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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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, etc. (Tours 1881).
Violon (franz., spr. wiolóng), s. v. w. Violine; irrigerweise wird die Bezeichnung V. auch für Violone (s. d.) oder den heutigen Kontrabaß gebraucht.
Violoncello (spr. -tschello, abgekürzt Cello, eigentlich »kleiner Violone
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75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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349
Viola (Streichinstrument) - Violoncello
Für den Winterflor vor allen andern geschätzt sind das ital. Treibveilchen, var. semperflorens, von dem man wieder Kulturformen unterscheidet, und das russ. Veilchen, var. rossica. Schon seit langer Zeit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Viola
Cello, s. Violoncello
English violet
Fiedel
Gambe, s. Viola
Geige
Gudok
Gusla
Kniegeige, s. Viola
Kontraviolon, s. Kontrabaß
Kontrabaß
Poccetta
Pochette
Sackgeige
Viola
Violine
Violino piccolo
Violoncello
Violine, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gamalabis Gambe |
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. Kniegeige; frz. Basse de Viole ),
ein nic ht mehr gebräuchliches Bogeninstrument, das zwischen den Knien gehalten wurde und in Bau, Größe u.s.w. dem Violoncello ähnlich war, jedoch einen weniger
starken und mehr näselnden, dabei aber angenehmen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Bocca della veritàbis Boccherini |
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hier den ersten Unterricht in der Musik von seinem Vater und dem Abt Vanucci und erlangte besonders auf dem Violoncello eine große Fertigkeit. Nachdem er sich zu seiner weitern Ausbildung eine Zeitlang in Rom aufgehalten, begab er sich mit seinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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Händen mit Gesangsquartett; Klavierstücke, Op. 76; zwei Rhapsodien, Op. 79; endlich die vierhändige Bearbeitung ungarischer Tänze. Für Klavier mit Begleitung schrieb er: eine Sonate für Violoncello, Op. 38, und eine Sonate für Violine mit Klavier, Op
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
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Feld.
Streichinstrumente. Die heute allein in der europäischen Kunstmusik gebräuchlichen S.: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß sind das Schlußergebnis einer vielleicht tausendjährigen langsamen Entwickelung; sie sind sämtlich nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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Geigenbauer durch allmähliche Änderungen und Vervollkommnungen die Violine (s. d.) nebst den ihr nachgebildeten Streichinstrumenten (Bratsche, Violoncello, Kontrabaß) entwickelt hat. Die Violen zerfielen in zwei Hauptarten: solche, die, wie heute
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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mit Violoncello, für Klavier und Violine, Klaviertrios, Klavierquartette und Klavierquintette, Variationen und kleinere Stücke für Klavier («Ungarische Tänze»); ferner «Rinaldo» (Kantate für Tenorsolo, Männerchor und Orchester), «Rhapsodie» (aus Goethes
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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angeblasen, das durch eine gekrümmte messingene Röhre, das S genannt, mit dem Körper des Instruments in Verbindung steht. Seiner äußern Klangfarbe nach steht das F. mit dem Violoncello in Übereinstimmung, und sein Tonumfang erstreckt sich vom Kontra
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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872
Kniegeige - Knigge.
Kniegeige, s. v. w. Gambe (s. Viola); in neuerer Zeit auch s. v. w. Violoncello.
Kniehebel, aus zwei unter einem stumpfen Winkel scharnierartig verbundenen Stangen gebildeter Hebel, findet unter anderm Anwendung bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
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befinden sich Symphonien, Ouvertüren, Kompositionen für Klavier, Violine, Violoncello u. a.
Scharwerk (v. altd. scara, schare, Abteilung, also "zugeteiltes, auferlegtes Werk"), ehedem Bezeichnung für Leistungen, welche als Fronen (s. d.) auferlegt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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und Violoncello, das Streichtrio: für Violine, Bratsche und Cello oder für zwei Violinen und Cello), worin die neuern Meister Großes geleistet haben. - Bei einer Menuett (s. d.) bedeutet das T. den mit der eigentlichen oder ersten Menuett abwechselnden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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"); vielmehr gehört sie so gut wie das Violoncello zu den Streichinstrumenten, welche der etwa um 1500 aus der Viola durch allerlei Verbesserungen entstandenen Violine nachgebildet wurden (s. Geige).
