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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Barnavebis Barnim (Landschaft) |
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Namen B. erhielt. 1771 ward B. Stadt und Sitz der Verwaltung des Berg- und Hüttenwesens; 1822 wurde es Bezirksstadt.
Barnave (spr. -nahw), Antoine Pierre Joseph Marie, Mitglied der franz. Nationalversammlung von 1789, geb. 22. Okt. 1761 zu Grenoble
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wycherleybis Wynants |
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zum Führer der liberalen Opposition aufschwang, im März 1848 weimarischer Staatsrat und Chef des Justiz- und Kultusdepartements, dann Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, wo er der Partei des Württemberger Hofs angehörte und besonders an den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Barnard-Castlebis Barnay |
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in Frankreich. 1789 Abgeordneter für Grenoble, spielte er in der Nationalversammlung durch seine Beredsamkeit und seine schwärmerische Begeisterung für die Freiheit bald eine bedeutende Rolle und wurde sehr populär. Er stand an der Spitze der Linken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0827,
Gagern |
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) als Major und Chef des Generalstabs des Herzogs Bernhard von Weimar rühmlichen Anteil an den vorübergehenden Erfolgen der Holländer gegen Belgien. 1838 ward er Kommandeur eines Dragonerregiments, begleitete 1839 den Prinzen Alexander auf dessen Reise nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Moulinierenbis Mousqueton |
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der Dauphiné und 1789 zum Deputierten für die Generalstaaten gewählt. Auf seinen Antrag erklärte sich der dritte Stand für die Nationalversammlung und leistete 20. Juni 1789 den bedeutungsvollen Schwur im Ballhaus. Aber M. sah sich bei seiner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schülerbis Schulgesundheitspflege |
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Österreichs von Deutschland stimmte. Er ging mit dem Rumpfparlament nach Stuttgart und übernahm nach Zersprengung der Nationalversammlung das Vizepräsidium des weimarischen Landtags. Seit 1868 führte er interimistisch den Vorsitz im Gesamt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Vachabis Vadianus |
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sehr gut aus, müssen aber in Heideboden gezogen werden.
Vacha, Stadt im Verwaltungsbezirk Dermbach des Großherzogtums Sachsen-Weimar, links an der Werra, in 232 m Höhe, am Nordfuß des aus Basalt bestehenden Öchsenberges (639 m), an der Nebenlinie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Bieb.bis Biedermann |
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Sachsens Stände", wurde er an der Haltung weiterer staatsrechtlicher Vorträge gehindert. 1848 ins Frankfurter Vorparlament, darauf in die Nationalversammlung gewählt, fungierte er als Schriftführer im Fünfzigerausschuß sowie im Parlament selbst während
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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und 1848-49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, habilitierte sich 1852 als Dozent der Geschichte in Breslau, wurde 1854 Professor in Bonn und 1856 in München, wo er außerdem Mitglied der Historischen Kommission und der Akademie ist; 1870
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
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litterarischen Studien und ist nach vorübergehendem Aufenthalt in Weimar und Leipzig seit 1868 in Berlin als Feuilletonist thätig. Selbständig erschienen von ihm: Das Christgeschenk«, Weihnach'tsgeschichte (Dessau 1860); Sophie La Röcke und Wieland« i Weimar 1861
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Biedermann (Gustav Woldemar, Freiherr von)bis Biel |
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980
Biedermann (Gustav Woldemar, Freiherr von) - Biel
Nationalversammlung, wo er den sächs. Wahlbezirk Zwickau vertrat, gehörte B. zuerst dem linken Centrum (Württemberger Hof), nach dem Septemberaufstande in Frankfurt dem rechten (Augsburger
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Schulze (Friedr. Aug.)bis Schulze-Delitzsch |
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Gävernitz bei Meißen (deshalb häufig der Name Schulze-Gävernitz), studierte zu Leipzig und Jena und widmete sich dann auf den Gütern seines Vaters der praktischen Landwirtschaft. Er wurde 1817 Oberverwalter der weimar. Kammergüter Tiefurt, Oberweimar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
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Vater, dem Schauspieler Joh. Christian Neumann, 1784 nach Weimar, wo sie drei Jahre später zum erstenmal die Bühne betrat. Durch Corona Schröter und Goethe ausgebildet, feierte sie bald als "erste Liebhaberin" die größten Triumphe. Im J. 1793
