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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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246
Stäuben - Staubgefäße.
wird größtenteils von dem Schleim aufgenommen, durch die Flimmerbewegung der Lungenepithelien zurück nach der Luftröhre geführt und von hier durch Räuspern und Husten ausgeworfen. Ist die eingeatmete Menge zu groß
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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67
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel).
(corolla infundibuliformis), z. B. bei der Winde (Fig. 12), glockenförmig (c. campanulata) bei den Glockenblumen (Fig. 13), krugförmig (c. urceolata) beim Heidekraut (Fig. 14), röhrig (c. tubulosa) bei
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57% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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271
Staub - Staubgefäße
der Akademien zu Wien, Nürnberg und Trier und lebt in Köln. Er baute im got. Stil namentlich in der Erzdiöcese Köln zahlreiche Kirchen, Krankenhäuser und Klöster, Schlösser und Villen; so die Marienkirche in Aachen
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42% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zweikindersystembis Zwerchfell |
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(Berl. 1888).
Zweikindersystem, s. Bevölkerung, S. 856.
Zweikorn, s. v. w. Amelkorn, s. Spelz.
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didynama stamina.
Zweimännig, s. Diandrus.
Zweiprämiengeschäft, s. Börse, S. 238.
Zweisamenlappige Pflanzen
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35% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Zweikiemerbis Zwenkau |
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der Spinnen (s. d.), die mit zwei sog. Lungen (Fächertracheen) ausgestatteten Arten umfassend, in Webspinnen und Jagdspinnen eingeteilt.
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didynama stamina.
Zweimalschmelzerei, s. Eisenerzeugung.
Zweimännig, s. Diandrus
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0977a,
Bicornen. |
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0977a
Bicornen.
(DIKOTYLEDONEN: Sympetalen.)
1. Arbutus unedo (Erdbeerbaum); a Blüte im Durchschnitt, vergrößert, b Staubgefäß, c Beerenfrüchte.
2. Erica tetralix (Sumpfheide); a Blüte in natürl. Größe, b Blüte im Durchschnitt, vergrößert.
3
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0865a,
Labiatifloren. |
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b Staubgefäße, c aufgesprungene Frucht.
3. Lathraea squamaria (Schuppenwurz); a Blüte, durchschnitten.
4. Acanthus mollis (Bärenklau); a Blüte, Seitenansicht, b desgl. Von vorn, c Blütenteile.
5. Mentha piperita (Pfefferminze); a
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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dieses eine Merkmal in der Reihe der Gewächse aufweist, die letztern klassifiziert, wie dies z. B. in dem Linnéschen System geschieht, wo die Staubgefäße in erster und die Griffel in zweiter Linie als die einzigen Einteilungsprinzipien fungieren
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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meisten Monokotyledonen die Dreizahl herrschend: wir finden hier 2 Kreise von Perigonblättern, jeden zu 3 Blättern, desgleichen 2 Kreise von Staubgefäßen, jeden gleichfalls dreigliederig, während der Fruchtblattkreis nur ein einziger, aber wiederum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340a,
Giftpflanzen I |
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quadrifolia (Einbere).
Frucht Staubgefäß
Aethusa Cynapium (Hundspetersilie).
Blüte Spaltfrüchtchen Frucht
Conium maculatum (Gefleckter Schierling).
Frucht Blüten
Colchicum autumnale (Herbstzeitlose).
Querschnitt der Frucht
Pulsatilla pratensis
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510a,
Tanne (Einseitige Monochromtafel) |
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Größe). -
8. Staubgefäße. -
9. Nadel (doppelte Größe). -
10. Querschnitt derselben, ebenso. -
11. Keimpflänzchen. -
12. Stammknospe desselben mit abgeschnittenen Nadeln und Keimnadeln, vergrößert.
Zum Artikel "Tanne".
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0248a,
Polycarpen. |
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0248a Polycarpen.
Polycarpen (Tafel) (Dikotyledonen: Choripetalen.)
