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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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367
Stipa - Stirn
in Basel, 1857 in Erlangen, 1870 in Bonn. Am 13. Sept. 1883 starb S. durch einen Sturz während einer Ferienreise in den Allgäuer Alpen. Seine bleibende Bedeutung liegt besonders in seinen ausgezeichneten Arbeiten zur
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
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praejudicialis" (Heidelb. 1853); "Friedrich Karl v. Savigny" (Berl. 1862); "Macht und Recht" (Bonn 1876); "Georg Tanners Briefe an Bonifacius und Basilius Amerbach" (das. 1879).
Stinzomarin, s. Skink.
Stipa L. (Pfriemengras), Gattung aus der Familie
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38% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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, Reis ,
Sorghum ,
Agrostis , Glyceria ,
Gynerium , Esparto ,
Stipa , Cynodon )
und VI , Ziergräser (vgl. den Artikel Ziergräser ).
Vgl. Getreide nebst Tafel: Getreidearten ; Futterbau und
Futterpflanzen
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243e,
Gramineen. V. |
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, stärker vergrößert.
2. Stipa pennata (Federgras); a Frucht, b desgl., vergrößert, Granne abgeschnitten.
3. Cynodon dactylon (Hundszahn); a Ährchen.
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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, die Wurzeln aromatischer G. tonisch-reizend, Bromus purgans L. in Pennsylvanien und Kanada und B. catharticus Vahl in Chile purgierend. Eigentlich giftige G. gibt es wenig, wie z. B. Stipa inebrians Hance der Mongolei; neuere Nachforschungen über
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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.
Federerz, s. v. w. Heteromorphit.
Federgewicht, Sportausdruck für ganz leichtes Gewicht, das junge, ungeprüfte oder schlechte Rennpferde zu tragen haben.
Federgras, s. Calamagrostis und Stipa.
Federhaargras, s. Stipa.
Federhannsen nannte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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aus dem Wege ging. Im März 1880 erhielt er unter Erhebung in den Freiherrenstand die erbetene Entlassung.
Pfriemen, Pflanze, s. Spartium.
Pfriemengras, s. Stipa.
Pfriemenschnäbler (Subulirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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. Glyceria
Salzschwaden, s. Glyceria
Schafschwingel, s. Festuca
Schilf
Schmiele, s. Aira
Schwedengras, s. Glyceria
Schwindelkorn, s. Lolium
Schwingelgras, s. Festuca
Setaria
Sorghum
Stipa
Taumellolch, s. Lolium
Tef
Thaugras, s. Agrostis
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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Haarbusch (s. d.) ersetzt und ist in den meisten Armeen nur noch Auszeichnung der Generale.
Federchen, in der Botanik, s. Plumula.
Federeisen, s. Hobel.
Federerz, Mineral, s. Heteromorphit.
Federfluren, s. Federn.
Federgras, s. Stipa
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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liefern viel Alfa (Stipa tenacissima), das, ursprünglich wild wachsend, jetzt auch kultiviert wird. Der Anbau beschränkt sich aber bei der Trockenheit der Sommer des Westens auf die bewässerten oder vom Winterregen überschwemmten Stellen. Am Strand
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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als Flechtmaterial verwandt. In dieser Weise benutzt man namentlich auch die Stämme von Calamus-Arten (aus der Familie der Palmen, s. Tafel), das Spanische Rohr, dann das halmartige Blatt der Stipa tenacissima (Esparto), die Blätter der Carludovica palmata
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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der Steppe charakterisiert sich hauptsächlich durch das massenhafte Auftreten der Stipa-Arten mit gefiederten Grannen und dem für das Vieh schädlichen Andropogon ischaemum. Das riesenhafte Unkraut wird als Burian oder Feuerungsmaterial benutzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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die Niederlegung des Kleides der Gottesgebärerin in den Blachernen (2. Juli), die Niederlegung des Gürtels der Gottesgebärerin (31. Aug.) und ein Gesamtfest (Synaxis) der Gottesgebärerin (26. Dez.).
Marienflachs, s. Linaria und Stipa.
Marien
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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Tagestemperatur ist im Winter +9°, im Sommer +12° C., der Unterschied der Temperatur an einem Tag aber oft 20-25°. Gräser haben hier die Oberhand, besonders das binsenartige Ichu (Stipa Ichu), das grüne Futter der Lamas und Schafe. Von Gemüsen kommt nur noch
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
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der Nachtreiher zur hohen Jagd gerechnet und seines Fleisches halber hoch geschätzt, gegenwärtig stellt man ihm nur seiner Schmuckfedern wegen nach.
