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3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0431, von Meiler bis Meineid Öffnen
Schwefelquellen (Neubrunnen, Quelle im Stern, Schwefelquelle) von 4-16° C., die zu Trinkkuren, Bädern und Inhalationen verwendet werden. Außerdem werden Schwefelschlammbäder, Gasdampfbäder, Gasdouchen verabreicht und eine vierte, an Kohlensäure ungemein
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 29. August 1903: Seite 0066, von Rheumatismus bis Wie und was der Chinese ißt Öffnen
ergeben. Von diesem Tee trinkt man alle 2-3 Stunden eine halbe Tasse voll und setzt die Trinkkur eine Zeitlang fort, selbst wenn indessen die Schmerzen samt dem Leiden verschwunden sind. Die fortgesetzte Kur sichert dann vor Rückfällen, welche bei diesem
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0388, von Unknown bis Unknown Öffnen
zugeschrieben wie den viel öfters genannten Quellen von Evian, Contredéville, Vettel etc. Es eignet sich zu Trinkkuren bestens und Sie tun jedenfalls gut daran, eine Probe zu machen, wenn Sie von katarrhalischen Affektionen oder von Gicht wieder geplagt werden
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0102, von Bockkäfer bis Bocklet Öffnen
. mit 700 Kubikzentimeter Kohlensäure und 6,6 Kubikzentimeter Schwefelwasserstoff in 1 Lit., welche sich besonders bei hartnäckigen Katarrhen auf rheumatischer und gichtischer Basis als wirksam erweist. Mit der Trinkkur werden oft Schlamm- und Solbäder
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0047, von Gelbsucht der Pflanzen bis Gelbsucht der Schafe Öffnen
. durch entsprechende Behandlung eines Duodenalkatarrhs oder durch Entfernung von Gallensteinen aus den Gallenwegen mittels einer Trinkkur in Karlsbad etc. oft genug eine Heilung der G. bewirken können. Vermag man die örtlichen Ursachen der G. nicht zu entfernen, so
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0061, von Hämos bis Hampshire Öffnen
durch kalte Klystiere, im Notfall mit Zusätzen von Gerbsäure, Eisentinktur, oder durch Einführung eines Tampons. Sehr blutreiche, vollsaftige Hämorrhoidarier gebrauchen oft mit gutem Erfolg eine jährliche Trinkkur in Kissingen, Homburg und ähnliche
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0173, Harnruhr Öffnen
, aber geringe Verminderung der Zuckerausscheidung. Im besten Ruf steht der Gebrauch der Quellen von Karlsbad und Vichy. Bei einer mehrwöchentlichen Trinkkur in Karlsbad verschwindet der Zucker aus dem Harn, das Körpergewicht nimmt zu, Durst
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0542, von Karlsbader Beschlüsse bis Karlshafen Öffnen
diese Zeit erst ward es auf Anraten eines Dr. Payer auch zu Trinkkuren verwendet. Auch hat dieser Arzt die erste medizinische Abhandlung über K. 1522 drucken lassen. Unter seinen größten Wohlthätern nennt K. den schottischen Lord Jakob Ogilvi
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0817, von Liotheum bis Lipinski Öffnen
einem durch Wilh. v. Zsigmondy erbohrten, 232 m tiefen artesischen Brunnen, dient auch zur Trinkkur und wird mit ausgezeichnetem Erfolg gegen skrofulöse, syphilitische und gichtige Leiden gebraucht. In der Nähe der Markt Pakrac, Sitz eines griechisch-nichtunierten
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0244, von Maribios bis Marienbad Öffnen
werden vorwiegend zur Trinkkur benutzt; zum Baden dienen der Ambrosius- und Ferdinandsbrunnen und
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0764, von Mont Dore bis Montecatini Öffnen
Fucecchiosees; Hauptquellen sind die zum Baden verwendete Leopoldsquelle, welche in 1000 Teilen 22,5 feste Bestandteile (darunter 18,5 Kochsalz) enthält und mit guten Badeeinrichtungen versehen ist; dann die zur Trinkkur benutzten Quellen Tettuccio (mit 6
