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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Vadianusbis Vahlen |
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(Vagant, lat.), einer, der, ohne einen festen Wohnsitz und ein bestimmtes Gewerbe zu haben, von einem Ort zum andern zieht; Vagabondage, s. v. w. Landstreicherei (s. d.).
Vagabundae (Herumschweifende, Jagdspinnen), Spinnen, welche keine Netze bauen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Vagabundaebis Vaihingen |
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. Staatswörterbuch», Bd. 2 (Wien 1896).
Vagabundae, s. Jagdspinnen.
Vaganten, soviel wie Vagabunden (s. d.). V., fahrende Schüler oder Goliarden hießen im Mittelalter die Kleriker, die kein ständiges Kirchenamt, das sie ernährt hätte, besaßen und ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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. Universitäten
Arminia, s. Burschenschaft
Wingolf
-
ABC-Schützen
Bacchanten
Bachanten, s. Bacchanten
Beanus
Bursarius
Bursche
Coaetaneus
Cornutus
Famulus
Goliarden, s. Vaganten
Kommilitone
Manichäer
Noblemen
Paukant
Pedell
Pennal
Philister
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Baccaratbis Bacchiglione |
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aus Vaganten entstanden) die ältern fahrenden Schüler, die von einer Lateinschule zur andern
wanderten, die Nachfolger der wandernden Kleriker, der Goliarden (s. d. und Vaganten ) des 14. Jahrh., die wandernden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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); von Pernwerth von Bärnstein mit Urtext, «C. b. selecta» (Würzb. 1879); die vollständige Sammlung gab Schmeller (Stuttg. 1847; 2. Aufl., Bresl. 1883) heraus. – Vgl. Giesebrecht, Die Vaganten oder Goliarden und ihre Lieder (in der «Allgemeinen Monatsschrift
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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zwischen den feindlichen Parteien eine Zwittergattung, auch aus Frankreich überkommen, die Vaganten, verlodderte Studenten der Theologie und mißratene Kleriker, die singend und bettelnd durchs Land zogen und eine köstliche, ausgelassene Wander-, Trink
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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.
Abcschützen , Spottname der im Gefolge der fahrenden Schüler ( Vaganten , s. d.) des 14. und 15. Jahrh.
herumwandernden Schulknaben, die von jenen aufs Betteln und Stehlen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0840,
Armenwesen (die Armenpflege im Altertum) |
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und der Beseitigung ihrer schädlichen Wirkungen. Sind dieselben mit Zwang verbunden, so bezeichnet man sie als Maßregeln der Armenpolizei (Zwang zur Arbeit, Maßregeln gegen Bettler, Vaganten, Unterbringung sittlich verwahrloster Kinder in Rettungshäuser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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.); im Mittelalter auch s. v. w. Vaganten (s. d.). Bacchantisch, bacchisch, nach Art der B., weinberauscht, ausschweifend.
Bacchiglione (spr. bakkiljone), Küstenfluß in der ital. Landschaft Venetien, entspringt in den Monti Lessini, nimmt den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Carmina buranabis Carnall |
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gestifteten Majorate Panzkau und Rützen.
Carmina burana. Titel einer Sammlung größtenteils lateinischer, daneben aber auch deutscher und gemischter lateinisch-deutscher Lieder, welche fahrende Kleriker, sogen. Vaganten (s. d.), des 12. und 13. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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, Schatzgräber, Bärenführer und Komödianten, die namentlich aus Italien zuströmten. Ein Nachklang existiert noch heute in den Orgeldrehern und den herumziehenden Kunstreitern, Seiltänzern und Schauspielergesellschaften.
Fahrende Schüler, s. Vaganten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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die Texaner ihre Unabhängigkeit erklärten.
Goliarden, s. Vaganten.