1. Cinnamomum ceylanicum ( Zimmet ); a Blüte, b desgl. im Durchschnitt, c Staubgefäße.
2. Laurus nobilis ( Lorbeer ); a männliche, b weibliche Blüte, c Frucht.
3
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0984a,
Tricoccen. |
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. Euphorbia caput Medusae (Medusenhaupt).
3. Ricinus communis (Ricinuspflanze); a Teil eines Blütenstandes, b männliche Blüte und Staubgefäße, c weibliche Blüte, d Frucht, e Same
(Brechkorn).
4. Siphonia elastica (Kautschukbaum); a Teil
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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Gynäceum verwachsene Staubgefäße von annähernd gleicher Länge besitzen. Die zu den Klassen XIV und XV gehörenden Pflanzen haben gleichfalls freie Staubgefäße, aber von ungleicher Länge. In den Klassen XVI-XIX sind die Staubgefäße ganz oder teilweise
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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ungleiche Gestalt haben und eine sog. Schmetterlingsblüte (s. unten) bilden, bei andern dagegen der Form nach übereiustimmen. Staubgefäße giebt es in der Regel doppelt soviel als Blumenblätter, sie sind entweder sämtlich miteinander
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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, welche ohne eine solche Erklärung als unbegreifliche Formspielereien der Natur erscheinen müßten. Unter diesen Einrichtungen steht das ungleichzeitige Reifwerden von Staubgefäßen und Narbe in Zwitterblüten oder die Dichogamie oben an. Entweder lassen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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finden sich bei dem Weiderich (Lythrum salicaria L.). In jeder Blüte besitzen die Geschlechtsteile dreierlei Länge; entweder hat die eine Hälfte der Staubgefäße die geringste, die andere die mittlere, der Griffel dagegen die größte Länge
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
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Narbe mit Pollinien, b Pollinien.
7. Salva officinalis, von einer Hummel besucht; a schematische Blüte mit Andeutung der Lage der Staubgefäße und des Griffels im aufrechten und
herabgesenkten Zustande, b Antheren mit Gelenk.
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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Hülle um den Samen bildet. Die in kleine Kätzchen vereinigten Staubgefäße sind entweder fast sitzende Schuppen mit zwei Antherenfächern und verschieden gestaltetem Konnektivfortsatz oder schildförmig gestielte Schüppchen mit 3-8 Antherenfächern
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0662,
Gefüllte Blumen |
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660
Gefüllte Blumen
Ader mit dieser zugleich tritt in den meisten Fällen
eine mehr oder minder erhebliche Vermehrung der
Staubgefäße ein, welche sich der Mehrzahl nach
ebenfalls in Blumenblätter umbilden.
Bei ^uiie^iI. vulßzuis I,. hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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Entwickelungsstufe zurückgegangen sind; so der Blumenblattkreis in einen Kelch, oder die Fruchtblätter in Staubgefäße, oder (die häufigste A.) Staubgefäße in Blumenblätter, wodurch die sogen. gefüllten Blüten entstehen. Die Rückbildung kann noch
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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Pflanze zurückverlegt, indem die (männlichen) Mikrosporen hier als Pollenzellen der Staubgefäße in den Blüten, die (weiblichen) Makrosporen als Embryosäcke in den Samenknospen auftreten und auch die Ausbildung des Geschlechtsproduktes (Embryos) noch
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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, einer röhrigen Blumenkrone, deren Saum vier- bis fünfspaltig ist, deren Zipfel aber ungleich und manchmal zweilippig sind, vier Staubgefäßen und einem unterständigen Fruchtknoten; die Frucht ist eine Achäne, die von einer trockenhäutigen Hülle
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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Blütenblattkreise, Kelch- und Blumenblättern und zahlreichen Staubgefäßen. Die Frucht ist eine Kapsel, Beere oder Steinfrucht. Zu den M. gehören viele Gewürz- und Arzneipflanzen sowie auch technisch und gärtnerisch wichtige Gewächse, so Arten der Gattungen Myrtus
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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70
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten).
vorkommt. Ein eigentümliches Verhältnis kommt zu stande, wenn die Staubgefäße mit dem Griffel zu einem Körper verwachsen sind, der dann Befruchtungssäule
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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. 335b): 1.