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0163, von Niedersachsen bis Niederwald Öffnen
Säuerling von 15° C., der das berühmte "Selterserwasser" liefert. Das Wasser besitzt einen starken Gehalt von kohlensaurem Natron, Chlornatrium etc. und ist reich an freier Kohlensäure (in 1 Lit. 1184,6 ccm). Es wird zur Trinkkur bei chronischem
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0419, von Oratoristen bis Orbe Öffnen
(zu Trinkkuren). Der Ort kam 1866 von Bayern an Preußen. Orbah, Getreidemaß, s. Ueba. Orbe, Bezirkshauptstadt im schweizer. Kanton Waadt, am Austritt des Flusses O. (s. Thièle) aus seiner Juraschlucht in die versumpfte Ebene (s
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0532, von Rachegöttinnen bis Rachitis Öffnen
, Bepinseln mit verdünnter Alaun- oder Höllensteinlösung, Inhalationen, Trinkkuren, vor allem auch kalte Bäder und Abreibungen schaffen in der Regel Besserung. Verdickungen und Wucherungen der hintern Rachenwand behandelt man mit Höllenstein
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0289, von Sankt Leonhard bis Sankt Petersburg Öffnen
Quellen an kohlen- und schwefelsauren Natronsalzen und verdanken ihren außerordentlichen Gasreichtum zum Teil der niedrigen Temperatur von weniger als 6° C. Die alte Quelle wird vorzugsweise zu Bädern benutzt; die neue dient mehr zu Trinkkuren
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0502, von Schlangen bis Schlangenwurzel Öffnen
Trinkkur dienen die sogen. Schlangenquelle und die Marienquelle. Den Namen hat S. von der dort vorkommenden Äskulapnatter (Coluber flavescens). Vgl. die Schriften von Riehl (Wiesbad. 1851), Bertrand (Heidelb. 1878), Baumann (Schlangenbad 1884), Großmann
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0591, von Teppichbeete bis Teppiche Öffnen
591 Teppichbeete - Teppiche. Die Urquelle dient auch zur Trinkkur. Von den Quellen werden 10 Badehäuser gespeist. Die Frequenz von T.-Schönau belief sich 1887 auf 7351 Kurgäste nebst 19,224 Passanten. Der Badegesellschaft dienen als Versammlungs
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0620, Wiesbaden Öffnen
. Die Thermen von W. werden zum Baden (auch in Form von Douchen und Dampfbädern) wie zur Trinkkur benutzt und haben sich als treffliches Heilmittel bewährt bei Katarrhen des Magens und des Verdauungskanals, ferner bei Rheumatismen, bei Hämorrhoiden
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0134, von Augustusbad bis Augustusburg Öffnen
, Wasserheilanstalt und Heilgymnastik (900 Kurgäste). Die mit Kohlensäure imprägnierte Stollen- und Salzquelle wird zu Trinkkuren benutzt. Das mit sehr schönen Anlagen und den besten Einrichtungen ausgestattete Bad (Direktor Dr. Jul. Meyer) wird benutzt gegen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0287, von Bagne bis Bagno (Strafanstalt) Öffnen
Trinkkuren, Bädern, Douchen und Inhalationen bei Rheumatismen, Gicht, Nervenschmerzen, Hautübeln, Lähmungen u. s. w. angewendet werden. Die Zahl der Badegäste beträgt jährlich mehr als 30000. Das Badegebäude hat 97 m Länge und 53 m Tiefe
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0442, von Barteln bis Bartflechten Öffnen
mit 12 jodhaltigen, alkalisch-salinischen Eisen-Heilquellen, wovon 5 zu Trinkkuren, eine zur Versendung, die übrigen zu Bädern, gegen Blutarmut, Nervenleiden, Rheumatismen, gestörte Verdauung und Krankheiten des Atmungsapparats verwendet werden
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0189, von Bocklager bis Bocksbeutel (Bücherbeutel) Öffnen
