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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schützengräbenbis Schutzwaldungen |
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der Beziehungen zum Himmel hin. S. Heilige.
Schutzscheide, s. Endodermis.
Schutz- und Trutzbündnis (Defensiv- und Offensivallianz), s. Allianz.
Schutzverwandte, s. v. w. Beisassen (s. d.).
Schutzwaffen, die teilweise oder vollständige Bedeckung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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. Chinesische Sprache und Litteratur, S. 30).
Schild, Schutzwaffe gegen Hieb, Stich, Pfeil- und Spießwurf, kommt bereits in prähistorischer Zeit vor (s. Metallzeit). Die älteste Schildform der Griechen war die des Kreises, später, der bessern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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.
Helm, Ausrüstungsstück, neben dem Schilde die älteste Schutzwaffe, welche bereits bei Ägyptern und Assyrern in Gebrauch war, ursprünglich aus starkem Zeug und Leder, dann aus Metall gefertigt. Die ältesten aufgefundenen Metallhelme sind assyrische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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Schwert; die leichte hatte keine Schutzwaffen, selbst keinen Schild. R. stand bei den Griechen meist an den Flügeln, auch in den Zwischenräumen des Fußvolkes. Sie wurde in Einer Linie oder in Form eines Keils oder länglichen Vierecks aufgestellt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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alle Glieder an den Leib zu ziehen und sich nach der gewöhnlichen Auffassung totzustellen (s. Kataplexie). Bei einigen kommen zu den weitverbreiteten Schutzwaffen der Zähne, Hörner und Zangen noch verborgene Schutzwaffen, sofern sie den Gegner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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der Schutzwaffen fordert wirksamere Trutzwaffen, es treten nun zum großen Schwerte der Streitkolben, Streithammer, Hellebarde, Lanze und die Armbrust (s. d.); aber gegen die Mitte des 14. Jahrh. treten auch schon die Feuerwaffen auf, die dann nach und nach alle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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Mittagszeit, wenn der größte Teil des Publikums sich entfernt hatte, zur Unterhaltung der Zurückbleibenden auftraten und ohne Schutzwaffen, nur mit dem Schwert bewaffnet, in ganzen Scharen (gregatim oder catervatim, daher auch Catervarii) sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Waereghembis Waffenplätze |
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die feindlichen Angriffswaffen zu sichern bestrebt ist (Schutzwaffen, s. d.); ferner unterscheidet man Hiebwaffen (s. d.) und Stichwaffen (s. d.) sowie Schußwaffen (s. Geschütz und Handfeuerwaffen). Unter den Angriffswaffen unterscheidet man wieder
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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eine mit der Außenluft reichlich kommunizierende Luftschicht besteht. Die europäischen H. sind in dem Maße leichter geworden, als man aufgehört hat, mit der soldatischen Kopfbedeckung die Idee der Schutzwaffe zu verbinden. Thatsächlich gewähren den heutigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Brünnebis Brunnen |
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Schutzwaffe: ein aus Ringen geschmiedeter Panzer (Ringpanzer), der wie ein Hemd übergeworfen wurde; s. Rüstung.
Brunnen, Hafenort im schweizer. Kanton Schwyz, in reizender Gegend am Einfluß der Muota in den Vierwaldstätter See und an der Gotthardbahn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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965
Gymnische Übungen - Gynäceum.
schützen, die Rhodier und Thessalier als Schleuderer etc. Ihr gemeinsames Kennzeichen war der Mangel jeglicher Schutzwaffen.
Gymnische Übungen, s. v. w. gymnastische Übungen, s. Gymnastik.
Gymnoascus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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geeignete Lanze und ein Schwert als Angriffs-, Schild, ehernen Panzer, Helm und Beinschienen als Schutzwaffen und kämpften in einer geschlossenen Masse vereinigt. Vgl. Abbildung.
^[Abb.: Grabstele eines athen. Hopliten.]