Thea chinensis (Thee); a Blüte, b Frucht, beide in nat. Gr. 2. Cistus creticus
(Ciströschen); a Blütengrund nach Entfernung der Blumenkrone und des größten Teils der Staubgefäße, b Frucht
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
Öffnen |
und der Tropen nur vereinzelt auftreten, baum- oder strauchartige Gewächse mit ganzrandigen, meist schmalen Blättern und zwitterigen regelmäßigen Blüten mit röhrenförmigem, vierlappigem Perianth, vier oder acht Staubgefäßen und einem mit kurzem Griffel
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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durch zwei blumenkronenartige, regelmäßig oder zygomorph ausgebildete, dreigliederige Perigonkreise; oft ist das eine der innern Perigonblätter lippenartig (Labellum) ausgebildet. Von den typischen sechs Staubgefäßen ist meist nur ein äußeres, der Lippe
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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durch meist zweilippige Blüten, vier meist zweimächtige Staubgefäße, indem das fünfte hintere Staubgefäß fehlschlägt, in einigen Fällen nur zwei Staubgefäße, seltener regelmäßige, viergliederige Blüten mit vier gleichlangen Staubgefäßen und oberständigen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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durch eine Krümmung die Blüte auf die entgegengesetzte Seite der Ähre wendet. In der Mitte der Blüte befindet sich ein aus den verwachsenen Staubgefäßen und dem Griffel entstandener Körper, die Griffelsäule (gynostemium). Von den sechs Staubgefäßen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
am Grund mit ihren Nägeln frei, mit ihrem obern Teil miteinander zu einem kielartig konkaven Blatt (Kiel oder Schiffchen, carina) verwachsen. Die Staubgefäße entspringen an derselben Stelle wie die Blumenblätter und sind in der doppelten Anzahl
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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sie keinen Blütenstaub enthalten. Derartige Staminodien können in verschiedenen Formen auftreten, bei den Skrofularineen ist von fünf Staubgefäßen eins bisweilen als bloßer Faden oder als Schüppchen ausgebildet. Bei den Laurineen nimmt oft ein ganzer
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Polspannungbis Polyästhesie |
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, s. Labyrinthfische.
Polyadélphus, polyadelphisch (grch.) oder vielbrüderig, die Verwachsung der Staubgefäße einer Blüte zu mehrern Bündeln. Linné vereinigte in der 18. Klasse seines Systems Polyadelphĭa alle Zwitterpflanzen, deren Staubgefäße zu
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Stalldüngerbis Stamm |
Öffnen |
, s. Staubgefäße.
Stamentienpfeife, Art der Schnabelflöte (s. d.).
Stamford (spr. stämmf’rd), Municipalborough in der engl. Grafschaft Lincoln, an der Grenze von Rutland, links am Welland, Station der Midland- und der Great-Northern-Bahn, hat (1891
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
einer Ranunkelblüthe mit fingirter Verlängerung der Blumenaxe. A Carpellen oder Pistille, B Staubgefässe, C Blumenkrone, D Kelch, f Staubfaden, g Staubbeutel, i die den Ranunkeln eigene Honigdrüse an den Blumenblättern.]
^[Abb:Fig. 39. Pistill von Lilium
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
Öffnen |
75
Blütenbestäubung.
wasserklare, süße Flüssigkeit ausscheidet und immer so zu den Staubgefäßen und zu der Narbe gestellt ist, daß der Blumenbesucher aus seinem Weg die beiden letztern berühren und dann die B. bewirken muß. Bei manchen Blüten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
Öffnen |
Auf-
treten der Füllnng angedeuteten Form zu vervoll-
kommnen. Die Füllung der Blumen entsteht durch
Umwandlung oder Rückbildung der Staubgefäße
Fiss. 1.
(Staubblätter), nicht fetten auch des Stempels
(Fruchtblätter) in Blumenblätter. Dieser Vorgang
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
Öffnen |
fünfteiliges Perigon, 7-20 Staubgefäße und 5-10 Stempel haben; die Frucht ist eine in der Mitte vertiefte Beere mit 5-10 Furchen.
