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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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ältesten Sohn des
Herzogs Johann III. von Weimar, 1620 erbauten Schloß. Da jedoch
Bernhards Sohn Johann Wilhelm 1690 ohne Erben
Karte zur Schlacht bei Jena (14. Oktober 1806).
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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eines Prinzen von O. annahm. Aber erst 1570 konnte das Haus Nassau zum ruhigen Besitz des Fürstentums kommen. Nach Wilhelms I. Tod (1584) gingen Titel und Fürstentum auf seine Söhne Moritz (gest. 1625) und Friedrich Heinrich (gest. 1647), dann auf dessen Sohn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
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Jahrhundert hindurch glänzend fortschritten, aber auch in beständigem Kampf, namentlich mit den Welfen (s. Konrad III. und Friedrich I., Barbarossa). Nach dem Tode Konrads, 1152, dessen schon 1147 zum König gewählter Sohn Heinrich bereits 1150
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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. Seine Söhne
Friedrich Wilhelm und Johann
regierten gemeinschaftlich bis zu dem Tode des erstern 1602, worauf
Johann mit dessen Söhnen 1603 eine Teilung vornahm. Bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 3) . . . .
Friedrich Wilhelm III., Denkmal von Dralc
(Taf. Bildhauerkunst IX, Fig. 2) ...
Friese verschiedener Baustile, 11 Fig. . .
^rittionsrader, Fig. 1 u. 2......
Frischfeuer (Gedläseherd).......
Friüa, Dampfschiff (Taf. Schiff I
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Potpourribis Potsdam |
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Lange Brücke verbunden ist. Hauptplätze sind: der Wilhelmsplatz mit dem von Kiß entworfenen Denkmal Friedrich Wilhelms III., der Bassinplatz mit der katholischen Kirche und der Alte Markt mit einem 24 m hohen Obelisk von Marmor. Der Lustgarten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0157,
Sachsen-Altenburg |
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. Die von den Nachkom-
men Friedrich Wilhelms I. aus der ältern Weimar.
Linie 1603 gestiftete Linie Altcnburg erlofch 1672
mit dem Tode Friedrich Wilhelms III., und das
Land siel nun an Ernst I. den Frommen von Gotha,
den Eidam des Herzogs Johann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
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, kehrte mit ihm von da, als Kaiser Wilhelm starb (9. März 1888) und Kaiser Friedrich III. den Thron bestieg, nach Charlottenburg zurück und stand ihm bis zu seinem Tod als treue Pflegerin zur Seite. Nachdem sie Witwe geworden (15. Juni 1888), nahm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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) und beide erlitten für das Gemeinwesen einen ruhmvollen Tod in der Schlacht. Aber auch heute wurde der ausgezeichnete Mann, Herr Wilhelm Besserer, wirklicher Bürgermeister von Ulm, in jenem großen Jahr vor allen vom Kaiser Friedrich III, von den Fürsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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gemacht.
Heinrich von Rugge, Minnesänger aus der Zeit Friedrichs I., stammte aus einem ritterlichen Geschlecht in Schwaben, urkundlich zwischen 1175 und 1178 nachgewiesen. Wir besitzen von ihm eine Anzahl Minnelieder und einen "Leich", in welchem erden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
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erhoben. Nach 1806 stand H. eine Zeitlang unmittelbar unter Frankreich, ward 1810 dem Großherzogtum Frankfurt einverleibt, nach dem Frieden aber an Hessen zurückgegeben. Der Kurfürst Friedrich Wilhelm ernannte seine Gemahlin Gertrude, geschiedene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Yorickbis York |
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Herrschers verliehen wurde. Eduard III. gab denselben seinem Sohn Edmund, welcher der Gründer des Hauses Y. mit dem Wappen der Weißen Rose wurde, während von dem ältern Bruder desselben, Johann, das Haus Lancaster mit dem Wappen der Roten Rose
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0899,
von York (Stadt in Nordamerika)bis Yosemite Valley |
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, aber 1767 gleichfalls kinderlos starb.
