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Ihre Suche nach Wagebalken
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Wage (Sternbild)bis Wagen |
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Sterne aufgelöster Sternhaufe.
W. (lat. Libra) heißt ferner das siebente Zeichen des Tierkreises, von 180 bis 210° Länge reichend; es hat als Zeichen ♎.
Wagebalken, s. Balancier und Wage.
Wagen, im Gegensatz zu den ein- bis dreiräderigen Karren (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0442,
Wage |
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man diejenige Auswahl trifft, die, am einen Ende des Wagebalkens angehängt, die mit dem andern Ende verbundene Last ins Gleichgewicht zu setzen, also den Wagebalken in horizontaler Lage zu erhalten vermag. Die einfachste Ausführungsform dieser Art W
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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Gewichtchen kleinere und dennoch genaue Wägungen zu machen.
^[Abb.]
Eine Wage ist auch um so empfindlicher, je näher der Schwerpunkt des Wagebalkens unter dem mittlern Drehpunkt liegt. Um nun die Lage dieses Schwerpunktes regulieren zu können
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Wafthrudnirbis Wage |
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der Formveränderung, welche er an einer elastischen Stahlfeder hervorbringt. Bei der gemeinen W. dreht sich der Wagebalken um eine in der Mitte seiner Länge liegende Schneide; seine beiden Arme müssen genau gleich lang sein, weil die W. nur in diesem Fall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Registerbehördenbis Registrierapparate |
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. Aus der großen Anzahl dieser Instrumente sei der von R. Fueß nach A. Sprungs Prinzip konstruierte Wagebarograph als Beispiel hervorgehoben (Fig. 1). Auf der einen Seite eines Wagebalkens hängt an dem Hebelarm L ein Barometer B, welches je nach dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0664,
Registrierapparate |
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verschoben und diese Bewegung gleichzeitig auf den mit v fest verbundenen Schreibstift S und das Laufrad R übertragen. Die Verbindung zwischen dem Aufsatzstück v und dem Laufrad R ist durch einen vollständig äquilibrierten kleinen Wagebalken hergestellt, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
Barometer (selbstregistrierende B.; B.-Beobachtungen) |
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einen Arm D eines knieförmig gebogenen Wagebalkens angehängt, der sich um die scharfe Kante einer Stahlschneide dreht, und dessen zweiter Arm F in eine Stahlstange mit verschiebbarem Laufgewicht ausläuft. Endlich besitzt der Wagebalken einen dünnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0131,
Spezifisches Gewicht |
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offenbar proportional. Auf diesen Satz gründet sich die Mohrsche Wage (Fig. 2), welche das spezifische Gewicht von Flüssigkeiten sehr rasch und bequem zu bestimmen erlaubt. An dem einen Arm des Wagebalkens hängt mittels eines feinen Platindrahts
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Brückentragwerkbis Brückenwage |
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der Gabel b und mit ihr des Wagebalkens g, an dessen einem Ende a die Wagschale hängt, mittels des Hebels o, des Excenters f und der Excenterstange h erreicht. Der Winkelhebel k wird dabei so gedreht, daß der eine Schenkel demselben das vordere Ende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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.
Goldwage (franz. Biquet), Wäge- und Sichtvorrichtung zur leichten und schnellen Prüfung der im Geschäftsverkehr umlaufenden Goldmünzen. Die einfachste G. besteht aus einer länglichen, in Schneiden, wie ein Wagebalken, aufgehängten Platte, deren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Torsionsgeschützebis Tortola |
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der Torsionswinkel eines elastischen Fadens, wobei diese Kräfte auf einen Wagebalken wirken, der unten an dem lotrechten, ursprünglich ungedrehten Faden aufgehängt ist. Die zu messenden Kräfte lenken den Wagebalken um einen Winkel von seiner Ruhelage
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Balalaikabis Balancier-Lenkscheitsystem |
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Wagebalken, eine mechan. Vorrichtung, mittels deren eine Bewegung aufgenommen, übertragen und in eine andere Bewegungsform umgesetzt oder auch eine in auf- und absteigender Bewegung befindliche Masse im Gleichgewicht erhalten wird.