Bratspill, s. Spill.
Brattleboro, Stadt im nordamerikan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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(Dresdener Galerie) an Popularität wetteifert. Außerdem sind die Darstellungen von Domenichino (Louvre in Paris) und Rubens (Berliner Museum) zu nennen. Die Attribute der heil. C. sind außer der Palme der Märtyrerin Orgel, Violoncello oder Harfe.
Cäcilia
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Celliotenbis Celluloid |
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, deren Gottesdienst mit beiwohnen, aber, freier als die Mönche, sich von ihrer Hände Arbeit ernähren. Vgl. Anachoreten.
Cello (spr. tschello), s. v. w. Violoncello; Cellist, ein Cellospieler, Violoncellist.
Cellula (lat.), s. v. w. Pflanzenzelle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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der Melodie ist häufig nicht zu verkennen. Seine Werke bestehen im ganzen in 106 Sonaten (davon 46 mit Begleitung von Violine oder Flöte und Violoncello), 1 Duo für zwei Klaviere, 4 Duos zu vier Händen, 1 Toccata, 3 Kapricen, 24 Walzern, verschiedenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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. für Posaune, Klarinette, Viola, Violoncello, wirkungsvolle Konzerte komponiert sowie einige Symphonien, Quartette, mehrere Hefte Lieder mit Klavierbegleitung etc., die ehrenvolle Anerkennung fanden. Eine komische Oper seiner Komposition, "Hans Wacht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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Klein und wählte dann die Musik zu seinem Beruf. Obwohl er mehrere Instrumente, namentlich das Violoncello, mit Fertigkeit spielte, so wandte er sich doch vornehmlich der Theorie zu und brachte es darin zu sehr verdienstlichen Leistungen. Außer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Esoxbis Espartero |
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für eine und für mehrere Stimmen, mit Klavier, Violine und Violoncello von L. van Beethoven, mit einer Vorrede", vier Symphonien von K. Ph. Em. Bach und eine photolithographische Nachbildung des Manuskripts von Fr. Schuberts "Erlkönig".
Espagnol
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gamasinabis Gambetta |
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; sie sprechen schwer an und überblasen leicht. Zu den G. gehören alle Stimmen, welche Namen von Streichinstrumenten tragen: Violino, Viola, Violoncello, Violone, Contrabasso, Quintviola (eine Quintstimme von Gambenmensur), Gambette, Spitzgambe (nach oben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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besonders auf dem Violoncello Fertigkeit. Durch Musikunterricht wie mit Konzertgeben seinen Unterhalt verdienend, blieb er in Böhmen bis 1736, wandte sich dann nach Wien und kam durch Fürsorge des lombardischen Fürsten Melzi, der G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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mit der eines ersten Violoncellisten der Hofkapelle zu Dresden, welche er, Ende der 60er Jahre zum Kammervirtuosen ernannt, noch gegenwärtig bekleidet. Seine Kompositionen für das Violoncello gehören zu den besten dieser Gattung und haben sowohl zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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im Druck erschienen: Klavier- und Kammermusikstücke, "Lieder und Weisen im nordischen Volkston", ein Konzert für Violoncello, eins für Violine, das Chorstück "Winter und Lenz", "Nordische Volkstänze für Orchester", die Ouvertüre "Eine nordische Heerfahrt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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, wie: Streichquartette, Trios, Quintette, Sextette, Septette, Oktette, ebensolche Werke mit Klavier, Sonaten für Klavier allein oder mit obligater Violine, Bratsche, Violoncello, überhaupt alle für einzelne Instrumente mit Klavier geschriebenen Stücke, auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kastilischer Kanalbis Kastner |
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du contrepoint"; "Traité de la composition vocale et instrumentale"; sodann Schulen für Gesang, Klavier, Violine, Violoncello, Flöte, Oboe, Horn und andre Instrumente; umfassendere Anleitungen für das Saxophon und die Pauke; ein "Manuel général de la musique
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
