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Ihre Suche nach Vogeleier
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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351
Ei (Verwertung der Vogeleier).
lich sind. Das Fett des Dotters (Eieröl) kann aus hart gekochten Eiern ausgepreßt oder mit Petroleumäther ausgezogen werden; es ist rotgelb, dickflüssig, schmeckt mild, erstarrt sehr leicht bei niederer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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sind meist eigentümliche Täfelchen (Dotterplättchen) oder Bläschen vorhanden, die aber in der unmittelbaren Umgebung des Bildungsdotters (am andern Eipol) fehlen. Letzterer mit seinem Keimbläschen ist beim Vogelei scheibenförmig (Keimscheibe, auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Eiweisses vom Vogelei unter 50° als gelbliche, haltbare Masse erhalten und findet technisch Verwendung in der Druckerei, sowie als Kleb- und Klärmittel, b) Blutwasseralbumin, wie das vorige verwendet. c) Pflanzenalbumin, in fast allen Pflanzensäften
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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aber nicht auf eigenartigen, von besondern Drüsen abgesonderten Stoffen, vielmehr auf Gallfarbstoffen, welche aus den Blutgefäßen der Eileiterwandung stammen.
^[Abbildung]
Der dem Säugetier-Ei entsprechende Teil des Vogeleies (s. Tafel: Eier I, Fig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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... (vom grch. blastós), Keim..., z. B. Blastocarpus, in der Frucht keimend; Blastocystis, Keimbläschen; Blastostrōma, die Keimschicht im bebrüteten Vogelei; Blastomycēten, Keimpilze; Blastospōren, Keimflechten.
Blastocölōm (grch.), s. Blastoderm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Jagdregalbis Jagdzeug |
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Umfang der Jagdberechtigung in Ansehung
der derselben unterliegenden Objekte, also die Grenze
zwischen jagdbaren und nicht jagdbaren wilden Tie-
ren einschließlich anderer Gegenstände (Vogeleier,
abgeworfenen Hirschstangen) und den nicht uuter
das I
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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und der Luft: Schlangen, Käfer, Würmer, Froschschenkel, Schmetterlingspuppen, ein Dutzend verschiedener Vogeleier, Hunde, Katzen, hundert verschiedene Insekten, Fischflossen und überdies tausend von süßen Backwerken. Die Puppen der Seidenraupen werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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Erfolg Brütöfen; auch in China ist das Verfahren seit langem bekannt, und an andern Orten hat man die gleichmäßige Wärme des sich zersetzenden Mistes dazu benutzt. Daß man auf solche Weise Vogeleier ausbrüten könne, war auch den Griechen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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auf seine Ruhe und Sicherheit ungemein bedacht ist. Nur zur Nachtzeit sucht er Nahrung, die aus Bucheckern, Eicheln, Wurzeln, Obst, Beeren, Trüffeln, Rüben, Schnecken, Engerlingen, Regenwürmern besteht; doch frißt er auch Vogeleier und junge Vögel, junge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ei (Oologie) |
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und von diesem auf seinen Platz zurückkehrt.
Die Eierkunde (Oologie)
(hierzu 2 Tafeln "Eier europäischer Vögel" mit Namenregister)
ist derjenige Teil der Ornithologie, welcher sich mit dem Studium der Außenhüllen des Vogeleies beschäftigt, indem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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gefunden worden. Nicht näher bestimmbare Vogeleier haben geliefert der Tertiärkalk bei Mainz, der diluviale Charenkalk bei Weimar, der tertiäre Mergel von Lausanne sowie die Tertiärgebilde der Limagne (Puy de Dôme), von St.-Gerand le Puy und von Aix
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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(weiteres über Gestalt, Färbung und Zeichnung des Vogeleies, s. Ei, mit 2 Tafeln). An ihn schließt sich endlich ein enger, kurzer, zuweilen gewundener Ausführungsgang, die sogen. Scheide, an, welcher an der äußern Seite des entsprechenden Harnleiters
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Windeckenbis Windflügel |
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.
Windei, ein infolge von Kalkmangel in der Nahrung weichschaliges Vogelei, auch s. v. w. Mole (s. d.).
Windelband, Wilhelm, Philosoph, geb. 11. Mai 1848 zu Potsdam, studierte in Jena, Berlin und Göttingen anfangs Geschichte, hierauf (durch K
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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schwarzbraun, an den Seiten des Halses mit einem langen, weißen, schwarzbraun eingefaßten Fleck. Sie bewohnt namentlich Ober- und Niederguinea, findet sich einzeln auch in Ostafrika, geht abends auf Raub aus, jagt kleine Säugetiere, frißt auch Vogeleier, Lurche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Egeria-Expeditionbis Eierkunde |
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frostfreiem Wetter und in sorgfältiger Verpackung stattfinden. Vgl. Ebert, Der Landwirt als Kaufmann (Wien 1891).
Eierkunde. Bekanntlich variieren die Vogeleier einer und derselben Art mehr oder weniger in Form, Farbe und Gewicht, und Gelege
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Eingeweidebis Einheitszeit |
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. Vgl. Bourcart, Erklärung der Variation der Vogeleier (Genf 1889); Leverkühn, Fremde Eier im Nest (Berl. 1891).
Eingeweide (Anthropologisches). Nach Cuvier soll die Gesamtlänge des Darmes das Sechs- bis Siebenfache der Körperlänge, nach Sappey
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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,
Feldmäusen, jungen Kaninchen, Rebhühnern und
Vogeleiern besteht. Der D. wird leicht fett und ist,
jung eingefangen, leicht zu zähmen. Den Winter
verbringt er im Halbschlafe, verläßt aber bei wär-
mern Wetter gern den Bau, um sich zu sonnen. Be
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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verschiedenen Arten innerhalb sehr weiter Grenzen;
das Vogelei bedarf z. B. einer bei weitem höhern
Brutwärme als das Frosch- oder Fischei oder
als das Pflanzenei. Sobald das Ei befruchtet ist
und sich nun weiter entwickelt, wird derjenige Teil
seines
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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Dachse au^
den ihrigen vertreibt, sich von Geflügel, Hasen,
Kaninchen, Feldmäusen, Reh- und Hirschtälbern,
auch von Aas, Insekten, Heuschrecken, Schnecken,
Vogeleiern, Honig, Früchten und Beeren nährt.
Sein heiseres Bellen läßt er selten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
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und Vogeleiern, ihr Benehmen
erinnert sehr an die Eichhörnchen. Je nach der Bc-
zahnung, dem Besitz oder Fehlen eines Ringel-
schwanzes, von Ohrpinscln und Mähnen sind die
zahlreichen Arten auf die Gruppen der Seiden-
affen und Midasäffchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
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betreffen, sind vielfach von
epochemachender Bedeutung gewesen. Unter anderm
ist P. der Entdecker des Keimbläschens (s. d., Pur-
kynjesches Bläschen) im Vogelei, der Flimmer-
bewegung bei Wirbeltieren, vieler subjektiven Gc-
sichtsbilder, darunter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Náchodbis Nachtfalter |
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, einem buschigen Schwanz von mehr wie Körperlänge und hintern Gliedmaßen, die länger als die vordern sind. Die Tiere sind, worauf die Entwicklung ihres Gesichtsorgans und ihr sehr weicher Pelz hinweist, durchaus nächtlich, leben von Früchten, Insekten, Vogeleiern
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