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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0474,
Ossian |
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niedergeschriebenen gälischen Urtexte, soweit er sie noch besaß (manche waren verloren gegangen), ab, und diese sind dann von der genannten Gesellschaft in zwei Großoktavbänden herausgegeben worden ("Dana Oisein mhic Finn", Lond. 1807). Die Meinung, als habe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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.).
Polyglotte (griech., "vielzungig"), Wörterbuch, welches mehrere Sprachen umfaßt; Ausgabe eines Werkes, in welcher dem Urtext Übersetzungen beigegeben sind; daher besonders Polyglottenbibel, eine Bibelausgabe, in welcher die bedeutendsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Bibelerklärungbis Bibelgesellschaften |
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Richard Simon, große Streitigkeiten. Erstere wurde vom Papste verdammt. Die neueste franz. Übersetzung aus dem Urtext ist die von Ledrain (seit 1886, bis jetzt 7 Bde.). In Deutschland tauchten im 17., 18., 19. Jahrh. immer neue kath. Bibelübersetzungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Dillölbis Dilthey |
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. Sprache» (Lpz. 1857), ein
«Lexicon linguae aethiopicae» (ebd. 1865), eine «Chrestomathia aethiopicae»
(ebd. 1866), und gab von äthiop. Schriften heraus: «Das Buch Henoch» (im Urtext, ebd. 1851; in deutscher Übersetzung mit Erklärung, ebd. 1853
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wästbergbis Weberei |
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Lieder, 1871; »Die Myrtenschlacht«, (1876), «Novellen, Erzählungen u. Gedichte« (2.Aufl. 1882, 4 Bde.) und übersetzte sämtliche poetische Bücher des Alten Testaments aus dem hebräischen Urtext.
Weberei (Schutzvorrichtungen). In der Maschinenweberei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von August (Monat)bis August (Fürsten: Braunschweig, Magdeburg) |
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unterschiedene Texte und Worte", welche sechs Auflagen erlebte, beide nach dem Urtext der Bibel gearbeitet, heraus. Auch der "Fruchtbringenden Gesellschaft" gehörte er an. Er war vermählt mit Klara Marie von Pommern, dann mit Dorothea von Anhalt-Zerbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Barlaam und Josaphatbis Barletta |
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und stellt sich als eine christlich umschriebene, sehr genaue Schilderung des Lebens Buddhas dar. Der griechische Urtext, als dessen Verfasser der Patriarch von Antiochia, Johannes Damascenus junior (um 1090), genannt wird, wurde zuerst von Boissonade
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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er: "Handbuch der englischen Litteratur" (mit H. Franz, Berl. 1852, 2 Bde.); "Das Lied vom Heereszug Igors gegen die Polowzer" (Urtext mit Kommentar und Übersetzung, das. 1854); "Beiträge zur Völkerkunde aus Wort und Lied" (das. 1868); "Die Sprache
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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liegen vor von Schwenck (Frankf. 1829 und 1846), Th. Heyse (mit dem Urtext, Berl. 1855), Hertzberg und Teuffel (Stuttg. 1862), Stromberg (in Reimen, Leipz. 1858), Pressel (Stuttg. 1860), Uschner (Berl. 1867), Westphal ("Catulls Gedichte in ihrem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0032,
Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst) |
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Urtext verloren gegangene Werk aufbewahrt haben. Näheres über sie gehört aber mehr in die Geschichte jener Religion als in die der chinesischen Litteratur.
Das Studium der alten Schriftsteller erheischt das ihrer Sprache, die Richtigstellung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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, die für die Kulturgeschichte des Mittelalters von großer Bedeutung ist, sind die spätern Schriften Dietericis, wie die Übertragung des Märchens "Tier und Mensch" (Berl. 1858), der er später eine Ausgabe des Werkes im Urtext (Leipz. 1879) und ein "Arabisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
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aufgeführt) gehören zu den schwungvollsten und ideenreichsten der orientalischen Poesie. Eine Auswahl im Urtext mit gelungener metrischer Übersetzung gab Rosenzweig (Wien 1838) heraus; zahlreiche seiner schönsten Lieder hat Rückert in meisterhafter Weise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0638,
Freiburg (in der Schweiz) |
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für obligatorisch und unentgeltlich, sichert der Geistlichkeit einen mitwirkenden Einfluß auf das Erziehungswesen zu und betrachtet beide Sprachen als Landessprachen, doch so, daß der französische Text der Gesetze etc. als Urtext gilt. Aktivbürger, d. h
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
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in: "Gudrunlieder" (Zürich 1841), dann von Müllenhoff in: "Kudrun, die echten Teile des Gedichts" (Kiel 1845), der von dem überlieferten Text nur 415 Strophen übrigläßt, zuletzt von W. v. Plönnies in: "Kudrun. Übersetzung und Urtext mit erläuternden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Hadrumetumbis Hafen |
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das Leben der Verfasser u. diente Hammer-Purgstall als Grundlage für seine "Encyklopädische Übersicht der Wissenschaften des Orients" (Leipz. 1805). Das Werk wurde im Urtext mit lateinischer Übersetzung herausgegeben von Flügel ("Lexicon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hankebis Hankeou |
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er "Das Rechtsbuch Vsehrds" (1841) und "Das Evangelium Remense" (im kirchenslawischen Urtext, 1846) heraus. Das Jahr 1848 zog H. in das öffentliche Leben. Er wurde in den Nationalausschuß gewählt, beteiligte sich (ein eifriger Panslawist) an dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Interkalarbis Internat |
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und ästhetischer Beziehung (das. 1870); Gerber, I. (Zürich 1878).
