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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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. Name für Montenegro; Tschernagorzen, die Montenegriner.
Tschernaja (T.-Rjetschka, Kasulkoi), Fluß im S. der Krim (s. d.), welcher von O. her durch das Thal von Inkerman bei den Ruinen dieses letztern in die Reede von Sebastopol mündet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Tscherkessienbis Tschernigow |
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, die 1878 zu den "Mineralog. und petrogr. Mitteilungen" erweitert wurde; 1889 übertrug er deren Redaktion an Friedr. Becke.
Tschernagora, s. Montenegro.
Tschernagorischer Unabhängigkeitsorden, s. Danilo-Orden.
Tschernaja (spr. tschór-), auch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
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Ishma
Jaiwa
Jeja
Jug
Kasplja
Kasulkoj, s. Tschernaja
Keltma
Kemi
Kljäsma
Kodyma
Kogilnik
Kolwa 1), 2)
Koßwa
Kuloi
Kumo-Elf
Kymmeneelf
Lowat
Luga
Lusa
Maloga, s. Mologa
Mechrenga
Medwjediza
Mesen
Mesha
Mijash
Miuß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Inkassomandatbis Inkonform |
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dieselben Rechte wie in jenem Falle.
Inkerman oder Inkjerman (tatar., "Höhlen-
festung"), Stätte auf der russ. Halbinsel Krim
an beiden Seiten der Tschernaja, 2 km vor deren
Mündung in die Bucht von Sewastopol und an der
Eisenbahn Losowo
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0897,
Sewastopol |
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einen guten Ankergrund und endet im Osten an der
Mündung der Tschernaja und bei Inkerman (s. d.).
An der Südtüste hat sie ebenfalls mehrere vor Wind
geschützte Buchten: die Artillerie-, die Südbucbt mit
der östlich von ihr abzweigenden Korabelnaia
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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in Versailles), Beaumarchais gibt den Töchtern Ludwigs XV. Musikunterricht (1848), die Schüler der polytechnischen Schule in der Schlacht bei Paris 30. März 1814 (Museum in Boulogne sur Mer), Schlacht an der Tschernaja (1857), Lager von Châlons
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Baibis Baif |
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mündenden Tschernaja zufließt, hat 630 E., Post, Moscheen und ist der Hauptort des fruchtbaren Baidarthals. Dieses bildet einen unregelmäßig ovalen, 17 km langen und 8-10 km breiten, überall von eichen- und buchenbewachsenen Bergen eingeschlossenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Faiditbis Fain |
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der Tschernaja durch Tapferkeit und Umsicht hervor. Hierfür ward er zum Divisionsgeneral und zum kaiserlichen Adjutanten ernannt. 1859 befehligte er eine Division in Niels Korps. Als Präsident des beratenden Komitees der Infanterie führte er das Chassepot ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Sébastianibis Sebastopol |
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, welche eine der schönsten Reeden der Welt bildet. Ihre Länge von der Einfahrt in dieselbe bis zur Mündung des Flüßchens Tschernaja beträgt 7 km, die größte Breite 1 km und die Tiefe 11-18 m. Da die Hauptbucht einige kleinere Verzweigungen bildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Fantoccinibis Faraday |
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, die mit Auszeichnung an der Tschernaja 16. Aug. fochten. 1859 kommandierte er als Generalleutnant die 4. piemontesische Division und erhielt mit Cialdini den Auftrag, an der Sesia gegen den Feind zu demonstrieren und dadurch den Flankenmarsch der Franzosen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0528,
Gortschakow |
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die Fortschritte der Verbündeten zu hemmen, und sein einziger Ausfall aus Sebastopol auf die rechte Flanke der Belagerungsarmee 16. Aug. endete mit der Niederlage an der Tschernaja; dagegen erwarb er sich durch ungemeine Standhaftigkeit während
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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Ratschläge, welche nicht immer mit dem Sittengesetz harmonierten.
Kasulkoi, Fluß, s. Tschernaja.