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der heute üblichen Streichinstrumente, gehört zur Familie der Violine und tauchte daher, wie das Violoncello, erst auf, als die Violine die Viola gänzlich aus dem Feld schlug, d. h. zu Anfang des 17. Jahrh. (vgl. Streichinstrumente). Die naturgemäß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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. Von den zwei Hauptgattungen derselben, der Arm- und Kniegeige (viola da braccio und viola da gamba) mit ihren zahlreichen Unterarten, sonderten sich vier aus, die noch heute gebräuchlichen: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß, und von diesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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. 1876) und von diesem auf Jakob Dont (geb. 1815) überging. Rechnet man die Vervollkommnung hinzu, welche die Technik auch der übrigen Instrumente durch Künstler wie B. Romberg (Violoncello), Bärmann (Klarinette), Fürstenau (Flöte) u. a. fand, so
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
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und Guitarre (2 Hefte, Op. 2 und 3), 6 Quartette für Violine, Viola, Guitarre und Violoncello (2 Hefte, Op. 4 und 5). Nach seinem Tod erschienen noch (Par. 1851): ein Konzert in Es dur, ein andres in H moll (mit dem "Glöckchenrondo"), "Le streghe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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Jahr das Violoncello fertig, ward in seinem 16. Jahr Orchestermitglied am Königsstädter Theater, dann Cellist in der Hofkapelle, 1834 Musikdirektor an dem neuerrichteten Stadttheater in Düsseldorf und ein Jahr später an seines Freundes Mendelssohn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Suworowinselnbis Svendsen |
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früher von ihm geleiteten Musikvereinskonzerte, bis er 1883 einem Ruf als Hofkapellmeister nach Kopenhagen folgte. Von seinen Kompositionen sind hervorzuheben: ein Konzert für Violine, eins für Violoncello, ferner zwei Quar-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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", "Opritschník", 4 Symphonien, die symphonischen Dichtungen: "Der Sturm", "Romeo und Julie", "Francesca da Rimini", 3 Streichquartette, 2 Klavierkonzerte, Sonaten und andre Klavierstücke, Kompositionen für Violine und Violoncello etc. Auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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Routine im Partiturspiel erwarb. Auch machte er sich schon damals mit der Violine und dem Violoncello vertraut. Nach seiner Konfirmation kam er auf das Lehrerseminar in Zwickau, wo er Anackers Schüler
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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Drehen das Stimmen der Saiten bewerkstelligt wird. Bei der Guitarre, dem Violoncello etc. hat man W. eingeführt, die mit einem Zahnrad in Verbindung stehen, welches das Zurückgehen verhindert.
Wirbel (Vertebra), die Knorpel- oder Knochenstücke, welche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baßgeigebis Bassompierre |
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. 1851 - 52); "Die Kurmark Brandenburg im Zusammenhange mit den Schicksalen des Gesamtstaates Preußen während der J. 1809 und 1810" (hg. von K. von Reinhard, ebd. 1860).
Baßgeige, s. Violon und Violoncello.
Bassĭa., Pflanzengattung aus der Familie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gambenwerkbis Gambetta |
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. Seit der Mitte des 18. Jahrh. wurde sie vom Violoncello verdrängt; der letzte große Virtuos auf der G. war Karl Friedr. Abel (s. d.). – In der Orgel ist G. oder Viola da Gamba der Name eines den Ton jenes Bogeninstruments nachahmenden achtfüßigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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, Violoncello, Kontrabaß) besteht aus dem Resonanzboden (s. d.) oder der in der Mitte ausgeschweiften Oberplatte, dem Boden (Unterplatte), den beide verbindenden Zargen (s. d.), dem Steg (s. d.) zwischen den F-Löchern (s. d.) und der Stimme (s. d.). Die schmale
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Gluciniumbis Gluck |
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und zuletzt in Prag) seine wissenschaftliche und erste musikalische Erziehung erhielt. 1786 ging er nach Wien, und
hier, im fürstlich Lobkowitzschen Hause, hörte ihn der lombard. Fürst Melzi singen und Violoncello spielen, interessierte sich für ihn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
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. Der der Größe nach zwischen
Viola und Violoncello die Mitte haltende Schall-
körper hat flachen Boden und flache Decke, in der
Mitte ein rundes Schallloch. Die Zargen (s. d.)
