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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0398, von Strumpfwaren bis Struve Öffnen
und S. getragen. Strumpfwaren, s. Wirkerei. Strunk (Stipes), kurzer, dicker Stengel; insbesondere der Stiel der Hutpilze (s. Pilze, S. 71). Strunkschwamm, s. Sparassis. Struthio, Strauß; Struthionidae (Strauße), Familie aus der Ordnung
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0797, von Morbilli bis Mord Öffnen
aus der Unterordnung der Diskomyceten, charakterisiert durch große, gestielte, hutförmige Fruchtkörper mit fast stets hohlem Stiel oder Strunk und häutigem oder wachsartig fleischigem, eirundem oder kegelförmigem Hut oder Mütze, welcher
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0182, von Agardh bis Agaricus Öffnen
. (Blätterschwamm), Pilzgattung aus der Ordnung der Hymenomyceten und der Reihe der Hutpilze, deren Fruchtträger die Gestalt eines Schirms (Hut, pileus) hat, der auf einem Strunk (stipes) sitzt, und auf dessen unterer Seite die Sporenlager in Form von Plättchen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1041, von Morbilität bis Mordfliegen Öffnen
, Pilzgattung aus der Abteilung der Discomyceten (s. Ascomyceten ), fleischige Pilze mit fast stets hohlem Strunke und wachsartig - fleischigem, aufgeblasenem, buchtigfaltigem oder netzig-zelligem Hute, der nur auf der Spitze des Strunkes befestigt
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0081, Radices. Wurzeln Öffnen
Droge besteht aus dem getrockneten Strunk obiger Alge. Die Stücke sind bis zu 1 m lang, ca. 4 cm dick. Wird von den Aerzten zur Erweiterung von Wundkanälen benutzt, weil sie in der Feuchtigkeit bis zu ihrem fünffachen Umfänge aufquillt. Auch werden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0368, von Claustrum bis Clavicembalo Öffnen
der Erde zwischen Moos und Gras im Frühling und Herbst wachsender Pilz mit dickem, hellem, oft liegendem Strunke, der sich in kurze, ungleiche, runzelige Aste teilt, die in abgestutzte, kammartig gezähnte Zweigchen von rötlichbrauner
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 8. August 1903: Seite 0042, von Küchenzettel für den Monat August bis Rebhühner Öffnen
. Schweinebraten mit bayrisch Kraut u. Nudeln. Pflaumenkuchen. Von den mit * bezeichneten Speisen folgen untenstehend die erprobten Rezepte. Schmorkohl. *) Der Kohl wird vom Strunk und den harten Rippen befreit, dann die Blätter in heißem Wasser gewaschen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Dezember 1903: Seite 0199, von Unknown bis Unknown Öffnen
verhindert das Schwitzen der Fenster. Event. genügen auch einige kleine Petrol- oder Spiritusflämmchen. Z. Th. An A. G. in L. Rosenkohl. Die grünen noch geschlossenen Rosen werden gut gereinigt und der Strunk dicht an den Rosen abgeschnitten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0154, von Blumenkohlgewächs bis Blumenreich Öffnen
152 Blumenkohlgewächs - Blumenreich in den Wintermonaten in die nördl. Länder Europas eingeführt. – Von den Kulturformen des B. sind folgende die besten: Haages allerfrühester Zwergblumenkohl mit sehr niedrigem Strunke und großer, sehr dichter
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Schwärmsporen Sommersporen, s. Pilze und Rostpilze Soredien, s. Flechten Sorus, s. Farne Spermogonium Sporangium Sporen Sporenschlauch Sporogonium, s. Moose Spreuschuppen Stipes Strunk Teleutosporen Tetrasporen Thallochlor
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0451, von Unknown bis Unknown Öffnen
hobelt sogenannten Spitzkabis, sehr große Köpfe auf einem Krauthobel sehr fein, (die Strünke und Blattrippen werden weggeschnitten, auch die oberen etwas defekten Blätter entfernt), worauf man es mit Salz durchmischt (auf 60 Stück kleinere
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0531, von Unknown bis Unknown Öffnen
59 Strunk ab und überdeckt die Schnittfläche mit Erde, damit aus der in der Erde liegenden Schwammbrut neue Pilze wachsen können. Beim Zubereiten ist der Pilz zuerst der Länge nach auseinanderzuschneiden, um zu sehen, ob das Fleisch nicht
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0677, von Unknown bis Unknown Öffnen
hinein. Das Kraut muß natürlich vorher, halbiert und von dem Strunk befreit sein. Dann läß man es 15 Min. dämpfen, gibt alsdann soviel Wasser darauf, daß das Kraut 2/g davon bedeckt ist, nebst einer großen Zwiebel und läßt es V2 Std. zugedeckt langsam
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0049, von Blumenfliege bis Blumenmacherei Öffnen
, beinfarbene und nackte Larve der Kohlfliege (A. brassicae Bouché) haust vom Juni bis Oktober in mehreren Generationen gesellig in den Strünken und Wurzeln der verschiedensten Kohlarten, auch in Rettichen, Rüben, Radieschen und Levkojen, überwintert
