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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
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. Getreidemaß, s. Ardéb .
Usbeken (eigentlich Ös-beg , d. h. der Selbstherr), die angesiedelte Bevölkerung Turkestans
von rein türk. Abstammung, im Gegensatz zu den Sart und Tadschik (s. d.). Die U. bilden den Hauptteil der
Landbevölkerung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Chizebis Chladnische Klangfiguren |
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240
Chize - Chladnische Klangfiguren
500000, von denen höchstens die Hälfte seßhaft ist, bestehen aus Sarten oder Tadschik, den eigentlichen Bewohnern des Landes; aus Usbeken, den spätern Eroberern; aus Turkmenen und aus früher unfreien Persern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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wieder her und gab ihm trotz dem Islam die Bedeutung eines Stellvertreters Gottes
auf Erden. Er vernichtete die Turkmanenherrschaft (1502–3), eroberte erst Aserbeidschan, dann Armenien, besiegte den Usbeken-Chan
Scheibek 1510, nahm Balch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Andantebis Andelys |
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Andkhu, Ankoi. 1) Landschaft im afghan. Turkestan (Provinz Maimene), früher ein usbekisches Chanat, hat etwa 115000 E., tatar.-türk. Usbeken und pers. Afschar, die reichlich Getreide, Reis und Obst bauen, Kamele züchten und mit schwarzen Lammfellen (sog
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Balboabis Balch |
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, als die ind. und chines. Waren noch nicht den Seeweg um Afrika verfolgten. Der Charakter der Wüste herrscht vor; nur künstliche Bewässerungssysteme schaffen fruchtbaren Boden. Die Bewohner usbekischen Stammes sind friedliche Nomaden oder räuberische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Buchanistenbis Buchara (Land) |
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. ist der südöstl. Teil von Westturkestan oder Turan (s. Russisch-Turkestan) und wird von den seit 1500 hier herrschenden türk. Usbeken auch Usbekistan genannt. Unter der Hohen oder Kleinen Bucharei versteht man zuweilen, obwohl dieser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
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oder Tadschik, außerdem Usbeken, Afghanen, Perser, Türken, Kalmücken, Israeliten u. s. w. Auf einem Hügel befindet sich der Palast des Emirs mit zwei hohen befestigten Türmen am Eingang, die die Citadelle bilden. Zu den schönsten Gebäuden der Stadt gehört
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kirântibis Kirchdrauf |
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Wolgaarme Achtuba.
Dem gefeierten Usbek Chan (1305-41) zu Ehren,
welcher den Islam mit Eifer ausbreitete, nahmen
die kiptschakischen Horden den Namen Usbeken (s. d.)
an. Nach der Ermordung seines Enkels, Verdibek
Chan (1358), wurde das Reich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
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sich A. 1586 des Throns und suchte nun die im Westen an die Türken und
im Nordosten an die Usbeken verloren gegangenen Gebiete wiederzuerobern. Chorassan kam erst 1597, nach dem Falle Herats, in A.' Gewalt. Inzwischen
verleibte er auch Gilan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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beträgt 133 630 E., darunter 1000 Russen, 4000 Tadschik und Perser, 39 000 Kirgisen, 70 000 Turkmenen, Usbeken, Karakalpaken und 16 000 Sarten. Sitz der Regierung ist die Festung Petro-Alexandrowsk am Amu-darja.
Amul, Stadt in Persien, s. Amol
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0008,
Astronomie |
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und die Excentricität der Erdbahn bestimmte und die Länge des Jahres bis auf zwei Minuten genau ermittelte. Von Arabien aus drang die A. in den folgenden Jahrhunderten auch zu den Persern, Mongolen und usbekischen Tataren; so ist namentlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bad (chemisch)bis Badajoz |
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Mächtigkeit in einem grauen Muttergestein. Die Einwohner des Landes sind persisch sprechende Schiiten, Tadschik, Usbeken und sunnitische Araber, gelten als ungemein gesellig und gastfrei und werden auf 100000 Seelen geschätzt. Der wichtigste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0650,
Buchara (Land) |
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. einnehmenden Zwistigkeiten und ihr willkürliches und kraftloses Regiment die Eroberung des Landes durch Scheï-bani-Mehemmed-Chan (1500), wodurch der Stamm der Usbeken von der zwischen Wolga und Aral wohnenden Goldenen Horde die Herrschaft über das Chanat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Chodovbis Chodzko (Ignacy) |
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als Kupferstecher in Berlin in des Vaters Manier.
