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Ihre Suche nach Schallempfindliche
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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.) ist eine kurze intensive Schallempfindung. Eine länger anhaltende Empfindung bezeichnet man als Geräusch (s. d.) oder Ton (s. d.), je nachdem die Lufterschütterungen unregelmäßig oder gesetzmäßig aufeinander folgen. Diese regelmäßigen Schwingungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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) durch Betrachtung der Flamme im rotierenden Spiegel S (Fig. 1) nachgewiesen, wobei sich das in Fig. 2 dargestellte Bild zeigte.
^[Abb.: Fig. 2]
Verwandt mit den Resonanzerscheinungen der chemischen H. von Schaffgotsch sind die schallempfindlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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, die im reinen Mollsinn verstanden werden (s. Mollakkord), während "tonisch" ausschließlich für Durverhältnisse verwendet wird. Daher Phonika, s. v. w. Tonika der Molltonart etc.
Phonismen (griech.), Schallempfindungen, welche durch Licht hervorgerufen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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sich in ähnlicher Weise wie diejenigen des Sehnervs auf einer kleinen, eng begrenzten Fläche aus. Ihre Erregungen kommen durch die Schallwellen zu stande, werden dem Zentralnervensystem zugeleitet und lösen Schallempfindungen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
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mystagogia" von Hergenröther (Regensb. 1857) herausgegeben. Vgl. Hergenröther, P., Patriarch von Konstantinopel (Regensb. 1867-69, 3 Bde.).
Photismen, Farbenvorstellungen, welche durch Schallempfindungen hervorgerufen werden. Nach Bleuler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Gefrornesbis Gefühl |
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auf Licht-, das Ohr nur auf Luftoszillationen, jenes nur durch Licht-, dieses nur durch Schallempfindungen reagiert, so antwortet das G. nur auf Förderungs- und Hemmungszustände der Vorstellungen innerhalb des Bewußtseins und zwar nur in Form eines Lust
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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der Schallempfindung ist innerhalb
^[Abb.: Gewinde des Cortischen Organs (Querschnitt).]
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Horizontalgatterbis Hormayr |
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, die Schallwellen nicht nur in größerer
Quantität aufzunehmen, sondern sie auch ko/lzti-
triert dem eigentlichen schallempfindenden Teile des
Gehöroraans zuzuleiten geeignet sind. Sie zeigen
die verschiedensten Größen und Formen (trichter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Beugung des Rechts aus Parteilichkeitbis Beulé |
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, nicht mehr und nicht weniger. So ist die Farbe eines jeden einfachen Lichtstrahls durch die Anzahl feiner Schwingungen bedingt; die Schwingungszahl ist das unveränderliche Merkmal für das, was wir bei Lichtempfindungen Farbe, bei Schallempfindungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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die allerdings schon längst bekannte Thatsache, daß qualitativ verschiedene Schallempfindungen durch Luftschwingungen verschiedener Frequenz entstehen, stellen an die physiologische Akustik die Forderung, zu zeigen, wie es möglich ist, daß je nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0168,
Polarlicht (Beschreibung, Farbe, Höhe etc.) |
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Personen zwangsmäßige Schallempfindungen, Phonismen, durch Licht hervorgerufen, und da gleichzeitig mit jedem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0169,
Polarlicht (Entstehung) |
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169
Polarlicht (Entstehung).
Aufflackern des Polarlichts ein Ton gehört werden soll, so deutet diese Gleichzeitigkeit ebenso wie die Beschränkung der Empfindung auf gewisse Personen darauf hin, daß die Schallempfindungen als Phonismen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0391,
Schall (Ton und Tonleiter) |
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die Schallgeschwindigkeit im Wasser 1435 m.
Ton und Tonleiter.
Die Schallempfindungen sind sehr mannigfaltiger Art, und dem entsprechend ist unsre Sprache sehr reich an Bezeichnungen, um die Qualität derselben auszudrücken. Man unterscheidet den Knall
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Psychometriebis Psychophysik |
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vieler solcher Analogien ist das Webersche Gesetz von Hering und Langer ganz bestritten, von Delboeuf und G. E. Müller teilweise angegriffen worden. In der That findet sich das angegebene Verhältnis nur auf dem Gebiete der Schallempfindungen durchgehends
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
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gelassen wird, in
glühendem Zustande in der F. zu schweben. - über
schallempfindliche, sensitive, singende F.
s. Harmonika, chemische.
Flammen oder Flammieren, gewebten
Stoffen ein geflammtes Muster geben, s. Chinierte
Stoffe; auch eine Art
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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. Schallempfindungen, die sich durchaus von allen Empfindungen der übrigen Sinne unterscheiden und von keinem andern Sinnesorgane hervorgerufen werden können. Normalerweise werden sie im Ohre erzeugt durch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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das äußere und mittlere Ohr lediglich als schallleitender, das innere Ohr oder Labyrinth wesentlich als schallempfindender Apparat wirkt. Die erste Abteilung, der äußere Teil des Gehörorgans, wird von der Ohrmuschel und dem äußern Gehörgang gebildet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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die Schallleitung. Die Entfernung des Schalls beurteilen wir aus der größern oder geringern Intensität der Schallempfindung, wobei freilich gar häufig Fehler mit unterlaufen (akustische Täuschungen im Theater, bei Bauchrednern u. dgl.). Das Hören mit beiden Ohren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
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, einen andern Konstruktionsteil gegen ein Abkippen oder Gleiten zu sichern, z. B. die Fetten auf den Hängestreben eines Hängewerkdachstuhls. K. ist auch soviel wie Krabbe (s. d.).
Knall, eine intensive, schnell vorübergehende Schallempfindung, die durch jede
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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. 1880).
Phonismen und Photismen (grch.), eigentümliche Doppelempfindungen, die bei einzelnen dazu disponierten Individuen nach Reizung bestimmter Sinnesnerven auftreten, und zwar bezeichnet man als Phonisma eine subjektive Schallempfindung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Taubheitbis Taubstumm |
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mehr oder weniger unvollkommenes Hören (Baryecoia; Auditus difficilis). Sehr verschiedene Krankheiten des Gehörorgans können T. herbeiführen und sowohl die schallaufnehmenden und schallleitenden Teile des Ohrs als auch die schallempfindenden Teile
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