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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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972
Walfischbai - Wärmstuben
chen entdecken konnte. Ihre jungen Keimlinge gehen unter dem mütterlichen Schattendache schon nach 2-3 Jahren wieder zu Grunde, weil sie das zu ihrer Entwickelung nötige Licht nicht erlangen können. Somit kann sich
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74% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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seine Veränderlichkeit. Die Alten, welche nur 13 Sterne im W. angaben, hielten ihn für das von Poseidon gesandte Ungeheuer (Ketos), welchem Andromeda (s. d.) geopfert werden sollte.
Walfischaas, s. v. w. Clio borealis, s. Clio.
Walfischbai
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38% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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bisher nur drei brauchbare, Angra Pequena, Sandwichhafen und die Walfischbai, bekannt sind. Und nur an diesen Plätzen weist die Küste Niederlassungen auf, die wesentlich den Zweck haben, den Verkehr mit dem Innern zu vermitteln sowie für den Fischfang
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31% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
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starke Abweichungen. Mira kann im Maximum 2., ja sogar 1. Größe erlangen,
während sie im Minimum bis zur 9. Größe herabsinkt; jedoch zeigt sich keinerlei Regelmäßigkeit im Lichtwechsel.
Walfischaas , s. Flossenfüßer .
Walfischbai
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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für das Gebiet mit seiner vollen Ausdehnung nebst allen Inseln in Kanonenschußweite von der Küste proklamiert, ebenso gleich darauf auch für das afrikanische Küstengebiet zwischen 26° südl. Br. und der Walfischbai und nördlich von dieser bis zum Kap Frio
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Deutsch-Österreichischer Klubbis Deutsch-Südwestafrika |
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, im Runibebgebirge (im SO. der Walfischbai) 2285 m und im Hanamiplateau bei Bethanien 1670 m erreicht.
Nach O. geht das Randgebirge in sanften Wellenlinien, zuweilen von tafelförmigen Bergkuppen unterbrochen, in die Kalahariwüste über. Hochebene und Gebirge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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, nach der Kalahariwüste hin sich erstreckenden ganz flachen Steppenland. In dem fast wasserlosen Küstenstrich leben einige Hundert Menschen, die Topnaar, zumeist vom Ertrag des Fischfangs. Der einzige, mehr und mehr versandende Hafen ist die Walfischbai
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0253,
Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) |
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werden sollten, daß die Walfischbai inbegriffen und landeinwärts so viel Gebiet umfaßt würde, als zweckmäßig erschiene, ging Palgrave als Spezialkommissar zu den Herero und Nama und schloß mit den meisten Häuptlingen Verträge, durch welche das Land
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deutsch-Südwestafrikabis Develle |
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Otyimbingue verlassen. Auf dem Wege nach der Walfischbai errichtete er bei dem Orte Tsaobis ein Fort, dem er den Namen »Wilhelmsfeste« beilegte. Von hier aus bereitete er der englischen Minengesellschaft mancherlei Schwierigkeiten, fing
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
Deutsch-Südwestafrika |
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der Hottentotten, 2000. – Größere Ortschaften giebt es nicht in D. Die wichtigsten Plätze sind, außer der engl. Niederlassung an der Walfischbai, Klein-Windhoek, der Sitz der deutschen Verwaltung, Otjimbingue und Okahandja am Swakop, Rehoboth, Gibeon
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Sidra, s. Syrte
Syrte
Tafelbai
Walfischbai
Seestraßen.
Bab el Mandeb
Vorgebirge.