Reihergras, s. Stipa.
Reiherschnabel, Pflanze, s. Erodium.
Reikiavik, Stadt, s. Reykjavík.
Reil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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grandiflora, Calotropis gigantea, Asclepias-Arten etc., welche sämtlich vegetabilische Seide liefern, die Moreen mit Broussonetia-Arten, die Pandaneen mit Pandanus odoratissimus und die Gramineen mit dem Espartogras (Stipa tenacissima). Weitaus die größte
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
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die Gefahr übermäßiger Verdunstung nicht vorhanden ist, die Drehung und Meridianstellung der Blätter nicht ein. Endlich gehört auch das periodische Einfallen vieler Grasblätter, von 868!6na, Arten von ^.V6NK, 1^681 uea, stipa u. a., hierher, welche am Morgen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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(Stipa-Arten u. a.) ihr Hauptverbreitungsgebiet im Steppengebiet Asiens hat, so ist anzunehmen, daß sich auch die Salzsteppenflora gleich den übrigen Elementen gleichen Ursprungs während der nacheiszeitlichen Trockenperiode in Deutschland ansiedelte
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zentrallandschaftbis Ziergräser |
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und Dendrocalamus), Ravennagras (Erianthus), Eulalia (Eulalia), Nackthaar (Gymnothrix), Pampasgras (Gynerium) und Federgras (Stipa) prächtige Solitärpflanzen abgeben. In Gewächshäusern und Wohnräumen werden außerdem noch einige kriechende Gräser als Hänge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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mit silberweißen Rispen; Panicum capillare; Paspalum mollucorum: Pennisetum longistylum; Stipa capillata, S. elegantissima, S. Lagascae, S. pennata, Federgras; Thamnochortus giganteus; Uniola paniculata.
Zink. Zur Abröstung der Zinkblende hat sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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Haferarten, bei dem Federgras (Stipa) u. s. w. - Bei der Verbreitung der Samen und Sporen durch das Eingreifen der Außenwelt kommen in erster Linie die Windströmungen in Betracht. An den Samen und Früchten sehr vieler höherer Pflanzen sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bouquet (des Weins)bis Bourbon (Ortschaften) |
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Umriß oder, wenn sie gegen die Wandfläche gestellt werden sollen, eine halbflächige Gestalt und sind nach oben pyramidal. Neuerdings bindet man B. solcher Art oft ganz aus Blütenständen (Rispen oder Ähren) gewisser Gräser (Grasbouquets), z. B. aus Stipa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
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Stimmung von ergreifender Wirkung ist, Wildbad Gastein (1857); ferner Ansicht von Helgoland, und Gebirgslandschaft. S. versuchte sich auch mit Glück als Kupferätzer und Lithograph.
Steinflachs, s. Stipa.
Steinforelle, s. Forellen.
Steinfourniere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Waisenkolonienbis Waitz |
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State (Neuyork 1886).
Waisenkolonien, s. Waisenpflege.
Waisenmädchenhaar, Grasart, s. Stipa.
Waisenpflege, die Fürsorge für verwaiste unmündige Kinder, eine Hauptaufgabe der amtlichen Armenpflege. Es sind gerade in neuester Zeit auf diesem Gebiete
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0009,
von Alcornocorindebis Alfa |
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Faserstoff, der aus der in Marokko, Tunis und Algier in großer Menge
wachsenden und dort auch in Plantagen kultivierten Stipa tenacissima
einer Grasart, gewonnen wird und dort einen bedeutenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ecuador |
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-Gras (Stipa Ichu Kunth.) und der Frailejon (Culcitium-Arten), weißwollige, harzreiche Sträucher der Kompositen. Dagegen an den Abfällen zum Tieflande steigt die tropisch-alpine Vegetation weit hinauf, besonders an der Ostseite. Unter den kostbaren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Marienblattbis Mariengulden |
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Marienfeste, s. Maria (Mutter Jesu).
Marienflachs, s. Stipa.
Mariengarn, s. Altweibersommer.
Marienglas, Mineral, s. Gips.
Mariengras, s. Hierochloa.
Mariengroschen, Silbermünze, zuerst 1515 in Goslar geprägt, war in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Esparterobis Esparto |
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. spartum), span. Volksname eines im westl. Mittelmeergebiet auf salzfreien, trocknen Steppen häufig, ja oft massenhaft wachsenden Grases, der Stipa (Macrochloa) tenacissima L. (s. Tafel: Gramineen Ⅴ, Fig. 1), außerdem von Lygeum spartum L
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