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0870, von Caudex bis Caulaincourt Öffnen
, nahe der Seine, industrieller Vorort von Elbeuf, mit Tuchmanufaktur und (1881) 11,290 Einw. Caudex (lat.), Baumstamm, Strunk; s. Stock. Caudium, im Altertum Stadt der Samniter, an der Via Appia, südwestlich von Benevent, berühmt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0913, von Kohl (Pflanze) bis Kohl (Personenname) Öffnen
Strunk zum fleischigen, grünweißen oder rotvioletten Knollen, aus welchem die Blätter kommen. Den frühsten Kohlrabi erhält man vom Winterkohlrabi, den man im August säet und überwintert; doch ist derselbe weniger zart als der im Frühjahr gesäete, den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0071, Pilze (Einteilung) Öffnen
Hymenium besetzt ist und in der Mitte auf einem Stiel oder Strunk (stipes) ruht. Manche Hymenomyceten haben sogen. halbierte Hüte, welche exzentrisch oder seitlich gestielt sind oder auch gar keinen Stiel haben, indem der halbierte Hut an
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0769, von Torre del Greco bis Torstensson Öffnen
der vierten Potenz des Radius vom Draht und umgekehrt proportional der Länge des Torsionskörpers. - T. in der Botanik, s. Drehwüchsigkeit. Torsionsfestigkeit, s. Festigkeit, S. 177. Torsionswage, s. Drehwage. Torso (ital., "Strunk"), in der Kunstsprache
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0451, von Brassen (Fischgattung) bis Brassica Öffnen
; der Rosenkohl (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 11), mit flachen, lockern Blättern, in deren Winkeln Knospen entstehen, welche im Frühling des zweiten Jahres (am Strunke) sich in kleine Blattrosetten (Rosen) verwandeln, die sich später zu blütentragenden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0093, von Champagny bis Champignon Öffnen
warzig, auf der Unterseite mit dichtstehenden, in der Jugend fleisch- oder rosenroten, später braunen Lamellen besetzt. Der 5 cm lange und 2, 5 cm dicke Stiel (Strunk) ist dichtfleischig und nach oben mit einem weißen, mehr oder minder deutlichen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0778, von Eierland bis Eierstock Öffnen
am Strunke herablaufen, bis 8 cm im Durchmesser. (S. Tafel Pilze I: Eßbare Pilze, Fig. 7.) Dieser Pilz wird aus Waldgegenden häufig auf den Markt gebracht, hält sich längere Zeit in unveränderter Güte und wird nicht leicht von In- sekten angegangen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0489, von Galle (Philipp) bis Gallen (in der Botanik) Öffnen
, alle Strünke nach der Ernte aus- zuziehen und samt ihren Insassen durch Feuer zu vernichten, wohl das einzige, was sich thun läpt, um der überhandnähme des Käfers zu begegnen. Die G. der Kohlgewächse werden bisweilen mit einer andern Krankheit
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0030, von Kaiserjäger bis Kaiserschnitt Öffnen
, in Süddeutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Ungarn und Polen wächst und wegen seines hochroten Hutes + dem Fliegenpilz etwas ähnlich sieht, sich jedoch von demselben an seinem gelben Strunk und goldgelben Fleisch leicht
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0481, von Köhler bis Kohlhase Öffnen
brassicae Bouché), eine 6 mm große, graue, zu den Blumenfliegen gehörige Fliege, deren Larven zu verschiedenen Malen im Jahre vom Juni bis Oktober die Wurzeln und Strünke verschiedener Kruciferen (Kohl, Rettich, Rüben, Levkojen u. s. w.) durchfressen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0186, von Plasmodium bis Platää Öffnen
Krankheit kennt man nicht, doch sind folgende Maß- regeln geeignet, die Weiterverbreitung zu hindern und (freilich erst nach Verlauf mehrerer Jahre) den infizierten Boden wieder für Kohlbau brauchbar zu machen: Ausreißen und Verbrennen der Kohl- strünke
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0369, von Stipa bis Stirn Öffnen
Unterstützungen, die jungen Gelehrten oder Künstlern nach Vollendung ihrer Studien zu ihrer weitern Ausbildung im Auslande aus ähnlichen Stiftungen und Kassen bewilligt werden. Stipes (lat., Stiel, Strunk, Zweig), die Stiele der Hutpilze
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0203, von Hippursäure bis Hirse Öffnen
des Droguenhandels, ist ein Pilz, der unterirdisch ohne Strunk in Nadelhölzern, auf Wiesen und Angern wächst und die Größe einer welschen Nuß erreicht, auch deren Form hat. Im frischen Zustande hat das Gewächs einen starken widerlichen Geruch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0092, von Blattkiemer bis Blattnasen Öffnen
Kälte. Man erntet ihn den ganzen Winter hindurch. Die abgeschnittenen Strünke bilden im Frühjahr neue Sprossen, welche ebenfalls verwendet werden können. Es giebt hohe und niedrige, grün- und braunblätterige Sorten. Weitere Formen sind