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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schoppinitzbis Schornstein |
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). Freier vom italienischen Einfluß sind seine Bildnisse (darunter das seiner Geliebten Agathe van Schonhoven im Palazzo Doria zu Rom). Vgl. Toman, Studien über J. v. S. (Leipz. 1889).
Schoren, s. Watten.
Schorf (Eschara), eine krustenartige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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67
Ätzfiguren
Mittel veranlaßten heftigen Entzündung, welche besonders bei fortdauernder Einwirkung den brandigen Zerfall des Gewebes herbeiführt. Stets tritt hierbei in der Umgebung des zerstörten und meist einen Schorf bildenden Gewebes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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sie mit Höllenstein betupft werden. Ist gleich bei der Verbrennung ein Schorf entstanden, so pflegt, wenn der Schorf größer ist, feuchte Bedeckung wohlzuthun. Dabei tritt nach Lösung des Schorfs eine eiternde Wunde zu Tage, welche wie jede andere behandelt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pocken, großebis Pococke |
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ein, welches nur wenig durch die Schleimhautaffektion gestört ist. Gewöhnlich tritt die Vertrocknung der Pusteln schon 5-6 Tage nach ihrem Ausbruch ein. Nach dem Abfall der Schorfe bleiben keine oder nur ganz unbedeutende Narben zurück
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Pustelbis Putbus |
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zu einem Schorf eintrocknet, so daß in der Mitte eine eingedrückte Delle entsteht, und nach einiger Zeit abfällt. War die Eiterung nur oberflächlich, so heilt die P., ohne eine Spur zurückzulassen; ging sie aber tiefer, so bleibt nach dem Abfall des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Wunderbis Wunderlich |
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763
Wunder - Wunderlich.
bildet sich ein trockner Schorf über den Wundrändern, unter welchem die W. ohne Störung heilt (Heilung unter dem Schorf). Bei großen Höhlenwunden dagegen vereinigt man die Ränder gar nicht, sondern stopft die ganze
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Trapezuntbis Treub |
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durch diphtherische Schorfe und Pseudomembranen vom Menschen auf Tiere fest. Bei diesen Arbeiten gelangte er zur Konstruktion einer Tamponkanüle, welche bei Operationen am Kehlkopf und im Munde die Atmung gestattet, die Infektion der Lunge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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bräunlichen oder schwarzen Schorf; durch größere Mengen konzentrierter Säure werden dagegen alle Schichten des Magens in eine derbe, brüchige nekro-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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des Rachens ist auch das Z. oft von festanhaftenden gelblichen Schorfen überzogen. Zerstörung des Zäpfchens kommt bei Syphilis vor. Das gespaltene Z. ist eine zuweilen bemerkte kleine Mißbildung ohne Bedeutung.
Zapfen, Umdrehungskörper an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
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Schauder
Schmutzflechte *
Schorf, s. Grind
Schuppenkrankheit, s. Fischschuppenkrankheit
Schweißbläschen *
Schwiele
Schwindflechte
Sommersprossen
Stachelschweinaussatz, s. Fischschuppenkrankheit
Subkutan
Trichoma, s. Weichselzopf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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entweder sofort abgeschnürt, oder die in ihm enthaltenen Blutgefäße werden so stark zusammengedrückt, daß sie abstirbt
und nach einigen Tagen als trockner brauner Schorf losgestoßen wird. Größere, mit breiter Basis aufsitzende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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in einer heftigen und tief eingreifenden Magenentzündung, wobei nicht nur die Schleimhaut, sondern oft auch die darunterliegenden Schichten der Magenwand zerstört und zu einem Schorf umgewandelt werden. Oft besteht gleichzeitig auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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), ist das Glüheisen, ein zur Weißglühhitze gebrachter Eisenstab, welcher die mit ihm berührten Gewebe sofort tötet und in einen schwarzbraunen Schorf verwandelt. Die neuere Chirurgie hat das Glüheisen für gewisse Fälle durch das galvanokaustische Verfahren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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, Schorf oder Staubmasse erscheinen und daher an die Hautausschläge des menschlichen und tierischen Körpers entfernt erinnern. Von sehr vielen Gewächsen mit grünen Blättern, Kräutern sowohl als Holzpflanzen, sind solche Ausschlagskrankheiten bekannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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, Krebs, Grind oder Schorf, Baumkrätze, Rost, Meltau, Rot- oder Kernfäule, Gelbsucht, Harzfluß, Gummifluß, Darrsucht, Wassersucht, Aufspringen der Rinde. Mißbildungen an Bäumen sind die Maserkröpfe, die Hexenbesen oder Wetterbüsche, die Gallen. Baumkultur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Darmgichtbis Darmschwindsucht |
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der genannten Drüsen; diese Wucherung zerfällt und bildet einen Schorf, der nach seiner Abstoßung das Geschwür hinterläßt. Gewöhnlich reicht der Defekt bis zur Ringmuskulatur, zuweilen jedoch durch alle Schichten, so daß nicht so selten Durchbruch zu stande
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1004,
Diphtheritis (beim Menschen) |
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1004
Diphtheritis (beim Menschen).