Agulhas
Blanco
Bojador
Cabo verde, s. Grünes Vorgebirge
Delgado 1)
Gardafui
Grünes Vorgebirge
Guardafui, s. Gardafui
Guten Hoffnung, Vorgebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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. Die Subregion von Ost- und Mittelafrika umschließt die Sahara, den Sudân, Ostafrika bis Mosambik und reicht quer durch den Kontinent an die Westküste mit einem schmalen Streifen bis zur Walfischbai. Die wichtigsten Charaktertiere dieser Subregion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Deutschsoziale Parteibis Dieppe |
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, und so zogen sich alle deutschen Beamten samt den Gliedern der goldsuchenden Expeditionen und dem neuerrichteten Berg- und Postamt von Otyimbingue, dem Sitz der deutschen Verwaltung, auf das britische Territorium an der Walfischbai zurück, von wo
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sudermannbis Symbolismus |
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Teil des Jahres wasserloses Bett zieht sich etwa 400 km lang in südwestl. Richtung, zuletzt die Nordgrenze des engl. Gebietes der
Walfischbai bildend, zum Atlantischen Ocean. 1 km nördlich von der Mündung befindet sich der neue deutsche Hafenplatz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0501,
Kolonien (Deutschland) |
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und Zandfischhafen, während die etwas nördlicher von letzterm gelegene Walfischbai, der einzige jetzt wertvolle Hafen des ganzen Gebiets, mit den vorliegenden Guanoinseln und einem Areal von 1250 qkm im Besitz der Engländer ist, welche an demselben zäh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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ist das deutsche Protektorat auch auf die dahinterliegenden Gebiete von Rehoboth (Damaland) und Bethanien (Groß-Namaqualand) ausgedehnt worden. Außer dem Angra Pequena-Hafen sind als gute Häfen an dieser Küste noch zu nennen: Sandwichhafen und die Walfischbai
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Kolonien (Deutschland, Großbritannien) |
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1524971
Walfischbai...... 1250 768
Pondoland...... 11120 150000
Vasutoland...... 30420 218903
Bntisch-Vetschuanenland .. 184980 60376
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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?^., derNaraspflanze, einem
bis 1^/2 ui hohen, stark verästelten, blattlosen, dorni-
gen Strauch mit armdicken, fleischigen Wurzeln.
Derselbe wächst auf den Dünen Südwestafrikas in
der Umgebung der Walfischbai und bildet an den
Abhängen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Butterkneterbis Cadorna (Carlo) |
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Wissenschaftlichen Zeitschrift», 1881, S. 185 fg.), «Die Kirche und die Heidenmission» (Lpz. 1883), «Das Hinterland von Walfischbai und Angra-Pequena» (Heidelb. 1881), «Hilfsbüchlein für den Unterricht in der Suahelisprache» (Berl. 1891), «Wörterbuch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013b,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
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) Mit Walfischbai, Basuto= und Betschuanenland, Sambesigebiete und Britisch=Centralafrika.
9) Mit Neufundland und Labrador.
10) Rückkehr zur Papierwährung ist nicht unwahrscheinlich.
11) 1889.
12) Exkl. Britisch=Honduras.
13) 1892.
14) Nebst Tasmanien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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. - - - -
Kapkolonie 1808-1880 628,658 1,249,824 1881
Natal 1843 48,560 418,731 1883
Walfischbai 1878 ? ? -
Sierra Leone 1787 2,600 60,546 1881
Gambia 1588 179 14,150 1881
Goldküste 1872 38,850 651,000 1883
Lagos 1861 189 87,165 1883
St. Helena 1673 123 5,085
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
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. Baines und Chapman (1858 ff.), Grout, Kretschmar, de Froberville, Döhne, Casalis, Hardeland, Josaphat und Theophil Hahn, Wangemann (1866 f.), Calderwood, Baldwing, Andersson durchzogen von der Walfischbai das Land bis an den Sambesi; der Zoolog Fritsch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bailyscher Tropfenbis Bains |
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lieferte. 1861-62 ging er mit Chapman (s. d.) von der Walfischbai zum Ngamisee und zu den Victoriafällen des Sambesi, und 1869 besuchte er mit dem Mineralogen Nelson die Tati-Goldfelder und das Gebiet der Matabele, von deren König er sich die Erlaubnis zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