Der nächste Herzog von Y. war Friedrich , zweiter Sohn Georgs III., geb. 16. Aug. 1763. Er erhielt seine militär. Schulung im
preuß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0367,
Kaiser (Personenname) |
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Bundes ist 1848 und 1849 ein Anlauf zur Wiederherstellung der deutschen Kaiserwürde genommen worden. Aber König Friedrich Wilhelm IV. lehnte die Annahme der Kaiserwürde ab, welche ihm die Frankfurter Nationalversammlung anbot. Die Siege von 1866
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
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-Linderode, Obernzenn und Kölzen. Aus letzterm stammt Adolf Franz Karl von S. auf Kölzen (geb.30.Okt. 1742, gest. 9. Nov. 1818), sächs. Geheimrat und Direktor der Stände des Stifts Merseburg, der 1816 von König Friedrich Wilhelm III. in den Grafenstand
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kurmandschibis Kuro-Siwo |
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ermordet, und da man Wilhelm allgemein
für den Urheber dieser That hielt, wurde er 1616
entsetzt und geächtet. Friedrich starb 1642 ohne
Nachkommen; ihm folgte Wilhelms Sohn Jakob.
Er suchte in dem Schwedisch-Polnischen Kriege (1655
-60
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Oranienbis Oranjefluß |
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Statthalter der Niederlande. In seinem Hause blieb das Fürstentum; der Besitz desselben
wurde ihm jedoch durch die schwankenden polit. Ereignisse bald vorenthalten, bald wieder freigegeben. Nach dem 1702 erfolgten kinderlosen Tode
Wilhelms III., Fürsten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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Frankreich der Hauptstützpunkt der zweiten deutschen Armee unter dem Prinzen Friedrich Karl. Vgl. Jost, Geschichte der Stadt K. (Kaisersl. 1886).
^[Abb.: Wappen von Kaiserslautern.]
Kaisersreuth, Stadt, s. Gmünd 1).
Kaiserstuhl, der Thronsessel des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Deutsches Wappenbis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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98
Deutsches Wappen - Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871
siedelung der Slawengebiete (Jena 1879); R. Schröder, Die niederländ. Kolonien in Norddeutschland zur Zeit des Mittelalters (Berl. 1880); M. Beheim-Schwarzbach, Die Besiedelung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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war in der Reichsstadt Frankfurt a. M. unter dem Namen der Brüderschaft von St. Markus vom Löwenberg unter einem Hauptmann und vier Meistern zusammengetreten. Sie erhielt vom Kaiser Friedrich III. am 10. Aug. 1487 zu Nürnberg den ersten Privilegiumsbrief
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
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, gestiftet von Großherzog Friedrich 25. Juni 1871 für Männer und Frauen. Die Dekoration ist ein Bronzekreuz, im obern Arm die Krone, im untern das Wappen, im Schilde das rote Kreuz, rechts und links 1870 und 1871. Auf dem Revers »F« mit Krone. Band
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Kolbenblütlerbis Kölberlstahl |
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in der Vorstadt Münde), eine Synagoge, ein gotisches Rathaus, ein Erzstandbild Friedrich Wilhelms III. von Drake auf dem Markt (hier auch Nettelbecks Haus [s. unten] und Ramlers Geburtshaus), einen durch Molen geschützten Hafen mit Leuchtfeuer an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
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mit einem großen Orangeriehaus, einem Theater und dem berühmten Mausoleum aus Granit (von Hesse), welches die Grabdenkmäler der Königin Luise (s. Tafel "Bildhauerkunst VIII", Fig. 1) und Friedrich Wilhelms III., von Rauch in Marmor gearbeitet, enthält. Zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0473,
Hessen (Großherzogtum: Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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473
Hessen (Großherzogtum: Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte).
^[Liste]
Ministerium des Innern und der Justiz 6729689 Mk.
darunter: Ministerium selbst 249700 Mk.
Sektion für innere Verwaltung 4303266 Mk.