hautpartie ab, wird in einen feuchten, schmutzig graubraunen Schorf umgewandelt und stellt ein brandiges Geschwür dar, welches sich beim Übergang zur Heilung allmählich reinigt, aber einen Substanzverlust
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Exstirpierenbis Extension |
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angesehenen Schorfe, z. B. in der Kehlkopf- oder Darmschleimhaut, keine freien Ergüsse, sondern die abgestorbenen Oberflächen der Gewebe selbst sind. Vgl. Virchow, Cellularpathologie (4. Aufl., Berl. 1871); Cohnheim, Allgemeine Pathologie (das. 1877
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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Tagen platzen oder zu klebrigen, weichen Schorfen eintrocknen. Das lebhafte Juckgefühl veranlaßt die Pferde, die Haut zu reiben und zu scheuern, wodurch entzündliche Schwellungen an der Körperoberfläche in großem Umfang entstehen können. Daher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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(Schorf), die Kruste, welche sich auf der äußern Haut bildet, wenn Eiter oder Hautschmer an der Luft eintrocknet. Vgl. Favus (Erbgrind), Bartfinne (Mentagra), Pityriasis (Kleiengrind), Flechtengrind (Kopfgrind). Über G. bei den Haustieren s. Raude. - G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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Stücke der Innenfläche ab, so entstehen Geschwüre (C. ulcerosa); werden größere Flächen in einen Schorf verwandelt, der kleinste Organismen enthält, so spricht man von einer C. diphtherica; liegt der Geschwürsbildung eine Tuberkulose zu Grunde (C
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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Verlust der Oberhaut entsteht eine Schrunde (Exkoriation); ist der Ausschlag nässend, so entsteht das Bild des in Fig. 6 dargestellten Ekzems; trocknet er ein, so bildet sich ein Schorf (eschara); ist die Wucherung der Oberhaut sehr reichlich, so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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allmählich immer weiter aufwärts, namentlich an den Hinterbeinen, Rötung und Anschwellung der Haut, Ausschwitzung einer klebrigen Flüssigkeit und darauf Schorf- und Borkenbildung statt, welch letztere mitunter so bedeutend ist, daß die Beine unförmlich dick
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
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mit Eiterpustelchen aufgeschossen und zerplatzt sind, überziehen sie sich mit einer hellgelblichen Flüssigkeit, welche später zu dicken, gelblichen, fest aufsitzenden Krusten und Schorfen eintrocknet. Die Behandlung geschieht durch weiße Präzipitatsalbe und Sublimat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Mundelsheimbis Mundkrankheiten |
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und in einen weißlichen Schorf verwandelt wird, welcher nach seiner Abstoßung einen Substanzverlust
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Mündlerbis Mündlichkeit |
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einhergehenden Mundentzündung dar oder setzt sich bei den Epidemien von brandiger Rachenbräune auf die Mundhöhle fort. Wenn sich die Schorfe abgestoßen und Geschwüre hinterlassen haben, so ist diese Form der Mundentzündung mit heftigen Schmerzen verbunden, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Poecilebis Pocken |
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sich wieder, es entsteht kein Substanzverlust, es bleiben also auch keine Narben zurück. Im letztern Fall durchbricht der Inhalt der Pockenpusteln gewöhnlich nicht die Decke derselben, sondern vertrocknet zu dunkelbraunen runden Schorfen. Diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Radesygebis Radetzky |
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Krankheiten finden sich in Holstein, Schottland und Illyrien. Nicht zu verwechseln mit R. ist der Aussatz und die norwegische Borkenkrätze, bei welcher die Haut dick mit Schorfen überzogen ist, unter welchen die Krätzmilbe lebt.
