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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Schlüsselbeinbis Schlüter |
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545
Schlüsselbein - Schlüter.
Schlüsselbein, s. Schultergürtel.
Schlüsselblume, Pflanzengattung, s. Primula.
Schlüsselburg, Kreisstadt und starke Festung im russ. Gouvernement Petersburg (Ingermanland). Die Festung liegt auf der Insel
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51% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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526
Schluckpneumonie – Schlüsselbein
49669 (23332 männl., 26337 weibl.) deutsche E. In 22 Gemeinden mit 42 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke Hainspach und S
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0632a,
Die Brusteingeweide des Menschen. I. |
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0632a Die Brusteingeweide des Menschen. I.
Die Brusteingeweide des Menschen I
Der Brustkasten nach Entfernung der vorderen Brustwand.
1. Unterkiefer .
2. Zungenbein . 3. Kehlkopf .
4. Schlüsselbein . 5. Erste Rippe . 6
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Seitenscheitelbein
Schuppe des Schläfenbeins
Schläfengrube
Kaugelenk
Warzenfortsatz des Schläfenbeins
Jochbogen
Schlüsselbein
1. Rippe
Rippenknorpel
7. Rippe
8. Rippe (1. falsche Rippe)
12. Brustwirbel
12. Rippe (5. falsche Rippe)
1
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380a,
Eingeweide des Menschen I |
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0380a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Eingeweide des Menschen I.
Fig. 1. Brust- und Baucheingeweide.
(Natürliche Lage nach Entfernung der Haut und Muskeln.)
Schlüsselbein
Lungenspitze
Rechte Lunge Oberlappen
Oberlappen der linken Lunge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Armbis Armada |
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827
Arm - Armada.
In der menschlichen Anatomie versteht man unter A. die Extremität samt dem Schultergürtel, unterscheidet also letztern (Schlüsselbein und Schulterblatt), ferner Oberarm, Unterarm und Hand. Die knöcherne Grundlage (s. Tafel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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von vorn.
Schlüsselbein
Lig. acromio-claviculare
Lig. coraco-acromiale
Lig. coraco-claviculare
Sehne des 2köpfigen Armmuskels
Kapselband des Schultergelenks
Schulterblatt
Oberarmbein
Linkes Kniegelenk von vorn und innen.
Oberschenkelbein
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
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Schließmuskel des Mundes
Kinn-Nerv
Äuss. Kieferschlagader
Oberflächlicher Kiefernerv
Unterkieferspeicheldrüse
Innere Kopfschlagader
Äussere Kopfschlagader
Zungenbeinschultermuskel
Kopfnicker
Schlüsselbein
Schlüsselbeinnerv (N. supraclavicularis
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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oder völlig. Das Schulterblatt fehlt nie, dagegen das Schlüsselbein sehr oft (z. B. unter den Säugetieren bei den Huftieren und den meisten Raubtieren) und auch das Rabenbein nicht selten nahezu; bei den Säugetieren mit Ausnahme der Schnabeltiere
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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bald in die rechte Schlüsselbein- und rechte Kopfschlagader; Vena a., unbenannte Blutader, entsteht aus der Schlüsselbein- und der Drosselblutader; beide Venae anonymae fließen zu der obern Hohlvene zusammen.
Anonyme Gesellschaft, s. v. w
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084a,
Blutgefässe des Menschen |
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(großer Kreislauf).
(Die Eingeweide des Pfortaderkreislaufs [Fig. 4] sind aus der Bauchhöhle entfernt.)
Stirnarterie und Vene
Schläfenarterie
Gesichtsvene
Kieferarterie
A. carotis (Unterbindungsstellen)
Drosselvene
Schlüsselbein-Art. u. Vene
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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dicht, Ohren lang, Schwanz kurz, Hinterbeine länger als Vorderbeine, hinter den obern beiden Schneidezähnen stehen noch zwei andre, oben 12, unten 10 Backenzähne, Schlüsselbeine verkümmert, vorn 5, hinten 4 auch auf der Sohle behaarte Zehen, Blinddarm
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
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Schlüsselbeine, die als Belegknochen
der Procoracoide erscheinen. Sie verbinden den
oberhalb des Oberarmgelenks gelegenen Teil des
Schulterblattes (^cromion) und damit dieses selbst
mit dem Brustbein. Bei den Vögeln verschmelzen
sie, wenn sie nicht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schulternbis Schultz |
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Achselstücke (s.d.).