Interlinear (lat.), zwischen den Zeilen geschrieben oder gedruckt; Interlinearversion, eine zwischen den Zeilen des Urtextes befindliche wörtlich genaue Übersetzung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Königinbis Königinhofer Handschrift |
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Bruchstücken, welche zusammen 14 Gedichte und Gedichtfragmente epischer und lyrischer Form enthalten, und stammt nach den letzten Untersuchungen der Brüder Jirecek aus dem 13. Jahrh. Die erste Ausgabe (der Urtext mit Übersetzung in neuböhmischer Sprache
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Neugriechische Litteraturbis Neugriechische Sprache |
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Kunstpoesie finden sich besonders in Tepharikis' "Παρνασσός" (Athen 1868, Bd. 1 u. 2), in Kinds "Neugriechischen Poesien im Urtext" (Leipz. 1833) und "Neugriechischer Anthologie" (das. 1844) sowie in Vlachos' "Neugriechischer Chrestomathie" (2. Aufl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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, als die Sprache des Urtextes der Bibel und, wie man annahm, die Ursprache der Menschheit, zwar hoch verehrt, aber die Beschäftigung damit meist den Juden überlassen, welche, unterstützt durch die trefflichen Arbeiten arabischer Grammatiker über das nahe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
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.); "Das Zündnadelgewehr" (das. 1865); "Neue Hinterladungsgewehre" (das. 1867); "Die deutsche Gewehrfrage" (mit H. Weygandt, das. 1871); Übertragung der "Kudrun" (mit Urtext, Leipz. 1853); die Gedichte: "Immortellen des Schlachtfeldes" (Darmst. 1870
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Thomas von Kempenbis Thomasschlacke |
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voneinander abweichende Texte: den wahrscheinlichen Urtext, wie er von einer Marmorplatte in der Kirche des heil. Franziskus zu Mantua kopiert worden sein soll; den sogen. Hämmerlinschen, wie ihn Felix Hämmerlin (Malleolus) herstellte, und den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
Volkslied (im Ausland) |
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«, das. 1852) übersetzt. Im Urtext haben J. Grimm (»Silva de romances viejos«, Wien 1815), Bohl de Faber (»Floresta de rimas antiguas castellanas«, Hamb. 1821 bis 1825, 3 Bde.) und Depping und F. Wolf (»Romancero castellano«, 2. Aufl., Leipz. 1844-46, 3 Bde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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ein vollständiges Graduale mit Wiederherstellung des Urtextes der Melodien herausgab und zur Zeit die Veröffentlichung einer großartigen Sammlung heliographischer Vervielfältigung alter liturgischer Manuskripte (»Paléographie musicale«) leitet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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der Urtexte der heiligen Bücher des Orients sind bedeutende Fortschritte zu verzeichnen; so hat Geldner eine neue kritische Ausgabe des Zendavesta unternommen, zu der die indischen Parsenpriester ihre handschriftlichen Schätze beigesteuert haben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Aristoteliabis Aristotelische Philosophie |
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), M. Schmitt (Jena 1875), Stich (Lpz. 1887), die "Rhetorik" von Stahr (Stuttg. 1862), beide zusammen von Knebel (ebd. 1840) ins Deutsche übertragen. Gesamtausgaben sind die von der Berliner Akademie veranstaltete (Urtext mit lat. Übersetzung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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im Urtexte herausgab, z. B. "Gedenkstukken tot opheldering der nederlandsche geschiedenis" (3 Bde., Leiden 1842-47), "Register van Hollandsche en Zeeuwsche oorkonden" äsn" (Amsterd. 1861), "Oorkondenboek van Holland en Zeeland" (Amsterd. und Haag 1866-73
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Berkeley (Miles Joseph)bis Berlepsch (Hans Hermann, Freiherr von) |
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des Unternehmens war der aus Straßburg vertriebene M. Haug, Mitarbeiter u. a. Dippel, Edelmann, Seebach. Die Übersetzung,
eine Berichtigung der Lutherschen auf Grund des Urtextes und engl. und franz. Übersetzungen, sollte die
schwärmerisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0961,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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Übersetzung beruht in ihrem alttestamentlichen Teil ganz auf der Septuaginta, die in der Christenheit des ganzen Westens geradezu als der biblische Urtext betrachtet und angenommen worden war, so daß sich die Sammlung der griechisch geschriebenen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bodensteinbis Bodenwöhr |
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wurden. Sie galten lange Zeit als Übertragungen morgenländ. Urtexte, sind aber mit Ausnahme von "Mullah, rein ist der Wein" von B. selbst gedichtet und nur seinem geliebten tatar. Lehrer in Tiflis in den Mund gelegt. Während hier Liebe und Wein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bürger (Gottfr. Aug.) |
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) sind von B. nicht verfaßt, sondern nach dem 1785 in London erschienenen engl. Urtext von Raspe übersetzt und erweitert.