In Europa, namentlich im südlichen und westlichen, hat sich die zehnmännige oder gemeine Kermesbeere (P. decandra L
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
Habitus, meistens aber krautartige Gewächse. Die Blüten sind zwitterig, bestehen aus einem fünfteiligen Kelch, der mit dem Fruchtknoten verwachsen ist, fünf Kronenblättern, fünf oder zehn Staubgefäßen, zwei- oder mehrteiligem Fruchtknoten mit zwei
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
oder ausdauernde krautartige Gewächse, meist mit starker Behaarung; die Blätter stehen abwechselnd, die blauen, roten oder weißen Blüten wickelartig. Sie besitzen einen fünfteiligen Kelch, eine tellerförmige fünflappige Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Er muss ferner möglichst frei sein von den gelben vielfach beigemengten Staubgefässen der Blüthe. Ist er hiervon durch Auslesen gänzlich befreit, heisst er elegirt.
Bestandtheile. Gelber, in Wasser und Alkohol löslicher Farbstoff, Crocin, auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
Öffnen |
der Gattung Croton, bald fehlt die Blütenhülle ganz. Sehr variabel zeigen sich auch die Staubgefäße, die als ein einfacher oder mehrfacher Kreis vorhanden sein können, in andern Fällen bis auf ein einziges terminal stehendes verkümmern. Den einfachsten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
Öffnen |
, meist mediansymmetrisch, zweilippig, mit gleichmäßiger oder sack- bis spornförmig ausgezogener Röhre; die Oberlippe des Saums ist zweilappig, die Unterlippe dreilappig. Die Staubgefäße sind in der Röhre der Blumenkrone inseriert, meist vier
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
Öffnen |
Deutsch-Pilsen in Ungarn, San José in Brasilien, Cumberland in England.
Tetradynama stamĭna (griech.-lat.), viermächtige Staubgefäße, in Zwitterblüten mit 6 Staubgefäßen, von denen 4 länger als die beiden übrigen sind; Pflanzen mit solchen Blüten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) |
Öffnen |
Blattformationen einer Blüte, wie z. B. die Staubgefäße und die ihnen vorausgehenden Blumenblätter, nicht miteinander abwechseln, sondern einander gegenüberstehen (Superposition), so wurde dies entweder durch einen sogen. Schwindekreis, der zwischen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
Öffnen |
- oder vielblätterig.
Ebenso wie die einzelnen Teile des Perianthiums verwachsen oder getrennt sein können, so ist dies auch der Fall bei den übrigen Teilen der B., den Staubgefäßen oder Staubblättern und den Stempeln oder Fruchtblättern. In den meisten Fällen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Dodekagynbis Dodona |
Öffnen |
in Klasse 11 diese Ordnung vor.
Dodekandrisch (grch.), DoäecHmii-liZ, zwölf-
männig, eine Blüte mit zwölf Staubgefäßen. Linne
nannte in seinem System die 11. Klasse voäecainlria,
rechnete aber nicht bloß diejenigen Pflanzen hierzu,
deren Blüten 12
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
Öffnen |
Pflanzen mit Staubgefäßen verschiedener Länge, die Lippenblütler (Labiaten) und die Kreuzblütler
(Kruciferen). Erstern entspricht im Linnéschen System die 14. Klasse, Didynamia (zwei lange und zwei kurze
Staubgefäße), letztern die 15
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
Öffnen |
durch zwitterige und meist unregelmäßige, fünfzahlige Blüten, mit gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäßen als Blumenblättern. Der aus zwei oder drei Fruchtblättern verwachsene Fruchtknoten ist oberständig. Die Ordnung der Ä. umfaßt die Familien der Sapindaceen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
Öffnen |
Staubgefäßen, den männlichen Organen, ausbilden, im Gegensatz zum Gynäceum, welches den ganzen weiblichen Teil der Blüte bedeutet; s. Staubgefäß.
