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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
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und (1885) 769 Einw. Nahebei viele Säuerlinge.
Weadar (hebr.), s. Adar.
Wealdenformation (Weald, spr. ŭihld, Wälderformation), Zwischenbildung zwischen Jura- und Kreideformation, bald der erstern, bald der letztern zugerechnet, bald in zwei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Wawerbis Weber (Eduard Friedrich) |
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eines Amtsgerichts (Landgericht Trier), hat (1895) 767 E., kath. Kirche, Post, Telegraph; Gerberei. In der Nähe finden sich zahlreiche Säuerlinge.
Wayao, afrik. Volk, s. Yao.
Wayne, s. Fort Wayne.
Wealdenformation (engl., spr. wihl-), ein aus Sandsteinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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Formation) als selbständige Zwischenbildung behandelte rätische Formation von andern als Infralias dem Jura zugezählt oder von noch andern zum Keuper gerechnet wird, und insofern als man die Wealdenformation, die Zwischenformation zwischen Jura und Kreide
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Walderbeskopfbis Waldhaar |
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).
Walderbeskopf, Berg, s. Erbeskopf.
Wälderformation, s. v. w. Wealdenformation.
Waldersee, Alfred, Graf von, preuß. General, geb. 8. April 1832 zu Potsdam, Sohn des Generals der Kavallerie, Grafen Franz Heinrich v. W. (geb. 25. April 1791
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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Reptiliengattung der Ordnung der Dinosaurier und der Unterordnung der Ornithosceliden, von welcher mehrere Arten bekannt sind. Die seither in der Wealdenformation in England sowie auf dem Kontinent gefundenen Reste waren sehr unvollständig, und erst durch den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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, den Bezeichnungen der Etagen der Tertiärformation nachgebildet), die jüngste der Formationen in der mesozoischen Gruppe, überlagert von den Gesteinen der Tertiärbildungen und (unter der Voraussetzung, daß nicht die Wealdenformation [s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
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oder karbonische Formation genannt. Zwar kommen auch in andern Formationen abbauwürdige Kohlenlager vor, wie z. B. in der Grafschaft Schaumburg und im Fürstentum Bückeburg in der sog. Wealdenformation, aus welcher ganz vorzügliche Kohlen gewonnen werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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Thalgrund von Rodenberg, vom Osterwald durch die Kaspaue geschieden wird. Der B. erreicht 332 m Höhe und enthält reiche Steinkohlenlager der Wealdenformation.
Bückeburg, Haupt- und Residenzstadt des Fürstentums Schaumburg-Lippe, am Abhang des Harrel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Deisselbergbis Déjazet |
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. Das Gebirge hat einige ergiebige Steinkohlengruben und Sandsteinbrüche. Am Nordwestende desselben schließen sich jenseit der Kaspaue die Bückeberge (s. d.) an.
Deistersandstein, s. Wealdenformation.
Deïtät (lat.), Gottwesenheit, Gottheit.
Dej., bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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.
Dirt-bed, s. Wealdenformation.
Diruieren (lat.), zerstören; Dirution, Zerstörung.
Dirumpieren (lat.), durchbrechen, zerreißen; Diruption, Zerreißung.
Dis... oder di... (vor einem f: dif-), Vorsilbe in ursprünglich lateinischen Wörtern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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sich unterirdisch nachgewiesenermaßen bis an die Ostsee erstreckt, in Polen, in der Gegend von Moskau und weiter nordöstlich in ununterbrochener Folge bis zum Nördlichen Eismeer. - Die als Wealdenformation losgetrennte Zwischenbildung zwischen Jura
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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929
Europa (Klima).
sind mit wenigen Ausnahmen (hier und da im Rotliegenden, im Lias von Ungarn, in der norddeutschen Wealdenformation, in der schlesischen Kreideformation) der Steinkohlenformation und dem Tertiär eingelagert; Eisenerz bergen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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und bei etwas größerer Flächenausdehnung limnische F. Fehlen organische Reste, welche auf marinen Ursprung deuten, ganz, so gibt dies die Süßwasserfacies. Beispiel einer limnischen F. ist die Wealdenformation Englands und Norddeutschlands, während
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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- und Wealdenformation. Die Schalen der einheimischen Arten, welche Flüsse, Bäche und Seen oft sehr reichlich bevölkern (Malermuschel, U. pictorum L. u. a.), dienten früher, auch wohl noch jetzt als Näpfchen für Wasserfarben. Viele Arten erzeugen Perlen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
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als sogen. Zwischenformationen gekennzeichnet sind, häufig einer wesentlich andern Auffassung, indem die rätische Formation als oberste Stufe zur Triasformation gestellt wird, während man die Wealdenformation halbiert, das Wealden im engern Sinn der Kreide
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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- und Kupfererze, Eisenerze auch sonst noch vielfach im Bergland, Steinkohlen in der Gegend von Osnabrück (Piesberg etc.) sowie in der Wealdenformation am Deister, Osterwald etc., mehrfach auch Braunkohlen. Salinen, auf Steinsalzlagern beruhend, gibt es zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hassunistenbis Hat |
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, Grafen Rawdon und Marquis von H. ernannt. 1823 kehrte er nach England zurück, wo er wegen seiner Verwaltung in Ostindien ohne Erfolg angegriffen ward, und starb 28. Nov. 1826 als Gouverneur von Malta.
Hastingssand, s. Wealdenformation.
Hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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als Beispiel der vorzüglichen Erhaltung der Versteinerungen in den lithographischen Schiefern von Solnhofen (Kimmeridge). Während die Cypris-Arten der Tafel I jenen obersten, von uns zur Wealdenformation (s. d.) gezogenen Purbeckschichten angehören
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0331,
Juragewässerkorrektion |
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331
Juragewässerkorrektion.
den Purbeckschichten (vgl. Wealdenformation) ist in England ein drittes solche alte Säugetierreste führendes Niveau entwickelt.
Vulkanische Gesteine gleichzeitiger Bildung sind für die deutsche J. nicht nachweisbar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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Sinne nur den obern Teil derselben, das sogen. produktive K. (engl. Coalmeasures). Minder verbreitet sind die K. andrer Formationen, am wichtigsten noch diejenigen der Tertiärformation (s. d.), ferner sind hervorzuheben die der Wealdenformation (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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eine Art Schichtung erteilen. An floristischen Resten ist die K., sowie man nicht die Wealdenformation ihr zuzählt, sehr arm; die betreffenden Einschlüsse sind an wenig Lokalitäten (Aachen, Haldem, einzelne Punkte des Harzes, Schlesiens und Mährens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
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) und Strontianit (Westfalen). Endlich werden kleine Kohlenflöze bei Quedlinburg und bei Ottendorf in Schlesien einem bescheidenen Abbau unterworfen, deren Wichtigkeit freilich nicht entfernt vergleichbar ist mit der der Wealdenformation (s. d.) angehörigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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, in Hannover bei Osnabrück, überdies noch in der Wealdenformation in den Gebirgen zwischen Leine und Weser sowie über diese hinaus in den Provinzen Hannover, Hessen-Nassau (Rinteln) und Westfalen gefördert wird. 1864 betrug die Ausbeute 16½ Mill., 1876: 34
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
Öffnen |
sich auf 6500. Vorzügliche Bausteine und Marmor werden gewonnen.
Purbeckschichten, s. Wealdenformation.
Purcell (spr. pörssel), Henry, Komponist, geb. 1658 zu London als Sohn eines Mitglieds der um 1660 errichteten Sängerkapelle Karls II
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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" (Bamb. 1864, mit 8 Tafeln); "Die fossile Flora der Grenzschichten des Keupers und Lias Frankens" (Wiesb. 1865-67, mit 45 Tafeln); "Die fossile Flora der nordwestdeutschen Wealdenformation" (Kassel 1871, mit 22 Tafeln); "Pflanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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. gehörte schon 1328 zum Großfürstentum Moskau.
Serpula, s. Röhrenwürmer.
Serpulit, s. Wealdenformation.
Serq, engl. Kanalinsel, s. Sark.
Serra (portug., "Säge"), s. v. w. Gebirgszug.
Serradelle, s. Ornithopus.
Serradifalco, Stadt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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und Persien besitzen ebenfalls jurassische Kohlen. Eine für Norddeutschland sehr wichtige Kohle liegt in den Grenzschichten zwischen Jura und Kreide, in der Wealdenformation im Teutoburger Wald, Wesergebirge und links der Weser und im Deister. In der noch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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(Ruhla, Manebach, Crock), in Oberfranken (Stockheim) und der Oberpfalz (Erbendorf). Auch die am Teutoburger Wald, Wesergebirge, Deister, Süntel und Osterwald zum Teil gegenwärtig noch im Gange befindliche Gewinnung einer der Wealdenformation
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Deïphontesbis Dejean (Jean François Aimé, Graf) |
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Sandstein, welcher der untersten Kreideformation des nordwestl. Deutschland
( Wealdenformation , s. d.) angehört und von seinem hauptsächlichsten
Verbreitungsbezirk, dem Deistergebirge bei Hannover, seinen Namen erhalten hat. D. ist ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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, wie es scheint,
überall auf der Erde infolge einer Transqression
(s. d.) eine ungleich größere Verbreitung besitzt als
die untere. Die Swsen der K. sind von unten
nach oben: Neocom und Wealdenformation,
Gault, Cenoman, Turon, Senon |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schenckendorffbis Schenk (Eduard von) |
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Formation" Oamb. 1861), "Fossile Flora
der Grenzschichten des Keupers und Lias Frankens"
(Wicsb. 1866-67), "Fossile Flora der nordwest-
dentschen Wealdenformation" (Cass. 1871), "Pflan-
zen aus der Stcinkohlenformation und jurassische
Pflanzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Waldfischbachbis Waldhühner |
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, Großbritannien 3, Dänemark 5, Niederlande 8, Belgien 13, Norwegen 24, Schweden 39, Rußland 35 Proz.
Waldflachs, Pflanzengattung, s. Linaria.
Waldformation, soviel wie Wealdenformation.
Waldfrevel, s. Forstfrevel.
Waldgeier, s. Bussard
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Weser-Zeitungbis Wespe |
Öffnen |
der Schichtengesteine wie nirgends sonst in
Deutschland. Echte Steinkohlen finden sich bei Ibbenbüren; die Kohlen der Wealdenformation
werden bei Minden, am Deister, Osterwald und Bückeberg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Waldenburg (in der Schweiz)bis Waldersee |
Öffnen |
. Waldstein.
Walderbeskopf, Berg des Hunsrücks, s. Erbeskopf.
Wälderformation, soviel wie Wealdenformation (s. d.)
Waldersee, ans dem Dessauischen stammendes Adelsgeschlecht, das 15. Okt. 1786 in den preuß. Grafenstand erhoben wurde und hervorragende
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