Kasus (lat. casus), Fall, Ereignis, Zufall; besonders Fall in grammatischer Beziehung: Beugungsfall eines deklinierbaren Wortes. Wie alle grammatischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
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und Bergzügen auf und bildet die Vorstufe zu dem isolierten System des Taurischen Gebirges (s. d.). Die beträchtlichsten Gewässer sind: der Salghir mit dem Karasu, die Alma, Katscha, der Belbek und die Tschernaja Reetschka, die sämtlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Krimmerbis Krimsche Steppe |
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Gortschakow, als sie 16. Aug. von neuem einen Angriff in offenem Feld versuchten, an der Tschernaja eine Niederlage, und 8. Sept. eroberten die Franzosen wirklich in blutigem Kampf den Malakow, während der Sturm der Engländer unter Simpson (Raglan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Neutralsalzebis Neuwedell |
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der Straßenangriff von Magenta durch die Jäger und die Gardezuaven (Museum von St.-Omer), 1866 die Zuavenschildwache, 1867 die Schlacht von San Lorenzo in Mexiko und 1868 die Jäger zu Fuß, die Tschernaja durchwatend (Museum zu Lille). In der Zwischenzeit entstanden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Neville's Croßbis Newberry |
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der Hauptstadt zwischen 6 und 15 m. Nebenflüsse sind: Moika, Mga, Toßna, Ishora, Slowjanka links; Tschernaja und Ochta rechts. Der höchste beobachtete Stand der N. von 4,2 m war 7. Nov. 1824, wobei der größte Teil von Petersburg überschwemmt wurde.
Newa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Toltekenbis Tolubalsam |
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. Batterie der 20. Artilleriebrigade am Terek auf, wo er bis zum Beginn des türkischen Kriegs (1853) blieb. Während desselben befand er sich bei der Donauarmee des Fürsten Gortschakow, beteiligte sich am Gefecht an der Tschernaja und erhielt 1855
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Canquoinsche Pastebis Canstatt |
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Divisionsgeneral befördert. Im Orientkrieg nahm er teil an der Schlacht an der Alma und übernahm 26. Sept. im Lager an der Tschernaja den Oberbefehl, als Saint-Arnaud die Armee verließ. Zerwürfnisse mit Lord Raglan veranlaßten ihn während
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Espebis Espinhaço |
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Expedition nach der Dobrudscha, wurde,
da ihm die öffentliche Meinung die Schuld an dem
Mißerfolge beimaß, zunächst nach Frankreich zurück-
berufen, aber 1855 nach der Krim nachgesendet,
zeichnete sich 16. Aug. 1855 in der Schlacht an der
Tschernaja
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Faid'herbebis Failly |
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. Juni beim Angriff auf den Redan sowie 16. Aug. in der Schlacht an der Tschernaja aus. Er nahm am Sturme auf den Malakow teil, wurde Divisionsgeneral und besetzte mit der 4. Division des 2. Armeekorps Eupatoria. Nach der Rückkehr nach Frankreich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Jaïlabis Jakob I. (König von Großbritannien) |
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1525 m, im Roman Kosch 1543 m. Er ist von den
malerischen und fruchtbaren Thälern der Alma, des
Belbek, der Tschernaja, des Salgir u. s. w. durch-
schnitten. Der Südabhang fällt steil herab und läßt
am Meer nur einen schmalen Uferstrich übrig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Sewenkalkbis Sextant |
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die Russen noch einen
letzten Entsatzversuch, der jedoch zu einer Niederlage
an der Tschernaja führte. Am 5. Sept. sollte nun der
Sturm von allen Batterien vorbereitet werden. In
Erwartung desselben verstärkte Gortschakow die Be-
satzung auf 71000
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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(s. d.).
Tschorba, türk. Nationalspeise, eine Reissuppe, der gelegentlich Hammelfleisch, Zwiebeln und Kürbisschnittchen zugesetzt werden.
Tschorgun, russ. Fluß, s. Tschernaja.
Tschorlu (Čorlu), im Altertum Syrallum, später Tzurulum, Stadt
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