Schultern (Ilumori), die obern Grenzen des
menschlichen Nnmpfes zu beiden Seiten des Hal-
ses, welche von den Schlüsselbeinen (s. d.), den
Schulterblättern und den dazugehörigen Muskeln
gebildet werden. Das knöcherne Gerüst
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0015,
Elektrotherapie |
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der Zwerchfellsnerven oberhalb des Schlüsselbeins die Atmung wiederhergestellt und damit das anscheinend entflohene Leben des Verunglückten wieder zurückgerufen wurde. - Auch die Chirurgie macht neuerdings von der Elektricität die ausgedehnteste Anwendung, indem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
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Menschen ist es nur im hohen Alter gänzlich verknöchert; gewöhnlich sind an ihm drei durch Knorpel verbundene Stücke erkennbar: der Griff (manubrium), in welchem Schlüsselbein und erste Rippe eingelenkt sind; der Körper (corpus) mit jederseits sechs
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
Öffnen |
. Ungefähr an der Stelle, an welcher man in Tafel I, Fig. 1 beide Schlüsselbeine mit dem Brustbein sich zu einem knöchernen Halbring vereinigen sieht, liegt die Grenze von Hals und Brust; von hier nach abwärts bis zum Zwerchfell liegen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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tragen nur die Brustwirbel. Von den beiden Gliedmaßenpaaren (Extremitätenpaaren) fehlt das vordere niemals, wohl aber das hintere bei den Walen. Am Schultergerüst findet sich stets ein Schulterblatt, dagegen fehlen Schlüsselbeine häufig und zwar
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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Schlüsselbein genähert ist, während das Gesicht nach der gesunden Seite zugekehrt, das Kinn etwas nach oben gerichtet ist. Der S. beruht auf einer Verkürzung des Kopfnickers (s. Tafel "Muskeln des Menschen"), welcher von dem Warzenfortsatz hinter der Ohrmuschel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Vogel (Jakob)bis Vögel |
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der aus vielen
beweglichen Wirbeln bestehende Hals dem Kopfe eine leichte allseitige Bewegung gestattet. Die
Schultergegend wird durch Vereinigung beider Schlüsselbeine zu einem Stück, dem Gabelbein
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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gelblich oder weißgelb. Beim Menschen bilden sie die Zwischengelenkknorpel (am Knie, zwischen Schlüsselbein und Brustbein etc.).
^[Abb.: Fig. 1. Hyalinknorpel a Knorpelzellen, c Grundsubstanz.]
^[Abb.: Fig. 2. Faserknorpel a Knorpelzellen, b Fasern.]
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Rhachis
Riechbein
Rippen
Rückenwirbel, s. Wirbelsäule
Rückgrat
Schädel
Schambein, s. Becken
Scheitelbein, s. Schädel
Schläfenbein, s. Schädel
Schleimbeutel *
Schlüsselbein, s. Schulter
Schambeinchen
Siebbein, s. Riechbein
Skelett
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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ist bräunlichgrün mit dunklern Binden und bildet um die Augen, ähnlich wie bei den Eulen, eine Art von Schleier. Das Skelett zeigt keine Schlüsselbeine und auf dem Brustbein ist ein medianer Kamm nur ganz schwach angedeutet, da die Brustmuskulatur nur sehr
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
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.
Lungenhernien, Vorfall der Lunge durch eine Wunde des Thorax oder infolge Erweiterung der Lungenspitze oberhalb des Schlüsselbeins.
Lungenherz, s. Herz (Bd. 9, S. 98 a).
Lungenhyperämie (Hyperaemia pulmonum, die Blutüberfüllung der Lungen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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, das Schlüsselbein sehr stark, das Becken schwach. Die Muskulatur ist bei vielen Arten eine äußerst kräftige. Der Tastsinn spielt eine sehr bedeutende Rolle; so sind die Spitzen der Finger und des Greifschwanzes mit sehr feinem Gefühl begabt. Auch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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vorhandenen Teils des Gehirns, des sogen. Hirnbalkens (corpus callosum); überhaupt ist das Gehirn, namentlich das Großhirn, sehr klein. - Alle B., mit Ausnahme von Perameles und Choroepus, haben Schlüsselbeine. Die Vorderbeine sind bei den
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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mit Karbolöl oder trockne Watte. Nur eine Form von Bläschen ist nicht entzündlicher Natur. Es sind dies die sogen. Kristallbläschen (Millaria crystallina), welche sich bei Typhus- und andern Kranken oft in großer Zahl in der Schlüsselbein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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zu jener Entwickelung fähig sind, wenn sie auf feuchte Unterlage ausgelegt werden (vgl. Pilze). Die Sklerotien von C. purpurea Tul. sind als Mutterkorn (s. d.) des Getreides bekannt.
Clavicula, Schlüsselbein.
