paraffin bestebende Masse. In neuerer Zeit
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| 2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bleipflastersalbebis Bleisalbe |
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. Hebrasche Salbe.
Bleipräparate, die zu mediz. Zwecken verwendeten bleihaltigen pharmaceutischen Präparate. Im deutschen Arzneibuch (1890) sind an B. aufgeführt: Reines und rohes Bleiacetat (s. Bleizucker), Bleiessig, Bleiglätte, Bleipflaster (einfaches
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| 1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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.).
Wachspapier (Charta cerata), zur Herstellung von Lichtmanschetten sowie in den Apotheken zum Verpacken von Salben, Pflastern u. s. w. dienendes Papier, das hergestellt wird, indem man dünnes Schreibpapier mit weißem Wachs, Stearin oder Paraffin
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0601,
von Vanillinbis Veilchenwurzel |
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haben. Die Vanillinsäure läßt sich ebenfalls künstlich herstellen, besitzt jedoch nur einen schwachen Geruch; man kann das V. als das Aldehyd der Vanillinsäure betrachten. Manche Chemiker halten das V. für den Monomethyläther des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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einer, der im Amt unerlaubte Vorteile sucht.
Friktion (lat.), Reibung, "Reiberei", unerquickliche Meinungsverschiedenheit; auch s. v. w. Einreibung (von Salben etc.).
Friktionskur, s. Schmierkur.
Friktionsräder (Reibungsräder), Scheiben oder Räder
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| 1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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. Sandpapiermaschinen ;
über das S. von Lettern s. Schriftgießerei ; über Holzschleiferei
für die Herstellung von Holzstoff s. d.
Schleifen , demolieren , das Abtragen (Niederreißen) der
Befestigungsanlagen eines Platzes, Entfestigung des
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| 1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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von der Konsistenz des Schweineschmalzes. Wegen ihrer großen Luftbeständigkeit und der Eigenschaft, unter keinen Umständen ranzig zu werden, zu krystallisieren oder einzutrocknen, benutzt man die V. zu Salben, Pomaden, bei Verbrennungen, Kontusionen
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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, sondern nur äußerlich als Zusatz oder für sich als blasenziehendes Mittel in Form von Pflaster, Salbe oder Tinktur verwendet, doch hat der Verbrauch sehr nachgelassen. - Zollfrei.
Extrakte (Dicksäfte) sind im allgemeinen mehr oder weniger
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0263,
von Kautschukbis Kaviar |
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. Dasselbe wird hierbei durch den starken Druck auseinander und in die Zwischenräume des Gewebes eingedrückt und somit ein festhaftender Überzug hergestellt, der im Luftbade vulkanisiert wird. Häufiger geschieht die Herstellung des Überzugs
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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. Was die Apotheken zu Pflastern, Salben u. dgl. brauchen, wird nicht aus dem Handel entnommen, sondern aus frischem Rohstoff selbst erschmolzen. Die Einfuhr von T. in das deutsche Zollgebiet belief sich 1879 auf 280120 Ztr., die Ausfuhr auf 70404 Ztr
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| 1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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, zur Herstellung der Zündmassen gewisser Zündrequisiten, in der Teerfarbenfabrikation zur Erzeugung von Anilinviolett, Anilingrün und von künstlichem Alizarin, zur Fabrikation gelber und roter Mineralfarben u. s. w. Eine Mischung von chromsaurem
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| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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als von einigen andern, wie M. caroliniensis Willd., dient das die Früchte bedeckende Wachs durch Schmelzen in kochendem Wasser gesammelt und zur Herstellung von Kerzen, Salben u. dgl. als Myrica- oder Myrtenwachs; es ist graugelb bis dunkelgrün
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| 1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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wird besonders zu Bleistiften verwendet und bildet daher in Nordamerika einen wichtigen Ausfuhrartikel für die europ. Bleistiftfabriken. Außerdem werden große Mengen dieses Holzes zur Herstellung von Cigarrenkisten benutzt.
