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Ihre Suche nach Treibereien
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Treiberbis Treitschke |
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.
Treiber, ein Teil des Webstuhls, s. Weberei.
Treiberameise, s. Wanderameise.
Treibereien, s. Gewächshäuser.
Treibermast, der hintere kleine Mast bei der Kuttertakelung: er trägt als Segel den sog. Treiber.
Treibhammer, s. Treiben (des
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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. d.) hat, oder
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
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häufig durch Okulieren auf den gemeinen Flieder vermehrt. Um Kronenbäumchen zu erziehen, okuliert man auf Stämme von S. vulgaeris oder des Liguster. Alle Syringen erfordern zum Gedeihen einen nahrhaften, etwas kompakten Boden. Die Treiberei des Flieders
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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worden, die Frucht hat an Geschmack und Aroma gewonnen, ist samenlos und erreicht ein Gewicht von 3-4 kg. Man kennt 50-60 Varietäten, doch werden davon nur etwa 10 zur Treiberei benutzt. In Deutschland gilt A. sat. nervosa maxima für die beste
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bootesbis Böotien |
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Altona aus einer schott. Familie. Sein Vater James B. legte im Verein mit dem Freiherrn v. Voght 1795 in Flottbeck Baumschulen und Treibereien an, welche der Sohn zu einem der bedeutendsten Etablissements dieser Art erhob, da sie einen Umfang von 40
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
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herangezogen zu werden. Je nach dieser Spezialisierung enthält der H. vorzugsweise Warm- oder Kalthäuser, Mistbeetkasten oder Freilandbeete; viele Handelsgärtner widmen sich aber auch mit Vorliebe der Treiberei von Veilchen, Maiblumen, Zwiebelgewächsen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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. Die Treiberei bezieht sich besonders auf feinere Gemüse, Blütenpflanzen u. Obst. Zur Wärmeerzeugung benutzt man, um gleichzeitig feuchte Luft zu erhalten, Mist, Laub, Lohe, Baumwollabfälle, Wasser- und Dampfheizung in Treibkasten oder Gewächshäusern (s. d
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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Bereitung von Veilchensirup, Cremes, Gelee, Gefrornem, feinem Backwerk, Limonaden etc., auch werden sie überzuckert (pralinierte V) und in der Parfümerie benutzt. Man kultiviert mehrere Varietäten als Zierpflanzen, und die Treiberei reich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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unter Fenstern an Mauern gezogen, nur wenige Sorten eignen sich zur Früherziehung, bez. Treiberei. Die Fortpflanzung des Weinstocks geschieht durch Augen, Schnittlinge von ein-, seltener zweijährigem Holz, Ableger, krautartige Stecklinge und Pfropfen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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auf größere Feuchtigkeit der Luft weniger Anspruch machen. Ein eigner Zweig der Zimmergärtnerei ist die Treiberei, welche eine vorzeitige Entwickelung der Vegetation durch Zuführung von Wärme und Feuchtigkeit zu erreichen sucht. Zum Treiben eignen sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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, oder die auf Kosten des Ertrags übermäßig viele Ausläufer erzeugen, oder deren Frucht kein volles, festes Fleisch besitzt.
Die Erdbeerzucht und auch die Treiberei derselben bildet einen lohnenden gärtnerischen Kulturzweig. Die E. werden durch Ausläufer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0995,
Rose (Pflanzengattung) |
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mit der Treiberei der N.
im Winter bis zum Frühjahr. Die Anzucht der
Rosenstämme wird meistens von besondern Specia-
listen lR 0 sengärtnern oder R 0 sisten) zum Teil
in großem Umfange betrieben. Den neuesten Zweig
der Rosenkultur bildet
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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: Diamant-Gutedel, grün, bräunlich schattiert; blauer Blussard; Muskat-Gutedel, grün; Pariser Gutedel (Chasselas de Fontainebleau, Fig. 6), grün; weißer Gutedel, grün; rotstieliger Dolcedo, dunkelrot. Für Mauern mit Glasschutz, ebenso für Treiberei
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
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.), der sich mit der Anzucht von Nutz- und Zierpflanzensamen befaßt; die Pflanzen- und Blumenzucht, die sich mit der Kultur aller Zierpflanzen des freien Landes (Freilandpflanzen) und der Gewächshäuser (Topfpflanzen) und deren Treiberei im Winter
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Boonebis Booth (James) |
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. und Söhne fort und erweiterte es durch Erbauung von Treibereien und Glashäusern, sowie durch die Zucht der seltensten Gewächse, Blumen, Frucht- und Zierbäume u. s. w., verfaßte auch einige Schriften, wie die «Abhandlung über Kiefern- und Tannenarten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
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Treiberei und Frühkultur im freien Lande benutzt. Die grobfleischigen Sorten der M., besonders die blaßgelbe i(s. Tafel.- Futterpflanzen I, Fig. 11) und die weiße grünköpfige (Fig. 14), werden vielfach auch als Viehfutter mit verwendet
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