Radetzkij, Fedor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
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mit der Bildung von Blasen auf der geröteten Haut beginnt. Der Inhalt der Blasen wird eiterig, oft auch blutig und vertrocknet nach einiger Zeit zu einem Schorf. Meist ist die S. eine Teilerscheinung und Symptom der konstitutionellen Syphilis. Die nicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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in einen schwarzen, zuerst derben, brüchigen, später weicher werdenden Schorf verwandelt, und auch hier erfolgt häufig (nach 3-15 Stunden) Perforation der Blutmassen und Anätzung der Baucheingeweide. Bei dünnen Lösungen bleibt die Ätzwirkung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Syntoninebis Syphilis |
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oder Eintrocknen einen Schorf, unter welchem sich ein Geschwür entwickelt (Schmutzflechte, Rupia syphilitica). Große Blasen kommen bei neugebornen Kindern als Zeichen angeborner S. häufig, bei Erwachsenen um so seltener vor (Pemphi-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
Öffnen |
sich durch Eintrocknen flache Schorfe, welche nach wenigen Tagen abfallen, ohne Narben zu hinterlassen. Da es nur selten bei einem einzigen Ausbruch bleibt, vielmehr gewöhnlich mehrere Tage hindurch neue Bläschen aufschießen, so zieht sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Diphenylaminbis Diphtheritis (beim Menschen) |
Öffnen |
Schorf
verwandelt und hinterläßt ein mißfarbiges brandi-
ges Geschwür, welches günstigenfalls allmählich mit
Hinterlassung eincr Narbe verheilt. Doch bleibt die
Krankheit durchaus nicht immer in der Mund- und
Nachenhöhle lokalisiert. Vor allem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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.).
Eschara (grch.), Schorf, Brandschorf, eine krustenartige Schicht abgestorbenen Gewebes, die entweder spontan beim Brand oder bei Anwendung des Glüheisens oder eines Ätzmittels entsteht.
Escharidae, Familie der Moostierchen (s. d.), mit kalkigem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Grimseybis Grinnell-Land |
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,
im NO. von Kristiansano, an der Küste des Skager-
rat, hat (1891) 2894 E., Ncederei und Holzausfuhr.
Grind oder Schorf, die Kruste, die sich auf
verletzten Stellen der äusiern Haut oder der Schleim-
häute durch Eintrocknung des ausgetretenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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(das
Weibchen von 0,38 bis 0,47 mm, je nach dem Grade
der Trächtigkeit, das Männchen 0,25 mm), die durch
ihr Graben unter der Hornbedeckung der Beine einen
Schorf, die sog. Fuhräude oder Elephantiasis der
Hühner (s. Räude), verursacht, der den Tieren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Joachim Friedrichbis Joachimsthal |
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. 865 b) verlegt. Am Ufer des Grimmtz-
sees die Ruinen des Jagdschlosses Grimnitz, in wel-
chem 1529 der Erbvertrag zwischen Brandenburg und
Pommern geschlossen wurde. Westlich die Schorf-
heide, der reichste Iagdgrund an Hochwild in Deutsch-
land
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kuhnenbis Kuilu |
Öffnen |
oder achten Tage eine hellbläuliche, erbsengroße, von einem roten entzündeten Ringe umgebene und mit wasserheller Lymphe gefüllte Pustel
mit eingesenktem Mittelpunkte, welche allmählich eintrocknet und endlich als Schorf abfällt. Dabei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Pushkurbis Puszten |
Öffnen |
, bei der sich
an einem rundlichen geröteten Haut- oder Schleim-
hauthügel durch Ansammlung von Eiter unter der
Oberhaut eine Blase abhebt, die sich bald in einen
mehr oder weniger dicken Schorf verwandelt, wel-
cher nach einiger Zeit abfällt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Rinderpestbis Rindviehzucht |
Öffnen |
. Unter starkem Durchfall mit Afterzwang
magern die Tiere sehr schnell ab; auf den sichtbaren
Schleimhäuten bilden sich Schorfe und Geschwüre
mit Absonderung mißfarbigen übelriechenden Se-
krets. Der Tod erfolgt am vierten bis siebenten
Tage. Bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
Öffnen |
.
Schorel, Jan van, Holland. Maler, s. Scorel.
Schoren, türk. Volksstamm im Altai (s. d.).
Schoren, seichte Stellen an der Nordseeküste,
Schorf, s. Grind. ^s. Watten.
Schorfflechte, s. Hautkrankheiten (der Haus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0474,
Safran |
Öffnen |
Aufmerksamkeit gegen die zahlreichen Feinde (Wild, Mäuse etc.) und Krankheiten (Brand, Schorf, Krebs und besonders Safrantod, durch einen Pilz verursacht, welcher oft den Anbau auf einige Zeit unmöglich macht). Man erntet zu Beginn der Blüten, welche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0547,
Impfung (der Wiesen) |
Öffnen |
Eindruck (Nabel) hat. Vom neunten Tage an wird der vordem klare Inhalt des Bläschens trübe und eiterig, und dieses trocknet später zum braunen Schorf ein, der in der dritten Woche, ausnahmsweise auch erst nach Monaten abfällt und eine anfangs leicht
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