Androdamant (Androdamas), nach Plinius u. a. ein Mineral von glänzend silberweißer Farbe und würfeliger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
Öffnen |
kleinen, ein- oder zweihäusigen Blüten bedeckt. Die männlichen Blüten besitzen entweder kein Perigon und 1 oder 2 Staubgefäße oder ein zwei- bis sechsteiliges oder unregelmäßig zerschlitztes oder zu Schuppen reduziertes Perigon mit 3-6 den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
die Staubgefäße äußerlich normal entwickelt, aber die Pollenkörner haben nicht die gehörige Ausbildung, oder es sind auch die Staubgefäße ganz verkümmert, bei gefüllten Blüten in Blumenblätter umgewandelt. In den weiblichen Organen bilden die Samenknospen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
Öffnen |
Erscheinung der sogen. Metamorphose des Blattes; die B. ist ein Teil der Hochblattregion des Stengels (vgl. Blatt, S. 1017). Die beiden Geschlechtsorgane, welche hiernach die wesentlichen Teile der B. ausmachen, sind das Staubgefäß oder Staubblatt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
Öffnen |
Deckspelzen, aber keine Vorspelzen. Das Perigon fehlt oder besteht aus Borsten, welche bei der Gattung Wollgras (Eriophorum) zur Fruchtzeit in lange, wollartige Fäden auswachsen. Staubgefäße finden sich meist drei, selten sechs. Das Pistill hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Decandrusbis Decazes |
Öffnen |
Staubgefäßen. Davon Decandria, die zehnte Klasse im Linnéschen Pflanzensystem, welche die Pflanzen mit zehn freien Staubgefäßen enthält.
De Castro, Giovanni, ital. Schriftsteller, geb. 1835 zu Padua, betrieb in Mailand klassisch-philologische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
Öffnen |
.
Diandrae, Ordnung des natürlichen Pflanzensystems unter den Gamopetalen, charakterisiert durch zwei- oder viergliederige Blütenblattkreise, insbesondere durch zwei Staubgefäße, welche rechts und links stehen, und durch einen zweifächerigen Fruchtknoten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
Öffnen |
in der Kirche zurückgetreten, die vornehmsten derselben wurden erst wieder von Mingarelli (Bolog. 1769) und Lücke (Götting. 1829 u. 1830) ans Licht. gezogen.
Didynama stamĭna (griech.-lat.), zweimächtige Staubgefäße, in Zwitterblüten mit vier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
Öffnen |
abwechselnde Staubgefäße, von denen die zwei vordern bisweilen kürzer oder antherenlos sind. Das hintere, fünfte Staubgefäß schlägt fehl. Der einfächerige Fruchtknoten enthält eine an der Spitze des Faches hängende, anatrope Samenknospe. Der fadenförmige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
Öffnen |
Dodecagynia, Ordnung im Linnéschen System.
Dodecandrus (griech.), zwölfmännig, Blüten mit zwölf Staubgefäßen. Davon Dodecandria, die elfte Klasse im Linnéschen System, welche die Pflanzen mit 11-19 freien Staubgefäßen umfaßt.
Dode de la Brunerie
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
Öffnen |
. Davon Enneagynia, Ordnung in den ersten 13 Klassen des Linnéschen Systems, Pflanzen mit neunweibigen Blüten umfassend.
Enneandrus (griech., "neunmännig"), Blüte mit neun Staubgefäßen. Davon Enneandria, neunte Klasse im Linnéschen System, Pflanzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
bestimmter Stelle keimt. Samenknospen und Pollen sind stets Erzeugnisse bestimmter Achsen und Blätter, die zusammen ein höheres Ganze, die Blüte, darstellen. Der in den zu Staubgefäßen umgewandelten Blättern enthaltene Pollen besteht aus vielen meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
Öffnen |
der (in "sieben Tage" abgeteilten) Novellensammlung der Margarete von Navarra (s. Margarete).
Heptameter (griech.), Vers von sieben Füßen.
Heptandrus (griech.), siebenmännig, Blüten mit sieben freien Staubgefäßen. Davon Heptandria, siebente Klasse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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Staubgefäßen; Hexandria, die 6. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit sechs gleich langen Staubgefäßen.
