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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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ist mit Ausnahme des unteren Geschosses ganz in Bogengänge aufgelöst. Pfeiler und Säulen, durch Bogen verbunden, schmücken auch das Untergeschoß und die einfacher gehaltenen Längsmauern. Die Anlage der Kirche ist sehr einfach in Gestalt eines lateinischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Die Zeit der "Renaissance".
wendung von Pfeiler, Säulen und Bogenverbindungen erhält. Neu ist dabei die Verbindung von ganzen Pfeilern mit Halbpfeilern. So steigen im Untergeschoß, längs den die Bogen tragenden Pfeilern, flache
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Bibliothek entstand der Palazzo Corner della Ca grande, mit Anklängen an den römischen Palastbau; das Untergeschoß mit Rustika, die beiden oberen Stockwerke mit Säulengruppen zwischen den rundbogigen Fenstern. Von Kirchenbauten Sansovinos ist S. Giorgio
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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nur das Untergeschoß als Kirche, die oberen als Kornmarkthalle dienen sollten.
Bereits oben wurde angedeutet, daß der gotische Stil im römischen Gebiete keine Verbreitung fand, dagegen fand er aus besonderen Gründen eine Stätte in Neapel. Seit 1266
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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eingeschlossen.
Im Hof der Cancelleria zeigen sich dieselben Schönheiten wie im Aeußeren. Die Säulen des Untergeschosses wurden von einer abgebrochenen alten Basilika - S. Lorenzo - genommen, sie sind ursprünglich Teile eines altrömischen Gebäudes gewesen
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Verwertung des immerhin noch ungemein reichen Schmuckwerkes und eine dadurch erzielte vornehme Großartigkeit aus. Schon die Ausdehnung des Baues, er ist 167 m lang, ist bedeutend; das Hauptstück, der Mittelbau, zeigt im Untergeschoß sechs Säulenpaare
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Markthallen (Paris, London) |
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). Erdgeschoß. (Verwaltungsgebäude und Abteil. 1 und 2 noch nicht ausgeführt.) Fig. 2. Pariser Markthallen (östlicher Teil). Untergeschoß unter den Abteilungen 3 bis 6. - Abteil. 1. Geflügel- und Wildbret-Detailverkauf. Abteil. 2. Eingeweide- und Abfälle
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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Schiffen des Innern entsprechen; der mittelste Teil ist mit einem Giebel bekrönt. Wagerechte Gesimse bewirken eine Gliederung in drei Geschosse, deren oberstes durch einen Bogen-Laufgang belebt wird. Das Untergeschoß hat drei Portale, welche die auf S. 241
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist wagerecht in drei Hauptteile gegliedert: ein niederes Untergeschoß mit quadratischen Oeffnungen; ein schmales Gesimse trennt es von dem ersten Hauptgeschoß, über welches ein Halbgeschoß angeordnet ist, dann folgt ein mächtig entwickeltes Gesimse
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
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Obergeschoß führten, oder unten den Eingang in das nur teilweise gewölbte Untergeschoß, während die Haupträume oben und durch eine Turmtreppe zugänglich waren. Dieser Festungscharakter wurde im 14. Jahrh. wenigstens bei allen vor der Stadt liegenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Leightonbis Leipzig |
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zugänglichen Vorraums ^ die
120 Nischen V zur Aufnahme der Aschensarkophage.
Eine Versenkung (^ für den Sarg befindet sich in der
halbkreisförmigen Apsis v; mittels dieser Versenkung
wird der Sarg nach Beendigung der Trauerfcier in
das Untergeschoß
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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; der zwischen Untergeschoß und Spitze liegende Teil muß zwischen beiden Formen vermitteln, deshalb schrägte man die vier Ecken ab, so daß der eigentliche Turmkörper achtseitig wurde, verdeckte aber die Abschrägung teilweise wieder dadurch, daß man über den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vorlagen) erhalten, das Untergeschoß sollte gequadert, die beiden Obergeschosse durch eine durchgehende korinthische Säulenordnung (teils Säulen, teils Wandpfeiler) gegliedert werden, welche das mächtige Gesimse und darüber eine mit Standbildern
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Berlin (Bauwerke) |
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") ist im Innern 1880-83 umgebaut, der Hof mit Glas überdeckt. Das Untergeschoß enthält 1) die Geschützsammlung (Entwickelung des Geschützwesens seit dem 14. Jahrh.), 2) eine Sammlung von Festungsmodellen und auf das Ingenieurwesen Bezügliches. Das Obergeschoß
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0171,
Bologna |
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aus dem 14. Jahrh. B. hat ferner eine große Zahl glänzender architektonischer und im Innern an Kunstwerken reicher Paläste, meist mit offenen Arkadenhallen im Untergeschoß, schönen Fassaden und Höfen (darunter die Palazzi Bevilacqua, Fava, Buoncompagni
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
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in das Untergeschoß des jetzigen Senatorenpalastes verbaut ist; von hier führte der Clivus Capitolinus zum Forum hinab. Der Tempel wurde wiederholt durch Feuer zerstört, aber immer wieder und unter Beibehaltung des alten Grundplans, jedoch in größerer Höhe
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
Markthallen (Allgemeines, Paris) |
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und westliche Hälfte zerlegt werden. Der östliche Teil (Fig. 1 u. 2, Grundrisse des Erdgeschosses u. des Untergeschosses) wurde 1878 durch Napoleon III. neu eröffnet. Nur seine Abteilungen 3-6 sind vorhanden, die Abteilungen 1 und 2 und die beiden
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0801,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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Seitenlänge) und umschließt einen glasüberdeckten Hof (38 m); im Untergeschoß die Geschützsammlung (Entwicklung des Geschützwesens seit dem 14. Jahrh.), eine Sammlung von Festungsmodellen und auf das Ingenieurwesen Bezügliches. Das Obergeschoß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0262,
Bologna (Stadt) |
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, ferner an der Dampftrambahn B.-Imola der Venetianischen Baugesellschaft.
Anlage und Bauten. B., schön gebaut, hat breite Straßen und Pferdebahnverbindung nach allen Richtungen; die Häuser, meist von drei Stockwerken, bilden im Untergeschoß nach
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0914,
Florenz |
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Hause Medici enthält. Or San Michele, ursprünglich San Michele in Orto, so genannt nach dem Wiesenplane, der 1284 als Kornmarkt mit einer Halle überbaut wurde; 1336 wurde das Untergeschoß zur Kirche eingerichtet, 1412 der ganze Bau vollendet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Kapitänlieutenantbis Kapitol |
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, von Lutatius Catulus 78 v.Chr. errichteten Bau des Tabulariums, welcher das Staatsarchiv enthielt. Beträchtliche in das Untergeschoß des
Senatorenpalastes verbaute Reste sind noch erhalten.
Im frühern Mittelalter trug der Kapitolinische
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kolossäbis Kolosseum |
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Stockwerken dar, von denen die drei untersten aus
je 80 Bogen und Pfeilern mit vorgelegten dor., ion. un d korinth. Halbsäulen bestanden (nur 33 sind vom Untergeschoß erhalten). Das Ganze hat vier
Haupteingänge, die durch reichen Schmuck
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