Chodschent (nicht Kodschent). 1) Kreis im nordöstl. Teil des Gebietes Samarkand im russ.-centralasiat. Generalgouvernement Turkestan, hat 22802,6 qkm, 246700 E., meist Tadschik und Usbeken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Herat-rûdbis Hérault de Séchelles |
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Tode des Timuriden Hussein bemächtigte
sich H.s der Usbeke Schaibeg, dessen grausame
Herrschaft den Glanz der Stadt vernichtete. Er
wurde 1510 von Ismael Sufi gestürzt, und nun-
mehr blieb H. bei Persien, bis es 1749 von den
Afghanen unterworfen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0169,
von High-Wycombebis Hildburghausen (Stadt) |
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, Badr ud-din, pers. Dichter, stammte aus einer osttürk. Familie in Astrabad, wurde zu Herat gebildet und 1531 von dem usbekischen Eroberer Obaid Chan als schiitischer Ketzer umgebracht. Er hinterließ zwei epische Gedichte: "Schah und Derwisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hissarbis Histologie |
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Klima und erzeugt Getreide, Reis und Baum-
wolle in Fülle. Die Bewohner, außer den herrschen-
den Usbeken Tadschik, führen Salz, Korn, Flachs
und Schafe nach Buchara aus. - 2) Hauptstadt der
Landschaft H.) 675 m hoch, 400 km im OSO. von
Buchara
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
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) besteht
aus stadtbewohnenden Tadschik und nomadisieren-
den Kirgisen und Usbeken. Der Hauptort ist Harm
oder Garm am Kisil-su. Bekannt wurde das Land
besonders durch die Reisen von Oscbanin (1878) und
A. Regel (1881-83).
Karatheodöry, Alexander
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Kuppenheimbis Kuranda |
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. Sie bildeten sich aus Kir-
gisen und Usbeken, wohnen in einer Zahl von 77 000
(nach andern 159500) am rechten Ufer des Syr-
darja sowie an dessen Nebenflüssen Tschirtschik und
Angren und treiben Ackerbau.
Kuranda, Ignaz, österr. Publizist
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Mailänder Goldbis Maimonides |
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., teils ansässige, teils nomadisch lebende Usbeken und Tadschik. Außer 10 Dörfern hat das Land die von einer betürmten, 7 m hohen Mauer umgebene, zwischen Bergen gelegene Hauptstadt M., jetzt nur ein Ruinenhaufen, mit 2500 E.
Maimon, s. Mandrill
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Os (chemisches Zeichen)bis Oscillaria |
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. 3,
bearbeitet von Zabel, 1843).
Osazōne , s. Phenylhydrazin .
O. S. B. , Abkürzung für Ordinis Sancti Benedicti (lat.), d. h.
Mitglied des Benediktinerordens.
Ös-beg , Volksstamm, s. Usbeken .