Sektion für Justizverwaltung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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456
Memento - Memmius.
wurde sie 1807 der Aufenthalt König Friedrich Wilhelms III. Am 28. Jan. 1807 wurde daselbst der Friede zwischen Preußen und England abgeschlossen. Am 27. Dez. 1812 wurde M. infolge der Kapitulation zwischen Trabenfeld
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Lieflandbis Liegnitz |
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Titel einer "Fürstin von L." (s. d.) erhielt 1824 die Gräfin Harrach, Friedrich Wilhelms III. zweite Gemahlin. Vgl. Schuchardt, Die Stadt L. (Berl. 1868); Sammter und Kraffert, Chronik von L. (Liegn. 1861-73, 4 Tle.); "Urkundenbuch der Stadt L., bis 1455
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Sternweitebis Stettin |
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hergestellt. Die innere Stadt enthält acht Plätze: den Paradeplatz, den Königsplatz mit den Statuen Friedrichs d. Gr. (von Schadow) und Friedrich Wilhelms III. (von Drake), den Roßmarkt mit monumentaler Fontäne, den Heumarkt und den Neuen Markt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Christiandorbis Christiania |
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92
Christiandor - Christiania.
die Gefangenschaft der Preußen. Inzwischen verlieh auch Papst Gregor IX. 1234 Preußen dem Deutschen Orden als Besitztum, und obgleich der Bischof 1238 befreit worden, teilte 1243 der päpstliche Legat Wilhelm
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
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Adels" (Berl. 1860-64, 2 Hefte), "Stammtafel des Gesamthauses Hohenzollern" (das. 1869; neue Ausg. 1879, 6 Blatt), "Hohenzollern. Beschreibung u. Geschichte der Burg" (Nürnb. 1871), "Friedrich Wilhelm III. und seine Söhne" (Berl. 1874), "Die Attribute
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Militärvereinebis Milium (botanisch) |
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Friedrich I., 1818 vom König Wilhelm mit neuen Statuten versehen. Der Orden hat vier Klassen (Großkreuze, Commandeure erster und zweiter Klasse und Ritter); auch ist mit ihm der Erwerb des persönlichen Adels verbunden. Das Ordenszeichen ist ein weiß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Goslawskibis Gospic |
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aufgefrischt wurden. Auf der dem ehemaligen Dom benachbarten Höhe steht das Kaiserhaus, ebenfalls von Heinrich III. um 1050 gegründet, das bis zur Mitte des 13. Jahrh. von den Kaisern als Wohnung benutzt wurde, die Geburtsstätte Heinrichs IV. ist und 23
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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meist verloren. Unter dessen Sohn Friedrich Wilhelm (1698-1711), der minderjährig unter der Vormundschaft seines Oheims Ferdinand und seiner Mutter regierte, hatte das Land während des Nordischen Kriegs infolge der Invasion der Schweden (1700-1703
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403,
Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) |
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. Gr. (von Kiß, seit 1842), an der Westseite desselben die Reiterstatue Friedrich Wilhelms III. (ebenfalls von Kiß, seit 1861), an der Ostseite des Rathauses die sogen. Staupsäule (einst Pranger). Andre Marktplätze sind: der Blücherplatz (früher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
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Familie auf einem Gut bei Viterbo, das diese 1169 vom Kaiser zu Lehen nahm, ansässig, war erst König Konrads III., dann fast 40 Jahre Kaiser Friedrichs I. Kaplan und Notar, wurde von diesem zu vielen wichtigen Sendungen verwendet und nahm an vielen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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Reichsfürstenstand erhoben wurde, an Luxus es dem französischen Hof gleichzuthun, wobei das gräfliche Domanialvermögen meist verschleudert wurde. Des letztern Enkel Friedrich Wilhelm Leopold (1782-1802) erhielt 1789 eine Bestätigung seiner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0275,
Hohenzollern (Bergschloß) |
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grafen Karl von Vaden und Kaifer Friedrichs III.