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wiederholt den Ngamisee, entdeckte die großen Salzpfannen, in denen sich dessen Abfluß, der Suga, verliert, und ging 1855 vom Ngamisee nach der Walfischbai, dann von hier wieder zurück zum Ngamisee und den Victoriafällen des Sambesi, in der Absicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kapitulierenbis Kapland |
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Kapkolonie 516855 9387 914000 328000
Dependenzen
Walfischbai 1243 23 800
Transkai 6565 119 119552 820
Tembuland 10502 191 122638 8320
Ostgriqualand 19373 352 96180 3066
Kapkolonie: 554538 10072 1253170 340186
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In nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Wahlbis Wahlprüfung |
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Notuani erforschte, und kehrte 1845 mit reicher wissenschaftlicher Ausbeute nach Schweden zurück. 1854 brach er abermals nach Afrika auf, gelangte von der Walfischbai aus bis zum Ngamisee und drang als der erste Europäer ca. 500 km nordwestlich bis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Weltpriesterbis Wenceslaus |
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hinter jeder Schuppe einen breit geflügelten Samen. Die Pflanze wurde 1860 von Welwitsch in Loanda entdeckt und wächst in den Sandwüsten der südlichen afrikanischen Westküste zwischen Mossamedes und Kap Negro und im Damaraland an der Walfischbai
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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* Welw. (Naras), eine Kukurbitacee in Mossamedes und an der Walfischbai, mit grünen, vielfach verzweigten und ineinander gewirrten Ranken, paarigen Dornen in den Achseln der zu Schuppen verkümmerten Blätter, armsdicker, bis 15 m langer Wurzel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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, Ajuda 1080,6 19,7 20888 137,4
Angola 809400 14600 2000000 2,5
Mosambik 991150 17990 2000000 2
Portugal: 1806365 32805,6 4270555 2,3
Kapkolonie 553295 10049 1252370 2,2
Walfischbai 1243 23 800 0,7
Pondoland 9324 169 150000 16,3
Basutoland 26655
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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durchkreuzte 1885-87 das Gebiet der deutschen Interessensphäre von S. nach N. bis zum Cunene und von dort nach O. bis zum Ngamisee und zurück zur Walfischbai. Die Entdeckung von Erzlagern in dem deutschen Gebiet gab Anlaß zu genauern Untersuchungen des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Galvanolysebis Garn |
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Nordairika führten, drang 1850 von der Walfischbai aus in das Innere von Südafrika vor und berichtete darüber in dem Vuch »^ln-rativ? of lni 6xp^)i'6!' i'n tn'pic^l^ontli / Vf, ioa« (1853, neue Ausg.
18W), wofür er die goldene Denkmünze der Londoner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Vysantiosbis Ward Huntstraße |
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Walenstad, Walensee
Walfischbai (Missionsstat.), Deutsch-
Südwestafrika (Vd. 17) 250
Walgau, Vludenz
Walgiehund, Abessinien 36,2
Walgunt von Salncck, Hugdietrich
Wallchanow (Reisender), Asien933,2
Walker (Reisender), auch Australien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Deutschland (Geschichte 1890) |
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überließ und die Abtretung der Walfischbai in Südwestafrika sich nicht ausbedang. Die Abtretung Helgolands an D. war ein nicht abzuleugnender Gewinn für Deutschlands Stellung als Seemacht, schien aber in keinem Verhältnis zu dem zu stehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Übersicht des Inhalts |
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767
Nivieres du Sud 771
Sables Island 796
Sainte-Marie de Madagaskar 798
Saint-Pierre 798
Saloniki 798
Samsun 800
Schiraz 808
Smyrna 846
Syrien 906
Tachtadschy 907
Tebriz 908
Trapezunt 922
Wahadimu 965
Walfischbai 972
Zakynthos 997
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Mission (Südafrika) |
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Eingeborner, nämlich Otjikango mit 173, Otjimbingue mit 641, Okahandja mit 482, Otjosazu mit 396, Okombahe mit 242, Omaruru mit 347, Omburo mit 111 und Walfischbai mit 189 Mitgliedern. Drei neue Missionare wurden 1890 hinausgesandt, von denen zwei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0178,
Afrika (Inseln. Bodengestaltung) |
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- und Felsenwüste. Nur die Walfischbai und Angra Pequena gewähren den Schiffen einigen Schutz. Jenseit des Oranjeflusses