Osborne (spr. osborn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
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, von Chinesen oder Mandschu und Sarten in den Städten sowie arischen Schiiten (Sarikel),
vorzugsweise sunnitische Türken, worunter auch eingewanderte Usbeken (Ösbegen). Außer dem Feldbau, der Viehzucht und
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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Usbeken, 8510 Bucharen, 39000 Tarantscha, 80000 Jakuten, 135000 Sojoten, also aller Völker der türk. (turanischen) Gruppe zusammen 8190098; 407285 Kalmücken (davon im Europäischen R. 107531), 208000 Burjaten, also der Völker der mongol. Gruppe zusammen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Rußland (Geschichte 1054-1613) |
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Chans 1319 ermorden, wurde aber selbst von dessen Sohn Dmitrij erstochen. Sein Bruder Iwan I. Kalita (1328-40) legte den Grund zur Größe Moskaus. Der Chan Usbek sprach ihm Susdal und damit die großfürstl. Würde zu und übertrug ihm die Beitreibung des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Samariumbis Sambaki |
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aus Usbeken (69 Proz.), Ta-
dschik (23), Kirgisen (3), Arabern (2,5), Persern, in
den Städten Russen (1,4) und Juden (0,6). Die
Hauptbeschäftigung bildet der Ackerbau, der aber
nur bei künstlicher Bewässerung möglich und dann
sehr ergiebig ist. 1887-88
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Scheffler (Johs.)bis Scheibenmaschine |
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, hat 500000 E., meist Usbeken,
und bedeutenden Getreidebau, die nahe aneinander
liegenden befestigten Hauptorte heißen Kit ab und
E ch a a r, zusammengenommen S. Das Land, früher
felbständiges Chanat, nahm 1868 mit Buchara am
Kampfe gegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
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),
Tadschik, Turkmenen, Usbeken u.s.w. Vorwiegende Beschäftigung ist Viehzucht; 1891 gab es 417000 Kamele, 408000 Pferde, 364000 Stück Hornvieh, 12600
Esel, 43800 Ziegen, 4 Mill. Schafe. Der Ackerbau ist besonders im Süden ergiebig und gestattet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
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, Usbeken, Sarten), endlich die Turkmenen, die Aserbeidschanen, die Kalmücken, die Osmanen und die Krimtataren.
Vorzugsweise werden die Osmanen als T. bezeichnet, wie man auch die von diesen beherrschten Länder als Türkei oder Türkisches Reich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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(Ost- und Westturkestan), die Gegenden am Iliflusse, dann das Land zwischen dem Amu-darja und Syr-darja (Oxus und Jaxartes) zufielen. In diesen Ländern erhielt deshalb die osttürk. oder usbekische Mundart den Namen T. In dieser Mundart sind auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
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Samarkand, an der Straße von Kokan nach Dschisak und an der im Bau begriffenen Eisenbahn Samarkand-Chodschent-Andidschan, hat (1893) 14586 E., meist Tadschik und Usbeken; zahlreiche Moscheen, 4 Medressen; Metallbearbeitung, Gerberei, Baumwollweberei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Merwânbis Merzvieh |
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. Es wurde zur Hauptstadt von Chorassan und erreichte im 11. Jahrh. unter der türk. Herrschaft den Gipfel seiner Größe. Die Mongolen unter Tuli-Chan zerstörten M. 1505 wurde es von den Usbeken besetzt, 1510 kam es an die Perser, 1790 an die Saryk. Nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Mesbis Mesembryanthemum |
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. 1886).
Mésalliance (fr.; spr. -iángß), Mißheirat.
Mesar, Mesar-i-scherif, Stadt in der Landschaft Balch in Afghanistan, hat etwa 25 000 E., zum größten Teil Usbeken und Afghanen. M. ist Wallfahrtsort, da der Sage nach die Leiche Alis, des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Vámfalu-Büdossárbis Van Buren |
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» (Lpz. 1878) und als Ergänzung hierzu: «Die primitive Kultur des turko-tatar. Volks» (ebd. 1879); ferner «Ursprung der Magyaren» (ebd. 1882), «Das Türkenvolk» (ebd. 1885), «Die Scheïbaniade» (ein usbekisches Heldengedicht in 10000 Versen, Budap
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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, die Sprachen der Sart
und Usbeken, der Chanate Kokan, Taschkend, Buchara und Chiwa, der Tarantschi des Ilithales,
der Bewohner Ostturkestans und der Oase von Chami
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