Wacholderbeeröl, Wacholderöl
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| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Dipterosbis Directa actio |
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342
Dipteros - Directa actio
paivabalsam (s. d.) oder auch von den Eingeborenen arzneilich zu Pflastern und Salben verwendet. Von D. trinervis Bl., die in den Urwäldern Javas riesige Bäume bildet, wird von den Eingeborenen das Harz zu Fackeln
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| 1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
Öffnen |
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, während
flüchtige Fettsäuren fehlen. Sie wird bei der Schokoladefabrikation in großer Menge zur Herstellung
von Couvertüremasse sowie vo n billigen Schokoladen, auch zur Anfertigung von feinern parfümierten
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| 1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
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mit einem mit etwas Farbe getränkten Gummiwischer, wobei die Farbe durch die Löchelchen dringt und auf dem Papier eine Kopie der Schrift erzeugt. Eine einzige Schablone soll bis zu 7000 Abdrücke liefern können, die Herstellung aber so schnell fördern, daß man 400
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| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Desideratabis Desinfektion |
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auf die Weigerung des Papstes, die beiden Söhne von Karls d. Gr. Bruder Karlmann zu fränk. Königen zu salben, 773 Rom bedrohte, unterwarf Karl das Langobardenreich und verbannte 774 den D. nebst Frau und Töchtern in fränk. Klöster. Die Versuche seines
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Emmerlingbis Empasma |
Öffnen |
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er in Fragen der eigentlichen Handelspolitik der entschieden freisinnigen Richtung angehörte. E. war einer der frühesten Fürsprecher von Unternehmungen zur Herstellung des Friedens zwischen Unternehmern und Gehilfen im gewerblichen Leben. 1865 entwarf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
Öffnen |
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zur Bereitung der Seifen, der Kerzen, zur Anfertigung der Ölfarben und zu Firnissen, als Heizmaterial, zur Beleuchtung,
in säurefreiem Zustande als Schmiermittel für Maschinenteile, zur Herstellung von Salben u. s. w.
(S. Fettsäuren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
Öffnen |
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Herstellung von Holzstoff und Cellulose für die Papierfabrikation benutzt; in Deutschland werden zu diesem Zweck jährlich einige hunderttausend Festmeter verwendet. Namentlich aus Fichtenholz wird Holzwolle gefertigt, die neuerdings viel zu Polsterungen
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| 1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
Öffnen |
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, aber noch leicht flüssigen natürlichen K. dienen als Petroleum, Solaröl u. s. w. wieder Heiz- und Beleuchtungszwecken, die schwerer flüssigen als Schmiermittel für Maschinen und Waffen an Stelle von Fetten. Auch bei der Herstellung von Salben
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| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Pareyer Kanalbis Par grâce |
Öffnen |
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des 17. bis Mitte des 18. Jahrh, in Frank-
reich ein. Inzwischen hatten sich aber auch die wohl-
riechenden Präparate, welche man benutzte, gewaltig
vermehrt. Schminken (schon bei Ägyptern und Juden
bekannt), Salben (bei den Römern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
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. macht man ausgedehnten Gebrauch. In der Medizin wird es im metallischen Zustand (mit Fett verrieben in Form von grauer Salbe [s. Quecksilbersalbe] als entzündungswidriges und antisyphilitisches Mittel) und besonders in seinen Verbindungen (s
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| 1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
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106
Spanische Kreide - Spanische Kunst
narium), zu dessen Herstellung die grob gestoßenen Käfer mit Wachs, Terpentin und Öl verarbeitet werden und welches, messerrückendick auf Leinwand gestrichen und mit Heftpflaster auf der Haut befestigt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
Öffnen |
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schon durch die Handwärme salbenähnlich erweichen. - Einfuhrzoll: Als
Pflaster, Salben etc. zollfrei. Als kosmetische Mittel gemäß Tarif im Anh. Nr. 31 e.
Ceroxydul (Ceriumoxydul
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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, Röhren (s. d.), die entweder aus hohl gegossenen Stäben durch Walzen über Dornen, oder aus Blech durch Zusammenlöten, seltener Zusammenfalzen, hergestellt werden.
Zinksalbe, weiße Augensalbe (Unguentum Zinci), eine weiße Salbe, bestehend aus 1 Teil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Heilbrunnenbis Heilig |
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. Wer durstet, der komme, trinke und glaube, Joh. 7, 37. 38. (S. Brunnen z. 4. Blut §. 10.)
Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus dein Heilbrunnen, Esa. 12, 3.
Heilen
z. 1. I) Die leibliche verlorene Gesundheit wieder herstellen, und dem Leibe
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