Goliath (hebr., "Glanz, glänzend"), nach dem biblischen Bericht (1. Sam. 17) ein Riese vom Stamm der Philister, aus der Stadt Gath, der unter Spottreden die israelitischen Männer zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Grimmabis Grimmen |
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, Teutsch, d. h. die Beschreibung des Lebens eines seltzamen Vaganten, genannt Melchior Sternfels von Fuchshaim etc.", der, sechs Bücher umfassend, zu Mömpelgard 1669 in drei Ausgaben erschien. Dieses erst in neuerer Zeit richtig gewürdigte Werk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
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. des Mittelalters die sogen. fahrenden Schüler, eine bunt gemischte, wandernde Gesellschaft, in welcher die verschiedensten Alters- und Bildungsstufen zusammentrafen (s. Vaganten). In ihrem Schoß bildeten sich zuerst in rohen Umrissen die Anfänge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
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lateinisch dichtende Vaganten des Mittelalters. Der bedeutendste, wahrscheinlich Walter geheißen, war ein genialer Sänger, der 1102-65 in Diensten des Kölner Erzbischofs Reinald von Dassel die Thaten Friedrich Barbarossas in Italien feierte
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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, Ulrich von Winterstetten, Gottfried von Neifen u. a.), die nur der epigonenhaften Sucht der formellen Verkünstelung sich nicht immer entzogen; daneben freilich regte sich in dem Fahrenden Tannhäuser der alte genial-frivole Geist der lat. Vaganten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Fahrende Postämterbis Fahrlässigkeit |
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Schiller und liederliche Kleriker (Vaganten, s. d.),
und eben durch ihren Einfluß entstand jetzt eine
lat. und deutsche Epielmannspoesie von großer
Munterkeit und Frische (s. (^i-inina Imrank), dabei
reichhaltig und mannigfach, Schwanke, Novellen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
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oder an einem Ort im Württembergischen starb. Ähnlich wie Tritheim (s. d.), der ihn kannte, aber in betrügerischer Absicht, hat sich dieser Vagant F. geflissentlich in den Ruf übernatürlicher Kräfte gebracht. Die Sage übertrug auf ihn schon bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Grimmenbis Grimsel |
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, das ist: Die Beschreibung des Lebens eines seltzamen Vaganten, genant Melchior Sternfels von Fuchshaim" (Mompelgart 1669), erschien unter dem Namen German Schleifheim von Sulsfort. Die Bedeutung dieses Werks, eines Ich-Romans, in den wohl auch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Höferollebis Hoffmann (Aug. Heinr.) |
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. Lieder", die anstößige Grundsätze und Ten-
denzen enthalten sollten, wurde er 1842 seiner Pro-
sessur ohne Pension enthoben. Während der nächsten
Jahre fthrte H. das wechselvolle und nicht immer
unbedenkliche Wanderleben eines polit. Vaganten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
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und formgewandte Lyrik der fahrenden Vaganten, die, obgleich meist lateinisch, doch auf das Volkslied Einfluß gewann. Die größte Sammlung dieser Vagantenlieder, die sog. Carmina burana (s. d.), enthalten auch deutsche Verse. Unter diesen günstigen Umständen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0111,
Spanische Litteratur |
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Absicht nur noch als Vorwand dient, um seine farbenreiche Lebenslust, Darstellungsgabe und Reimfertigkeit spielen zu lassen. Bei ihm finden sich auch die ersten castilischen lyrischen Gedichte, Pastorellen, Marienlieder, Bittlieder für Vaganten, an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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der erhaltene Name «winileod» ihre Existenz seit dem 8. Jahrh. verbürgte. Später drangen aus den Versen der Vaganten (s. d.), die oft auch deutsche Lieder in ihrem Repertoire gehabt haben, Lieblingsgattungen dieser Studentenpoesie, namentlich das Kneiplied
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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Tiererzählungen, namentlich in Nordfrankreich, von Klerikern und Vaganten in kurzen Reimgedichten in der Landessprache behandelt; aus diesen sog. branches ward dann der «Roman de Renart» zusammengestellt (hg. von Martin, 3 Bde., Straßb. 1882‒87; vgl. Sudre
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Mayfeldbis Mazamet |
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die «Zeitschrift des königlich bayr. Statistischen Bureaus». 1890 begründete er das «Allgemeine statist. Archiv» (Tübingen). Von seinen Schriften sind zu nennen: «Statistik der Bettler und Vaganten im Königreich Bayern» (Münch.1865), «Die Gesetzmäßigkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Vadkertbis Vagabund |
Öffnen |
Schüler sind die beiden Calvi, Lazzaro und Santaleone.
Vagabúnd (Vagánt, lat., «ein Umherstreifender»), Landstreicher, nach der Definition des frühern Preuß. Strafgesetzbuchs ein solcher, welcher geschäftslos und arbeitslos umherzieht, ohne sich
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