beginnt die engl. Kapkolonie mit ihren hafenreichern, sehr belebten Küsten. Hier ist die St. Helenabai, die geschützte Saldanhabai
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0196,
Afrika (Litteratur) |
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–63 von der Walfischbai quer durch die Kalahari über den Ngamisee bis zu den Victoriafällen des
Sambesi. Hahn, Green und Snuts untersuchten 1857–66 den Kunene. Fritsch studierte 1863–66 Sprache und Sitten der
Südafrikaner zwischen Natal und dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
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Johan, schwed. Reisender, geb. 1827 in der schwed. Provinz Wermland, reiste mit F. Galton 1850 von der Walfischbai in Südwestafrika in die Länder der Damaras und Ovambos, drang 1853 und 1854 allein bis an den Ngamisee vor und kehrte 1855 nach Europa
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bain-de-Bretagnebis Baiocco |
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1858-61 Livingstone auf dessen beiden Reisen im Sambesigebiet und trat 1861 mit James Chapman eine Reise von der Walfischbai in Südwestafrika nach dem Ngamisee und dem Sambesi an. Bei den Victoriafällen des letztern Stroms hinderte der Verlust des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
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der Westküste Afrikas von der Walfischbai bis zur Mündung des Niger im Meerbusen von Guinea, als Herero, Bundavölker, die Bewohner von Angola, Kongo, Loango, Gabun und Kamerun. Auch die Bewohner von Fernando Po sind ihrer Sprache nach hierher zu rechnen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Galtgarbenbis Galvanische Batterie |
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, östlich der Walfischbai, an. Er durchstreifte Damaraland bis Ondonga, entdeckte das Kulturvolk der Obampo und erforschte in Gemeinschaft mit Andersson zum erstenmal das ganze Gebiet von 18° - 23° südl. Br., zwischen dem Ngamisee und der Meeresküste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
Öffnen |
oder
Namaqua (s. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 18, Bd. 1, S. 182)
vom untern Oranjefluß (Klein-Namaland) bis zur Walfischbai (Grenze von Groß-Nama- und Damaraland). Die schmutzigolivengelbe und fahlgraue Gesichtsfarbe, der
niedrige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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, Handel nach Mossamedes und der
Walfischbai und gewinnen durch Jagd auf Elefanten und Flußpferde reiche Beute. Formell haben sie die portug. Herrschaft anerkannt, doch verwalten
sie selbständig ihre Angelegenheiten und zahlen keine Abgaben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Kapitulationbis Kapkolonie |
Öffnen |
, von
Betschuanaland, der Südafrikanischen Republik und vom Oranje-Freistaat, im NO. von Basutoland, im O. von Natal und Pondoland umschlossen, im S. vom
Indischen, im W. vom Atlantischen Ocean umspült, und bedeckt 571690, mit Walfischbai 573010 qkm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0121,
Kapkolonie |
Öffnen |
?,?
Tembuland..... 10 676 180 415 5179 17
Transkei...... 6 609 153563 1019 23
Walfischbai . . .
DerBildungs st and ist um fo uiedrigcr, je mebr
man fich von den Städten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Weltpriesterbis Weltsprache |
Öffnen |
- und Westgriqualand, Klein-Ramaland, Pondoland, Tembuland, Transkei, Britisch-Betschuanaland und Walfischbai) angegliedert worden. Auch St. Helena und Ascension traten dem W. bei. An Stelle der bisher bestandenen Verträge hat der Wiener Kongreß selbständige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adolf (Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Afrika |
Öffnen |
Erpcdierungen unter
Berührung von Antwerpen, Rotterdam, Havre, Bor-
deaur, Lissabon und event. Madeira Dampferver-
bindung zwifchcn Hamburg, resp. Liverpool und
allen Plätzen Westafrikas bis zum Kongo und event,
der Walfischbai und befördert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika |
Öffnen |
und Dependcnzen
(ohne Tschagosinscln) . . . 2 700 1894 42,2 62,4
^ 233 730j j 84,6j 108,6
b. Kolonien mit eigener verantwortlicher Negierung.
Ka^5t?wnic ("mit Pondoland,Ve-
tschuanaland u. Walfischbai
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hindbis Hoek van Holland |
Öffnen |
Kongo, und
ebenso machte England gelegentlich der Erwerbung
von Angra-Pequena durch Deutschland den Ein-
wand, England habe durch den Erwerb (1878) der
in diesem Gebiet liegenden Walfischbai bereits das
anstoßende Gebiet miterworben, jedenfalls
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