sind im Verhältnis zur Größe von Decke und Boden
höher als bei den Geigenarten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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bildet (s. auch Pfeife). Labialstimmen sind: Prinzipal, Oktav, Gedackt, Salicional, Flöte, Violoncello, Gambe, Gemshorn, Mixtur, Quinte, Nasard, Cimbel, Kornett. Die Labialpfeifen zerfallen wieder in offene und gedeckte. Letztere entstehen, wenn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Quartaliterbis Quarto Sant' Elena |
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(span. cuai-tei-on), s. Farbige.
Quartett (ital.), im allgemeinen jedes für vier
Stimmen gesetzte Ton stück, im engern Sinne beson-
ders seit Ios. Haydn jede für zwei Violinen, Bratsche
und Violoncello berechnete, sonatenförmige, aus drei
bis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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. Die gebräuchlichsten S. waren bis zur Mitte des 18. Jahrh. die Violen mit sechs Saiten, doch haben sie den viersaitigen Geigen (Violine, Bratsche, Violoncello und Baß) Platz gemacht. Der älteste Name für S. ist fidula (Fidel), woraus roman. viola (ital
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Nicolaische Buchhandlungbis Niederlande |
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für Orchester ^Op. 11, 1878), eine
sinfonische ^uite(ll-ni0i1,0p. 17), eiueKlaviersonate
(0p. 19), zwei Sonaten für Violoncello (0p. 23
und 25), Lieder, Klavierstücke u. s. w. Als Dirigent
ist N. ein eifriger Vorkämpfer für die neuere Rich-
tung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Washingtongruppebis Wasser |
Öffnen |
im 16. Jahrh.» (Berl. 1878), «Schumanniana» (Bonn 1883), «Beethoven» (2 Bde., Lpz. 1888), «Das Violoncello und seine Geschichte» (ebd. 1889), «Karl Reinecke» (ebd. 1892) u. a. Nach seinem Tode erschien «Aus 70 Jahren. Lebenserinnerungen» (Stuttg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
Öffnen |
Klavierkonzerte, ein Harfen-, ein Violin- und ein Violoncellokonzert, zahlreiche kleinere Klaviersachen, ein Klavierquintett und sechs Trios, Sonaten für Klavier und Violoncello, viele ein- und mehrstimmige Lieder u. s. w. Eine Karl-Reinecke-Stiftung zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
Öffnen |
da sein Klang etwas dumpf ist, läßt man fast immer das Violoncello mit ihm dasselbe spielen. Als Soloinstrument ist er wenig brauchbar. Der größte Virtuose auf dem K. war Dragonetti (s. d.). Eine Kontrabaßschule schrieb Fröhlich. – K. heißt auch ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
Öffnen |
- und Darmsaiten, Holz- und Metallplatten und Röhren oder Zungen, gegerbte Tierfelle, Glas- und Metallglocken u. s. w., die wiederum entweder durch Reibung, wie Violine, Violoncello, Bratsche, Gambe und Glasharmonika, oder durch Reißen, wie Harfe und Guitarre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Celliotenbis Cellularpathologie |
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, sculpteur (Par. 1882; Nachtrag 1884); Mabellini, Delle rime di B. C. (1885).
Celliōten (lat.) oder Kellioten , s. Kellion .
Cellīten , s. Lollharden .
Cello (spr. tsche-) , Abkürzung für Violoncello
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