^[Abb.: Fig. 1
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Beschwörungbis Besemer |
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oder Schwedische Wage genannt, eine Art Schnellwage, bei welcher der zu wägende Gegenstand mittels eines Hakens an dem einen Ende eines als Wagebalken aufzufassenden Stabes befestigt wird, der an dem andern Ende ein Gewicht trägt. Der Wagebalken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Dassowbis Datisca |
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. Das beistehend abgebildete D. besteht aus einem kleinen Wagebalken, an dem sich links ein dünnwandiger, wohl verschlossener Glasballon und rechts ein Gewichtchen aus einem dichten Metall (Gold, Platin u. dgl.) das Gleichgewicht halten. Ist bei horizontalem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0336,
Materialprüfung |
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stattfindet, besitzen zur Ermittelung der Druckgrößen entweder Hebel (Wagebalken) oder Federn, so daß man den Druck an aufgelegten Gewichten oder an der Ausdehnung einer Feder erkennt. Gewöhnlich findet man bei ihnen also eine Verbindung der Hebelmaschine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Spezifisches Gewichtbis Spezifische Wärme |
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der Gase Temperatur, Druck und andre Umstände sorgfältige Berücksichtigung finden. Um die Korrektion wegen des Gewichtsverlustes, welchen der Ballon durch die umgebende atmosphärische Luft erleidet, zu umgehen, hing Regnault an den andern Wagebalken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0429,
Barometer |
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, daß auf der letztern eine Kurve entsteht, die dem täglichen Gange des B. entspricht. Ein sehr empfindlicher Barometrograph ist das Wagbarometer. Bei diesem hängt das Barometerrohr an dem einen Arme eines Wagebalkens, während demselben am andern Arme
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Galvanostegiebis Galway |
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ferner Vertikalmultiplikatoren, bei denen die Inklinationsnadel durch eine Gegenkraft wie ein Wagebalken drehbar innerhalb eines horizontalen Drahtgewindes liegt und ein Zeiger, wie die Zunge einer Wage, an einer vertikalen Kreisteilung spielt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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und Waschen mit Salpetersäure erhält), zu allerlei Instrumenten, bei denen seine Leichtigkeit von Nutzen ist (Operngläser, Fernrohre, Indikatoren, Anemometer, Spiegelsextanten, Wagebalken, Fassungen für Magnetsysteme, chirurgische Apparate, kleine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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Wagebalken verarbeitet, solches mit 5 Proz. Silber zu Klingen für Dessert- und Obstmesser. Auch verwendet man zu Gußstücken Legierungen mit 4-6 Proz. Silber, weil diese die Gußform gut ausfüllen, auch genügend dicht werden. Als Aluminiumsilber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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aus einem Wagebalken, der an einem Ende einen mit Luft gefüllten und zugeschmolzenen Glasballon, am andern ein kleines verstellbares Gold- oder Platingewicht trägt. Hält das Gewicht dem Ballon bei einer bestimmten Dichtigkeit der Luft das Gleichgewicht, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
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wirft. Durch diesen fällt es dann in einen andern Schubkasten, in dem alle falschen, beschnittenen oder angeätzten Münzen aufgefunden werden. Vor jedem neuen Spiel des Apparats führt die eine Sicherungsvorrichtung den Wagebalken in seine Normallage
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Gravitätbis Grävius |
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nachzuweisen. Es muß nämlich von zwei Kilogrammstücken, welche an den Armen des Wagebalkens in verschiedener Höhe aufgehängt sind, das tiefer hängende, weil es dem Erdmittelpunkt näher ist, schwerer erscheinen. Es ergab sich in der That, daß bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kornfäulebis Kornwurm |
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unmittelbar am Gehänge des Wagebalkens aufgehängt und gewogen. Der Apparat wird in verschiedenen Größen (mit 2-1- und ½-Literschalen) hergestellt und ist von der genannten Behörde zu beziehen. Der Ein-Liter-Apparat ist für praktische Zwecke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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und letztere festhält. Vermittelst der Stange b d wird damit Zugleich der Wagebalken festgestellt. Sobald die Münze auf die Platte A gekommen ist, wird der Trichter D durch die Stange L von dem Exzenter E seitwärts bewegt, dadurch die Stange a b
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Elektro-induktive Abstoßungbis Elektrotechnik |
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bestehenden Kern eines aufrecht stehenden Elektromagnets und erregt letztern durch einen starken Wechselstrom, so springt der Ring nach oben von seiner Unterlage ab. Hängt man eine Kupferplatte, an einem Wagebalken ins Gleichgewicht gebracht, horizontal über
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Besitzrechtsmittelbis Besobrasow |
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, in Rußland eine Wage mit ungleicharmigen Wagebalken; in Nordrußland und Sibirien auch ein Gewicht von 2½ russ. Pfund = 1,0238 kg.
Besmer, Wage, s. Besemer.
Besnyö, Kloster in Ungarn, s. Gödöllö.
Besobrasow, Wladimir Pawlowitsch, russ
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0811,
Meßinstrumente (geodätische) |
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auf den die bewegliche Spule enthaltenden Wagebalken kompensiert sind.
Größere Anlagen enthalten meist auch noch solche Spannungsmesser, die ein hörbares oder ein auffallendes, sichtbares Signal geben, oder auch beides gleichzeitig, sobald die Spannung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schwenkungbis Schwere |
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.
Von Cavendish wurde die allgemeine Gravitation durch die gegenseitige Anziehung von Bleimassen direkt nachgewiesen. Hierbei waren Bleikugeln an einem horizontalen Wagebalken angebracht, welcher an einem Drahte hing. Wurden diesen Bleikugeln andere große
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
Uhren |
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entbehren; jetzt wendet man die Schnecke nur noch in Präcisionswerken an, in den Chronometern ausschließlich. Von den Hemmungen ist die älteste die Spindelhemmung der Waguhr (Fig. 3). Die Schwingungen des Wagebalkens (Bilanz) a a, deren Dauer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Schwindsuchtbis Schwingung |
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- und wieder zurückführt; so die Bewegungen des Pendels (s. d.), des Wagebalkens, der Glocken, der gespannten Saiten, der im Gleichgewicht gestörten Magnetnadel u. s. w. Der Schall (s. d.) besteht aus S. der Luft, das Licht (s. d.) aus solchen des Äthers. S
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