Clavicularius (Claviger, lat
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
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, daß die Schulter nicht allein durch die sehr stark entwickelten Schlüsselbeine, sondern auch durch die Gabelbeine eine feste Verbindung mit dem Rumpf erhält. Früher hat man auch den Lufträumen in den Knochen der Vögel einen bedeutenden Einfluß auf das F
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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(Sudamina) genannt, kommt besonders in der Gegend der Schlüsselbeine, auf der Brust und dem Bauch vor und besteht aus zahlreichen zerstreuten, mit klarer Flüssigkeit gefüllten Bläschen von der Größe eines Grießkorns, welche, wie feine Tautropfen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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Kopf mit stark hervortretendem Gesicht, große Ohren und sehr große Augen. Das Gebiß steht zwischen dem der Raubtiere und der Insektenfresser. Stets ist ein Schlüsselbein vorhanden. Die vordern Gliedmaßen sind immer kürzer als die hintern; Daumen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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aufgelöst und ihren Bestand unter die Paarzeher und Unpaarzeher verteilt. Allen Huftieren in der angegebenen Begrenzung sind folgende wenige Merkmale gemeinsam. Die Zehen sind mit Hornschuhen (Hufen) bekleidet. Das Schlüsselbein fehlt. Das Gebiß
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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"Insektenfresser"), Ordnung der Säugetiere, Sohlengänger mit bekrallten Zehen, vollständig bezahntem Gebiß und stark entwickeltem Schlüsselbein. Sie sind meist gedrungen gebaut, mit verkürzten, aber kräftigen Gliedmaßen, die gewöhnlich zum Graben
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0879,
Knochenbrüche |
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Blut wird aufgesogen und verschwindet in einigen Tagen. Einfache Querbrüche heilen an kleinen Röhrenknochen in 3-4, an großen Röhrenknochen in 8-12 Wochen, ein Finger etwa in 10, eine Rippe in 15, ein Schlüsselbein in 10, ein Vorderarmknochen in 30
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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), der zum Herabziehen des Kopfes nach der Brust zu dienende Muskel, welcher beim Menschen mit je einem Kopfe vom Schlüsselbein und Brustbein entspringt und sich an den Zitzenfortsatz des Schläfenbeins (processus mastoideus) sowie an das Hinterhaupt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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gilt dies von den Hinterbeinen, während die Vorderbeine meist zum Halten der Nahrung benutzt werden. Der Gang erfolgt auf der Sohle; die Zehen sind frei und meist mit Krallen bewaffnet. Ein Schlüsselbein ist vorhanden, obwohl mitunter nur schwach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Nickelsmaragdbis Nicolai |
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, von denen der erstere das Ohr dem Schlüsselbein nähert, so daß z. B. bei linksseitigem Krampf das Gesicht nach rechts gedreht wird, während der letztere den Kopf rückwärts nach der kranken Seite zieht. Je nachdem nun der N. konvulsivisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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blutgieriger das Raubtier ist, um so kräftiger wird der Reißzahn, um so mehr treten die Mahlzähne zurück; dagegen sind diese bei den auch von Pflanzenkost lebenden Arten besser ausgebildet. Die Schlüsselbeine sind verkümmert oder fehlen gänzlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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ihm gelegenen Hautstücke, indem sie verknöchern (Hautknochen), nachträglich verbinden. Zu letztern gehört das Schlüsselbein (clavicula).
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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die einzelnen Teile des Schultergürtels zu einem einzigen Knochen; so sind die Schlüsselbeine rückgebildet etc. Der Oberarm ist entweder lang, wie bei den Straußen im engern Sinn, oder sehr kurz oder ganz und gar verkümmert. Die Zahl der Zehen wechselt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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sowie die Schlüsselbeine heften sich an das Brustbein an, und zwar die erstern jedes für sich, die letztern unter Verwachsung zu einer Gabel (Furkula). Die vordere Extremität besteht aus Oberarm, Elle und Speiche sowie zwei Handwurzelknöchelchen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
Öffnen |
durch die im Gelenk zwischen Brustbein und Schlüsselbein auftretenden Knorpel noch angedeutet. Ganz besonders zahlreich sind die pithekoiden Bildungen am Schädel des heutigen Menschen. Der bei gewissen Menschenrassen fast regelmäßig vorhandene Knochenwulst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
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Schlüsselbein- und rechte gemeinschaftliche Kopfschlagader. Vena anonyma, die "unbenannte Blutader", entsteht aus der gemeinschaftlichen Drossel- und der Schlüsselbeinblutader; beide Venae anonymae vereinigen sich zu der obern Hohlader.
Anonyme
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Arm (mechanisch)bis Armadill |
Öffnen |
887
Arm (mechanisch) - Armadill
Knochen, Schlüsselbein und Schulterbein, gebildet, das des Oberarms aus einem einzigen festen Röhrenknochen (Humerus), das des Vorderarms aus zweien, dem Ellbogenknochen (Ula) und der Speiche (Radius
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Brustkrebsbis Brustwehren |
Öffnen |
sowie oberhalb des Schlüsselbeins. Sich selbst überlassen, führt der B. im Laufe von 2 bis 3 Jahren sicher zum Tode, entweder durch Entkräftung oder durch eintretende Blutungen, durch das Auftreten von Krebsgeschwülsten in andern Organen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
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geradezu
orchestrale Wirkungen dadurch erzielt werden können.