wieder aufgebaut. Im Dreißigjährigen Kriege er-
oberten und verwüsteten sie die Schweden und Würt-
temberger, sodaß sie allmählich bis auf die Kapelle
in Verfall geriet. Friedrich Wilhelm IV
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
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-
jährig er S oh n Ern st A u g u st K o n st anti n unter
Vormundschaft Herzog Friedrichs III. von Gotha, der
jedoch auf kccherl. Befehl die Verwaltung von Wei-
mar an den Herzog Iosias von Coburg abtreten
mußte und nur die von Eisenach behielt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
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Meißen als Pfand überlassen. Schon seit alter Zeit war die Leinweberei in C. zu Hause, wozu später die Bleicherei, Färberei und Tuchfabrikation kamen. Obwohl durch die Hussitenkriege arg mitgenommen, erhob sich C. bald wieder, und auch als Wilhelm III
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
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. Friedrich-
Wilhelms-Gymnasium, 1852 eröffnet (Direktor
vl'. Conradt, 13 Lehrer, 8 Klassen, 203 Schüler),
eine höhere Mädchenschule, verbunden mit Lehrerin-
nenkurs; Ackerbau, Vieh-, besonders Schweine-
zucht, Weberei und starken Fettviehhandel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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mehrstöckige moderne Stein- oder in Zementbewurf verzierte Ziegelbauten, erinnern selten an das Mittelalter; als die
schönsten Straßen sind die Wilhelms-, Hoch-, Theater-, Wall-, Harskamp-, Komphausbad
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Daunusbis Dauphiné |
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Gefängnis, aus dem ihn jedoch der Sturz Robespierres 9. Thermidor befreite. Von nun an beteiligte er sich im Konvent an allen Gesetzentwürfen, welche eine neue Organisation des Staats bezweckten, und entwarf namentlich die Konstitution vom Jahr III
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Eisfjordbis Eisleben |
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Friedrich Wilhelm III. das Haus in seinen beständigen Schutz, so daß dasselbe für immer in seiner Form erhalten werden soll; die Freischule (Lutherschule) wurde mit festem Einkommen ausgestattet und mit einem Schullehrerseminar verbunden. Das Haus enthält
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gerabronnbis Gerade und Ungerade |
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Anfang des 14. Jahrh. an Thüringen fiel. Im sächsischen Bruderkrieg ward G. 15. Okt. 1450 vom Landgrafen Wilhelm III. von Thüringen nach langer Belagerung gestürmt und von den böhmischen Hilfsvölkern des letztern niedergebrannt. Im Vertrag zu G. 1599
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
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Neffen Konrad III. von Schwaben, dessen Sohn Friedrich den Titel Herzog von R. führte. 1172 ward R. zur freien Reichsstadt erhoben und als solche unter die Burggrafen von Nürnberg gestellt. Das Amt des Buticularius (Erzschenk) war bis 1383 erblich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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), von dem ein Bataillon in Sondershausen steht. Im deutschen Bundesrat führt S. eine Stimme und sendet einen Abgeordneten in den deutschen Reichstag. Residenz ist Sondershausen. Wappen, Landesfarben und Orden sind dieselben wie in Schwarzburg-Rudolstadt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Sodenbis Sofala |
Öffnen |
Prinzen von Oranien (nachmals König Wilhelm III. von England) 1674 erbaut.
^[Abb.: Wappen von Soest.]
Soeste (spr. sohste), Fluß im Großherzogtum Oldenburg, entspringt bei Kloppenburg, durchfließt das Saterland und mündet links in die Leda
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
Öffnen |
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Speidel - Speier.
Sein Verlust belief sich auf 320 Tote, 1660 Verwundete und 2100 Gefangene, zahlreiches Lagergerät und Armeevorräte. Die Preußen verloren 850 Tote und 4000 Verwundete.
Speidel, Wilhelm, Klavierspieler und Komponist, geb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
Öffnen |
die
Rechte, widmete sich dann in Deventer und Leiden
humanistischen Studien, wurde 1656 Professor in
Duisburg, 1658 am Athenäum zu Devcnter, 1662
Professor der Geschichte in Utrecht. Wilhelm III.
von England ernannte ihn zu seinem Historio-
graphen
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