Hexangulär (griech.), sechswinkelig.
Hexapla (griech., das "Sechsfache"), Titel eines Bibelwerkes von Origenes (s. d.), welches den Text des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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. 1882).
Icolmkill (spr. ihkomkill), s. Iona.
Iconium (Ikonion), Stadt, s. Konia.
Icosándrus (griech.), zwanzigmännig, Blüte mit 20 freien Staubgefäßen; daher Icosandria, zwölfte Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit 20 oder mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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. Die männlichen Blüten treten als besondere Knospen in den Achseln der Blätter auf, sie haben am Grund mehrere Knospenschuppen, und auf diese folgen unmittelbar in mehr oder minder großer Anzahl und in dichter Stellung Blätter, die sämtlich als Staubgefäße
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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aus einer Anzahl von Staubgefäßen, oder sie besitzen ein kelchartiges, meist vier- bis achtspaltiges Perigon, welches ebensoviel oder mehr oder weniger Staubgefäße umgibt. Letztere sind bisweilen gespalten und stehen bei Isomerie vor den Perigonteilen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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gestaltete Blumenkrone, die am Grund innerhalb der Staubgefäße häufig mit gefransten Schuppen versehen ist, vier oder fünf in der Blumenkrone befestigte Staubgefäße und ein zweifächeriges Ovar mit zwei oder einem Griffel und mit zwei Samenknospen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
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. Bei andern L. findet sich auch zwei- und vierzählige Ausbildung der Blüte. Bei dem Lorbeer (Laurus nobilis L.) zeigen die Blüten in beiden Geschlechten ein vierzähliges Perigon, bisweilen durch Umbildung der äußern Staubgefäße auch eine Krone
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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vorschreiten. Letzteres geschieht z. B. bei der Umwandlung der Blumenblätter in Staubgefäße bei Capsella bursa pastoris L. Ersteres ist der häufigere Fall, er wird als rückschreitende Metamorphose (anamorphosis) bezeichnet; zu ihm gehören: die häufigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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. die anonyme Schrift "Relation de la mort de M." (Par. 1701). Der Stoff ist mehrfach, z. B. von van der Velde, zu Romanen, von H. Laube zu einem Trauerspiel benutzt worden.
Monándrus (griech.), einmännig, von Blüten, welche ein einziges Staubgefäß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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fließenden Gewässern, hat fast kreisrunde, tief herzförmige, ganzrandige Blätter und weiße Blüten mit gelben Staubgefäßen. Der stärkemehlreiche und gerbstoffhaltige Wurzelstock ist genießbar, auch als Gerbmaterial brauchbar und wurde früher wie auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ocosbis Oczakow |
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, Pflanzen mit acht Staubgefäßen enthaltend.
Octandrus (lat.-griech.), sechsmännig, Blüte mit sechs Staubgefäßen.
Octangulum (lat.), Achteck, Figur mit acht Ecken.
Octava (Octavarium, lat.), in der altchristlichen Kirche die mit einem Festtag anhebende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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den Neuern findet es sich auch bei erzählenden und beschreibenden Dichtungen verwendet.
Pentándrus (griech.), fünfmännige Blüten mit fünf Staubgefäßen. Davon Pentandria, die fünfte Klasse des Linnéschen Systems, Gewächse mit fünf freien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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bestandenen Gesellschaftsform, in welcher alle Frauen allen Männern gemeinsam waren (s. Gemeinschaftsehe). Vgl. Bachofen, Antiquarische Briefe (Straßb. 1881).