Claviceps , s. Mutterkorn .
Clavichord u. s. w., s. Klavichord u. s. w.
Clavicula (lat.), eigentlich kleiner Schlüssel,
dann Schlüsselbein, auch ein Buch
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
Öffnen |
ihre Funktion antreten. In der 7. Woche zeigen sich die ersten Verknöcherungspunkte in den bis jetzt noch knorpligen Knochen und zwar zuerst in den Schlüsselbeinen und im Unterkiefer. Die Nieren und Nebennieren sowie die Hoden oder Eierstöcke werden
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Empfinger Badbis Emphysem |
Öffnen |
Unkundige eine sehr schön gebaute Brust vor sich zu sehen glauben), daß die Schlüsselbeine wagerecht, die Schultern nach vorn stehen und gewisse Halsmuskeln (Kopfnicker und Kappenmuskeln) verdickt und gespannt sind. Die Beschwerden, welche das E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
Öffnen |
Schlüsselbeine der Vögel (s. d.). Das G.
der Gans dient zu einer Art Vielliebchen, indem zwei Personen dasselbe zusammen zu zerbr echen suchen: wer die größere
Hälfte erhält, gewinnt.
Gabelbock , soviel wie Gabler (s. d.).
Gabel
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
Öffnen |
durch das Brustbein, die Schlüsselbeine, die Schulterknochen und den Rückenteil der Wirbelsäule. Als Stütze des menschlichen H. dienen die sieben Halswirbel der Wirbelsäule (s. d.), welche in ihrem Innern den obern Teil des Rückenmarks enthalten und im Kanal ihrer
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
Öffnen |
. Der sog. schiefe H.
(loi'ticolliZ) entsteht durch angeborene oder infolge
rheumatischer Entzündung erworbene Verkürzung
einzelner Halsmuskeln, namentlich des sog. Kopf-
nickcrs, der von dem Brust- und Schlüsselbein zum
Zitzenfortsatz des
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
in letzterm fünf vorhanden, so
fällt doch der hinterste leicht und zeitig aus; alle
Arten haben wohlentwickelte Schlüsselbeine und da-
her eine bedeutende und mannigfache Leistungsfähig-
keit der vordern Extremitäten. Man rechnet zu den
H
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
Öffnen |
und unterscheiden sich von den eigentlichen Raubtieren durch den Besitz eines Schlüsselbeins, die Bildung des Gehirns, der Geschlechtsorgane und noch andere untergeordnete Einzelheiten ihrer Organisation, welche sie als die zerstreuten Reste eines sehr
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
Öffnen |
.) verwechselt werden kann. Erleichtert wird die Diagnose durch eine große Regelmäßigkeit der Brüche unter gleichen Verhältnissen. So brechen Kinder beim Fallen sehr häufig das Schlüsselbein, Erwachsene, wenn sie auf die vorgestreckte Hand fallen, das vordere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Betschuanenlandbis Beuthen |
Öffnen |
kablen, quergerunzelten Schwanzes. Der ^ckädel ist
verhältnismäßig breit ohne knöcherne Augenhöhlen:
der Sckultergürtel hat zarte Schlüsselbeine, während
Rabenschnabelbeine feblen; 4-5 Halswirbel sind
verfchmolzen. Die Brustmuskeln find, wie beim
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
Öffnen |
Knochenring, an welchem die beiden untern Gliedmaßen befestigt sind. (S. Bein.) Die beiden obern Extremitäten stehen durch die Schulterblätter und Schlüsselbeine mit dem R. in leicht beweglicher Verbindung. Die zahlreichen kräftigen Rumpfmuskeln dienen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Malaienapfelbis Malaiischer Archipel |
Öffnen |
malayanus Raffles) oder Bruan, ein 1,20 m langer Bär (s. d.), mit großem Kopf, kurzen, runden Ohren, verlängerter schlaffer Oberlippe, Krallen stark gekrümmt, Pelz kurz, glatt und glänzend schwarz, an den Schlüsselbeinen ein gelber, halbmondförmiger Fleck
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Eichhornaffenbis Eichhorst |
Öffnen |
der Familie der Hörnchen (Sciuridae) zuzählt, in welcher außer den Eichhörnchen auch noch die Murmeltiere und Ziesel Platz finden. Wie alle mit Schlüsselbeinen versehenen Nager haben die Hörnchen eine große Beweglichkeit der Vorderpfoten, mit welchen
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