,Blutarmut,Schleimflüsse (besonders der weiblichen Genitalien), Lähmungen u. s. w., sowie als Nachkur von Kissingen gebraucht. Die kalte Schwefelquelle wird nur zur Trinkkur benutzt. Unterstützt wird die letztere durch Stahl- und Schlammbäder. – Vgl
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0908, von Flinders (Matthew) bis Flinschʼ Schriftgießerei Öffnen
» bekannt, wird zu Bade- und Trinkkuren verwendet; die 1875 nahe bei ihm aufgedeckte neue Quelle hat stärkeres Wasser. Am Queisufer liegt die alkalische Eisentrinkquelle der «Niederbrunnen» (seit 1826). Außerdem hat F. noch vier andere Quellen, zwei
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0141, von Franzensbad bis Franzenskanal Öffnen
- und Nervenkrankheiten sowie als Nachkur von Karls- bad, Maricnbad, Jod- und Solbädern. Für die Trinkkur dienen vorzugsweise die Salzquelle, die Franzensquelle, die Wiesenqnelle, der kalte Sprudel und die Stahlquelle. Der Franzensbader Moor, reich an
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0437, von Furtwängler bis Fusan Öffnen
oder allgemeiner Furunkulose ist die zweckmäßige Kräftigung und Stärkung des Körpers Hauptaufgabe der Behandlung, welche im einzelnen Falle bald durch Milchkuren, warme Bäder, Aufenthalt im Wald oder Hochgebirge, bald durch wiederholte Trinkkuren in Karlsbad
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0172, Karlsbader Beschlüsse Öffnen
Jagdschloß K. daselbst errichtete und 1370 den Flecken, der ursprünglich Van) (der Sprndel) hieß, mit bedeutenden Vorrechten begabte. 1520 begann man das Wasser zur Trinkkur zu gebrauchen. Kaiser Joseph I. erhob K. 1707 zur königl. Freistadt. 1711
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0581, von Rachenbräune bis Racine Öffnen
- und Waldluft, Trinkkuren, Bepinseln und Inhalieren adstringierender Substanzen (Alaun, schwache Höllensteinlösung u. s. w.) und sorgt für Abhärtung des Körpers durch kalte Bäder im Flust oder Schwimmbassin, tägliche kalte Abreibungen u.dgl. Verdickungen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0709, von Schwefelalkohol bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
- terrasse über dem linken Ufer der Kalten Sense, be- steht aus einem großen Kurhaus und einer Trink- halle, besitzt wie das 6 Km nördlich gelegene Gur- nig elb ad (s. d.) eine kalte gipshaltige Schwefel- quelle, die namentlich zur Trinkkur bei
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0845, von Selmecz-és Béla bánya bis Semasiologie Öffnen
ccm in 11), Kochsalz und kohlen- saurem Natron wird das S. W. zu den beliebtesten alkalisch-salinischen Säuerlingen gerechnet und zur Trinkkur bei chronischen Krankheiten der Schleim- häute der Nespirationsorgane, des Magens und Darmkanals
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0706, von Tepl (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) bis Teplitz (in Böhmen) Öffnen
, dann gar nicht, gegenwärtig aber wieder mehr und mit großem Erfolge angewendete Trinkkur gilt als wertvolles Unterstützungsmittel der Badekur. Weitere Kurmittel sind Moorbäder, Douchen, Massage, Elektricität, fremde Mineralwässer mit besonderer
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0721, von Wiesdorf bis Wiese Öffnen
, Geschichte und histor. Topographie der Stadt W. (ebd. 1883); Kranz, W. und seine Thermen (Lpz. 1884); Ziemssen, Wiesbadener Kurerfolge (ebd. 1885); Spielmann, Waldwanderungen, Führer durch W.s Umgebung (Wiesb. 1890); Pfeiffer, Die Trinkkur in W. (2. Aufl
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0599, von Maribo bis Marienberg Öffnen
- und Hämorrhoidalleiden, bei Fettsucht, Gicht, Zuckerkrankheit, Blasenkatarrh, Haut-, Augen- und Ohrenkrankheiten sowie bei Gebärmutterleiden und Beschwerden des klimakterischen Alters. Außer den Trinkkuren werden auch kohlensaure Gasbäder (seit 1818