Von B.s Werken besorgte K. von Reinhard mehrere Ausgaben (zuletzt 7 Bde., Berl. 1823-24), dann Bohtz ("B.s Sämtliche Werke", 1 Bd
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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); von Pernwerth von Bärnstein mit Urtext, «C. b. selecta» (Würzb. 1879); die vollständige Sammlung gab Schmeller (Stuttg. 1847; 2. Aufl., Bresl. 1883) heraus. – Vgl. Giesebrecht, Die Vaganten oder Goliarden und ihre Lieder (in der «Allgemeinen Monatsschrift
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Esquirolbis Eß |
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zu Affolderbach im Odenwald. E. ist besonders durch seine Bibelübersetzungen bekannt, denen er nicht die Vulgata, sondern den Urtext zu Grunde legte. Der infolgedessen 1821 vom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gunnlödbis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) |
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zu den Kämpfen mit
Hrafn ist. Der isländ. Urtext ist oft herausgegeben;
außer in den altnord. Lesebüchern von Möbius und
Wimmer, in den "Islendingasögur II", von Rygh
(Kristiania 1862), Thorkelsson (Reykjavik 1880)
und Mogk ("Altnord
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hardwickbis Häresie |
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der niederländ. Freiheit in 24
Gesängen feiert, erschien 1769 u. d. T. «Aan het Vaderland» . Die 5. Ausgabe, besorgt
von Bilderdijk (1785), enthält viele Umgestaltungen des Urtextes. Auch Dramen schrieb er, von denen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hinzpeterbis Hiogo |
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», Lpz. 1865), Merx (zugleich mit emendiertem Urtext,
Jena 1871) und Joh. Georg Ernst Hoffmann (mit Anmerkungen, Kiel 1891). – Vgl. Budde, Beiträge zur Kritik des Buches H. (Bonn 1876); Studer, Das Buch H. (Brem. 1881);
Bickell, Dichtungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Interkolumniebis Interlinear |
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, zwischen
denZeilen geschrieben oder gedruckt; Interlinear-
vers ion, eine zwischen den Zeilen des Urtextes
stehende Übersetzung, in althochdeutscher Zeit die
üblichste Art von Übertragungen lat. Texte in die
Landessprache; Interlinearglossen, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Panätoliumbis Panckoucke |
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. 1859) bezeichnet hat. Auch der textus ornatior schwankt in den Handschriften bedeutend, so daß es fast unmöglich ist, den Urtext des P. herzustellen. Übersetzt wurde das P. ins Deutsche nach dem Kosegartenschen Text von Benfey (2 Bde., Lpz. 1859
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Petrusapokalypsebis Petschenegen |
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in kleinem Quartformat, worin eine Auswahl auf Tod, Auferstehung und Jenseits bezüglicher Schriftstücke zusammengestellt ist, merkwürdigerweise Partien aus drei Schriften, deren griech. Urtext verloren war und hier nun in bedeutenden Fragmenten wieder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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herrührt. Die echten Fragmente und das Gedicht finden sich in Bergks "Poetae lyrici graeci", Bd. 2 (4. Aufl., Lpz. 1882). Eine deutsche metrische Übersetzung lieferte Nickel (mit dem Urtext, Mainz 1833). - Vgl. Bernays, Über das Phokylideische Gedicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Wille (Joh. Georg)bis Willems |
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der belg. Revolution von 1830 fiel er in Ungnade und wurde, nur mit einem bescheidenen Finanzposten bedacht, nach Eecloo verbannt. Hier übersetzte er den «Reinecke Vos» in neuere Sprache, den er auch im Urtext (Gent 1836; 2. Aufl. 1850) veröffentlichte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Aistulfbis Aix |
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. 1669 starb. A. sammelte mit Umsicht alle wichtigen Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte seiner Zeit, reihte sie in Urtext und holl. Übersetzung aneinander und schuf so, jene Aktenstücke erläuternd, ein höchst wertvolles Werk, das die glänzendste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Alemanbis Alembert |
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auch die moralisierenden Ergüsse oft überlang sind, so daß sie Lesage in seiner franz. «gereinigten» Bearbeitung (Par. 1732) wegließ; auf dieser fußt Gleichs Verdeutschung (4 Bde., Magdeb. 1828). Die älteste deutsche Bearbeitung des Urtextes, mehr
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