Polyándrus (griech.), vielmännig, von Blüten mit zahlreichen (20 und mehr) Staubgefäßen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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- oder mehrsamig sind. Die einzelnen Formationen der Blüte bilden selten fünfgliederige, bisweilen zwei- oder dreigliederige Quirle; Staubgefäße und Fruchtblätter stehen am häufigsten in unbestimmter großer Anzahl in einer Spirale; der Kelch ist grün
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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, mit gleichen oder etwas ungleichen, in der Knospe meist klappig liegenden Zipfeln. Die Staubgefäße stehen auf der Blumenkronröhre in gleicher Anzahl und abwechselnd mit den Abschnitten derselben. Der unterständige Fruchtknoten besteht aus zwei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
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der Manipulationen verkürzt, worauf man die einzelnen Blüten von den noch nicht geöffneten Staubgefäßen sorgfältig (ohne die Staubbeutel zu verletzen) befreit, dann mit fast reifen (dem Verstäuben nahen) Staubgefäßen der Vaterpflanze füllt und durch sanften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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. Die Deckblätter der Kätzchen sind schuppenförmig, häutig, stehen bleibend und haben in ihrer Achsel je eine Blüte, welche bei den männlichen Kätzchen nur aus zwei, drei oder mehr Staubgefäßen besteht. Das Perigon fehlt oder wird vertreten durch eine hinter den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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und die Wühlereien der russischen Agenten, besonders des Generals Kaulbars, und bewirkte 7. Juli 1887 die Wahl des Fürsten Ferdinand, nach dessen Regierungsantritt (14. Aug.) er an die Spitze des Ministeriums trat.
Stamen (lat.), Staubgefäß (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Trevirerbis Triangulation |
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Systems, s. Kristall, S. 230.
Trial (engl., spr. trei-ĕl), Untersuchung, Verhör.
Triándrus (griech.), dreimännig, Blüten mit drei Staubgefäßen; daher Triandria, 3. Klasse des Linnéschen Systems, Gewächse mit drei freien Staubgefäßen enthaltend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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. Einzelne Blüten eines Individuums unterscheiden sich durch teilweise Verkümmerung der Geschlechtsorgane von den übrigen:
1) Die Staubgefäße verkümmern in einzelnen Blüten, z. B. bei Scabiosa suaveolens.
2) Die Narben verkümmern in einzelnen Blüten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
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, wie beispielsweise die Umbildung von Staubgefäßen zu Blumenblättern behufs Erzielung gefüllter Blüten:c. Je mehr unsre Kulturpflanzen den an sie gestellten Züchtungsansprüchen nachkommen, desto mehr pflegen wir sie als vollkommen anzusehen und als normal
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
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für die Gesamtheit der männlichen Geschlechtsorgane in der Blüte der Phanerogamen im Gegensatze zu Gynäceum (s. d.), d. i. die Gesamtheit der weiblichen Geschlechtsorgane. Das A. setzt sich zusammen aus den Staubgefäßen (s. d.). Die Anzahl der Staubgefäße
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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). Die Staubgefäße besitzen sehr stark verlängerte Konnektive (s. Staubgefäße), die um ihre Anheftungspunkte drehbar sind (Fig. 7b). Bei Salvia officinalis L. z. B. liegt die eine, keinen Pollen bildende Antherenhälfte gerade vor dem Eingang in die Blütenröhre
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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Staubgefäßen bestehend, unter gestielten, schildförmigen Schuppen. Die weiblichen Kätzchen haben dreilappige, flache Schuppen, unter deren jeder sich drei Fruchtknoten mit zwei fadenförmigen Narben befinden. Aus jedem Fruchtknoten entsteht ein mit zwei Flügeln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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oder Sträucher, seltener baumartige Pflanzen mit meist abwechselnden Blättern. Die Blüten besitzen einen röhrigen oder glockenförmigen Kelch, eine verwachsenblätterige, sehr verschiedenartig ausgebildete Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
Öffnen |
und gewöhnlich fünf Staubgefäße. Die Farbe der Blüten ist bei den meisten blau, seltener weiß oder rot. Viele Arten der C. dienen ihrer schönen, großen Blüten halber als Zierpflanzen.