Hoplocampa, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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. Brandeis, Handbuch des Schießsports (Wien 1881); Derselbe, Die moderne Gewehrfabrikation (Weim. 1881); Neumann, Die heutigen Jagd-, Scheiben- und Schutzwaffen (das. 1872); Zimmer, Die Jagdfeuergewehre (2. Aufl., Darmst. 1877); Corneli, Die Jagd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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Lederschilde mit bunten Malereien, eherne Helme mit großen Aufsätzen, welche Hörner oder Tiergestalten vorstellten, eiserne Panzer, oft von Draht geflochten, waren die Schutzwaffen, und sehr lange, starke Schwerter wurden an eisernen Ketten schräg an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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in einer ununterbrochenen Linie mit sechs Mann Tiefe. In den zwei ersten Gliedern der Phalanx stand die erste Vermögensklasse, mit Panzer, Helm, rundem ehernen Schild (clipeus) und Beinschienen als Schutzwaffen, im dritten und vierten Glied stand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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verziert werden und häufig als Zeichen hohen Ranges dienen, bei einigen Polynesiern, aber nie bei Mikronesiern Bogen und Pfeil. Als Schutzwaffen hatte man Helme und Rüstungen aus Kokosfasern. Der Ackerbau war immer hoch entwickelt, auf der dürftigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pantrybis Panzerplatten |
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(hrsg. von Lehrs in "Epici graeci", Par. 1868, und von Kinkel, desgl., Leipz. 1877) zeigen eine wohlklingende, gewandte Sprache.
Panzer, eine aus Metall oder andern dichten Stoffen bestehende Bekleidung als Schutzwaffe (s. Rüstung); P. in der Zoologie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Roquierenbis Rosa |
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ohne Schutzwaffen, nur mit Wurfspießen und Schleudern versehen und wurden oft dazu verwandt, die Schlacht durch Tirailleurkämpfe einzuleiten, mußten sich dann aber hinter die Phalanx zurückziehen. In der spätern Zeit der Republik traten an ihre Stelle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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einer gefürchteten Schutzwaffe erfreuen und die gegen Verabreichung von Wohnung und Nahrung Pflanzen und Tieren als Schutzwachen dienen (s. Symbiose). Alle diese S. werden von der neuern Weltanschauung als Züchtungsergebnisse der natürlichen Auslese betrachtet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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. Darwinismus, S. 566.
Trutzwaffen, die Angriffs-, Kampfwaffen, gegenüber den Schutzwaffen.
Truxillo, s. Trujillo.
Trybock, mittelalterliche Kriegswurfmaschine, s. v. w. Balliste.
Trygon, s. Rochen.
Trypeta, Bohrfliege.
Tryphiodoros
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
Öffnen |
Schädigungen, Trutz- und Schutzwaffen. Steine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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neben den Trutzwaffen ein besonderes Gewicht auf die Schutzwaffen, welche in der Eisenrüstung der Ritterzeit ihre höchste Blüte erreichten, um dann mit der zunehmenden Einführung und Entwickelung der Feuerwaffen ganz zu verschwinden. Die Ägypter trugen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Fénelonbis Fernsprecher |
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den Landesgrenzen geplanten Schlachten und bei günstigen Bodenverhältnissen von dieser neuen Schutzwaffe einen mehr oder weniger ausgedehnten Gebrauch machen werden.
Fénelon, François de Salignac de la Mothe. Zur Litteratur: v. Sallwirk, F
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
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und Gesamtform Eigentümlichkeiten der Schweine und der Wiederkäuer vereinigte und weder stark entwickelte Eckzähne und Schneidezähne, noch sonstige Schutzwaffen hatte. Die sehr vollständigen Skelette aus dem untern Tertiär von Paris haben höchstens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Bekleidenbis Beklemmung |
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zugleich gegen feindliche Waffen zu schützen. Ihren Höhepunkt erreichte diese Richtung in den mittelalterlichen Ritterrüstungen. In dem Maße wie die Feuerwaffen allgemeiner wurden und sich vervollkommneten, verloren die Schutzwaffen an Bedeutung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Brünnebis Brunnen |
Öffnen |
. Bericht über die wichtigsten demograph. Verhältnisse (Wien 1887); Trautenberger, Die Chronik der Landeshauptstadt B. (Bd. 1, Brünn).