Campanŭla Hallēri im Fischauge, s. Auge (Bd. 2, S. 109 a
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Cannabichbis Canning (Charles John) |
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lebhaft gefärbt und unregelmäßig gebaut, besitzen nur ein einziges Staubgefäß, an dem nur eine Antherenhälfte vollständig entwickelt ist, während die andere sowie die übrigen Staubgefäße blumenblattartig verbildet sind. Manche Arten der C. werden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Cleator Moorbis Clémenceau |
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Staubgefäßen; 0. I^oui86, eine andere Abart,
schneeweiß mit blauen Staubgefäßen; 0. ^orwnsi
mit gefüllten Blumen, alle aus Japan. Durch Kreu-
zungen dieser und anderer japan. Arten, wie 0. üo
riclH TViumb. (s. Tafel: Polycarpen, Fig. 7
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Enkrinitenbis Enneberg |
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auf denselben Tag des Sonnenjahres fielen (s. Kalender).
Enneándrus oder enneandrisch (grch., «neunmännig») heißt jede Blüte, die neun Staubgefäße besitzt. Enneandrĭa nannte deshalb Linné die neunte Klasse seines Systems, die alle die Pflanzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
Öffnen |
sich entwickelnde Blüten. Die männlichen sind aus zwei Staubgefäßen, die Zwitterblüten aus einem Stempel und zwei Staubgefäßen zusammengesetzt, die weiblichen haben nur einen Stempel. Die Blütezeit fällt in den Frühling vor dem Laubausbruch, wo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
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diefe Neigung zur Umbildung
der Staubgefäße in Blumenblätter am entfckieden-
sten ausgefprochen ist, fodaß sie nach und nach und
immer wieder durch Aussaat solcher ^amen bis zu
einem gewisfen Grade sich befestigt und gleichzeitig
die Füllung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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superior ), die beiden kleinen
Blättchen, die mit l bezeichnet sind, nennt man die Lodiculae ; sie stellen das eigentliche
Perigon dar; die Staubgefäße sind in der Dreizahl vorhanden und die Griffel stehen zu zwei, sie krümmen sich mit ihrer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
Öffnen |
, der alte Name der Stadt Konia (s. d.).
Iconocaustae , Iconomáchi (grch.), Bilderfeinde, s.
Bilderdienst und Bilderverehrung .
lcosándrus (grch., d. i. zwanzigmännig), eine Blüte mit 20 oder mehr freien
Staubgefäßen. Daher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
Öffnen |
Fällen deutlich genagelt. Alle K. haben sechs
Staubgefäße, von denen die zwei genau seitlich
stehenden kürzer als die übrigen vier sind, und einen
oberständigen, aus zwei Karpellen bestehenden
Fruchtknoten, auf dem ein kurzer Griffel mit zwei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
Öffnen |
und unzer-
teilt. Die Blüten haben einen röhrenförmigen, oft
Meilippigen Kelch, eine stets zweilippige Blumen-
trone und in der Regel vier Staubgefäße, vou
denen zwei länger sind als die beiden andern. Der
oberständige Fruchtknoten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
Öffnen |
das Wasser er-
hebenden , lilien- oder rosenähnlichen Blüten. Sie
haben einen vierblätterigen Kelch und zahlreiche,
in mehrern Reihen geordnete Blumenblätter, die
samt den ebenfalls sehr zahlreichen Staubgefäßen
und dem mit gestrahlter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
Öffnen |
können, zwei von den letztern sind in der Regel blattartig, das dritte meist lippenförmig in der mannigfachsten Gestalt (Labellum) ausgebildet. Bei den meisten Arten ist nur ein einziges Staubgefäß, in seltenen Fällen sind zwei vorhanden (Cypripedium
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
Öffnen |
Kelchs aufsitzenden, am
Grunde verwachsenen Blumenblättern, 8–15 Staubgefäßen und einer einfächerigen, mit einem Deckelchen ( portula ,
Thürchen) aufspringenden Kapsel. Fast alle sind tropische Kräuter mit fleischig-saftigen, breiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Primordialfaunabis Princeton |
Öffnen |
fünfspaltigen Kelch, einer
meist tellerförmigen oder glockenartigen, fünflappi-
gen Vlumenkrone, fünf oder mehr Staubgefäßen
und einem kugeligen oder ovalen, einfächerigcn
Fruchtknoten, dem ein Griffel aufsitzt. Die Frucht
ist eine eiufächerigc Kapsel
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