Brünne, eine Schutzwaffe, vom frühen Mittelalter bis zu dessen Ausgange in Gebrauch, war ursprünglich wohl ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Deutsche Schutzgebietebis Deutsches Heerwesen (Landheer) |
Öffnen |
vorher kurzer, messerartiger Schwerter, auch sind in den Gräbern Streithämmer und Keulen gefunden worden. Als Schutzwaffe dienten buntbemalte, den ganzen Mann deckende Schilde aus Holz oder Flechtwerk, mit Leder überzogen und später
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Eparchiebis Eperies |
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, ebenfolchen
gerippten Halbmonden und Fransen oder Raupen.
Die E. sind in fast allen Armeen, anßer in Öster-
reich, eingeführt, zuerst in Frankreich. Ursprüng-
lich aus den Schutzwaffen hervorgegangen, dienen
sie gegenwärtig nur als Zierat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
Öffnen |
und in leicht bewaffnete. Zu letztern gehören die retiarii , welche als Schutzwaffe nur einen
Ärmel am linken Arm mit einem über der Schulter in die Höhe stehenden Stück Leder führten und mit einem Netz, das sie dem
Gegner überzuwerfen suchten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Haßlochbis Hastings (Françis Rawdon, Marquis von) |
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Wurfspieße, das Schwert und einen
kurzen Dolch, als Schutzwaffe einen eisernen Helm,
einen Kettenpanzer, Beinschienen und einen Schild
von 4 Fuß Länge und 2^ Fuß Breite. In den Pw
nischen Kriegen waren bei jeder Legion 1200II.
Haftedt, Ort, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Kavalierebis Kavallerie |
Öffnen |
die Reiterei, um sich gegen die Wirkung der Feuerwaffen zu schützen, ihre schon an und für sich schwerfällige Panzerung und wurde dadurch noch unbehilflicher und schwerfälliger; später legte sie allerdings ihre schweren Schutzwaffen zum Teil ab, aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kurankobis Kurator |
Öffnen |
. führten sie Arm- und Beinschienen außer Helm und Harnisch. Mit
der Vervollkommnung der Feuerwaffen fielen die Schutzwaffen zunächst ganz, um erst im 18. Jahrh. teilweise, als Helm und Küraß, wieder in Aufnahme zu kommen.
In Preußen erscheint
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schikanebis Schild |
Öffnen |
Bücher der Chinesen, s. Chinesische Sprache, Schrift
und Litteratur (Bd. 4, S. 226 a).
Schilano, Ort in Graubünden, s. Bergell.
Schild, tragbare Schutzwaffe aus Holz, Flecht-
werk, Leder oder Metall, die, mit dem linken Arm
geführt, den Körper
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schutzvorrichtungenbis Schutzzollsystem |
Öffnen |
des Reichskanzlers vom lO^Sept. 1879.
Schutzvorrichtungen, s. ^icherheitsvorrich-
tungen.
Schutzwaffen, tragbare Deckungsmittel, die im
Altertum und Mittelalter zum Schutz des Körpers
gegen die Angrissswasfen dienten; sie zerfielen in
Helm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Německý Brodbis Nemours (Stadt in Frankreich) |
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erwürgte ihn in seiner Höhle, da die Pfeile von seinem undurchdringlichen Fell abprallten, zog ihm das Fell mit der Schärfe der eigenen Klaue des Löwen ab und benutzte es als Schutzwaffe und als Gewand. Vielleicht ist dieser Löwe das Symbol
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Rustikabis Rüstung |
Öffnen |
.
Rüstung, im weiteren Sinne die Gesamtheit der Schutzwaffen für Mann und Pferd; im engeren Sinne gehören Helm und Schild nicht zu der R., sondern nur der Harnisch (s. d.), die Halsberge (s. d.), der Schurz (s. d.), die Armschienen (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
Öffnen |
, Thessalien u. a.); ihr gemeinsames Kennzeichen war der Mangel jeder Schutzwaffe.
Gymno… (grch.), Vorsilbe, soviel wie nackt, unbedeckt.
Gymnocárp oder nacktfrüchtig nennt man diejenigen Flechten, deren Fruchtkörper scheibenartig entwickelt sind
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