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Blâmebis Blanc |
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-Moselle, Arrondissement Lunéville, an der Vezouze und der Ostbahn, mit (1876) 2337 Einw., Baumwollweberei, Gerberei und Korbflechterei. B., dessen Festungswerke 1639 vom Herzog Bernhard von Weimar geschleift wurden, war früher Residenz des Fürsten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
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. März 1807 im weimarischen Ort Zillbach, unfern Schmalkalden, erlernte in Eisenach den Buchhandel, ward 1826 Gehilfe in der Geroldschen Buchhandlung zu Wien und machte sich hier so verdient, daß der Chef 1833 mit ihm in stille Kompanie beim Ankauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Reiter |
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, von denen die österreichische Liechtenstein, die preußische die anhaltischen Lande, Waldeck, die schwarzburgischen Unterherrschaften und Birkenfeld umfaßte, während zum Thurn- und Taxisschen Postverein Sachsen-Weimar, Sachsen-Koburg-Gotha, Sachsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Droylsdenbis Droz |
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Geschichte der dänischen Politik" (1. u. 2. Aufl., Hamb. 1850). Von der provisorischen Regierung der Herzogtümer als Vertrauensmann an den Bundestag nach Frankfurt gesandt und später von einem schleswig-holsteinischen Bezirk in die Nationalversammlung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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Eintritt in Weimar" (das. 1883); "Abhandlungen zu Goethes Leben und Werken" (das. 1885, 2 Bde.) und "Goethes Beziehungen zu Köln" (das. 1885). Ferner erschienen: "Erläuterungen zu den deutschen Klassikern" (Jena u. Leipz. 1855-80, 78 Hefte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) |
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diejenigen Rechte und Besitzungen, welche Österreich unmittelbar vor Ausbruch des Kriegs den Spaniern abgetreten hatte. Der günstigste Fall für die Entwickelung des Elsaß wäre eingetreten, wenn sich Herzog Bernhard von Weimar, wie er beabsichtigte, in dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0719,
Friedrich (Preußen: F. III.) |
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zur Angelegenheit Preußens machte. Die tumultuarischen, für ihn beleidigenden Vorgänge des Jahrs 1848 ertrug der König mit einer Art von duldender Resignation, bis er die Macht gewann, mit der Verlegung der preußischen Nationalversammlung (November
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Haasebis Haast |
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, 1846 ordentlicher Professor der Philologie in Breslau, 1851 auch der Beredsamkeit und Mitdirektor des philologischen Seminars u. starb dort 16. Aug. 1867. Im J. 1848 in die preußische Nationalversammlung gewählt, schloß er sich dem linken Zentrum an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Heringskönigbis Herlin |
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er Maire des 6. Arrondissements von Paris und 6. Nov. auch durch allgemeine Wahl bestätigt, im März 1871 aber durch die Kommune vertrieben. Im November 1871 in den Munizipalrat gewählt, gehörte er zur radikalen Partei. In der Nationalversammlung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
Öffnen |
787
Humboldt (Wilhelm v.).
der Nationalversammlung beiwohnte, und begab sich dann nach Weimar, wo er den Winter 1789/90 verlebte. Hier trat er in den lebhaftesten Verkehr mit dem Koadjutor v. Dalberg, dem spätern Fürsten-Primas, machte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0900,
Koch |
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Schauspielhaus mit E. Schlegels "Hermann" eröffnete. 1768 begab er sich auf Einladung der Herzogin Amalie nach Weimar, 1770 wieder nach Leipzig und von da nach Berlin, wo er 3. Jan. 1775 starb. Kochs ernstes Streben ging dahin, das deutsche Theater zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Latourbis Latour-Maubourg |
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Paris, trat 1841 in den diplomatischen Dienst, war nacheinander französischer Gesandter in Weimar, Florenz, Turin, ward 1860 nach Berlin, 1862 nach Rom versetzt und 1863 zum Botschafter am englischen Hof ernannt. Am 17. Juli 1869 von Napoleon III
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Lindenartige Gewächsebis Lindenschmit |
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der Sternwarte auf dem Seeberg bei Gotha ernannt. 1812 machte er eine Reise durch Holland, Frankreich, einen Teil Spaniens und Italien. Im März 1814 folgte er dem Großherzog Karl August von Weimar, der ihn zum Oberstleutnant und Generaladjutanten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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829
Rießling - Rietz.
Vorparlament zu Frankfurt teil. In der Nationalversammlung selbst erschien er als Vertreter des Herzogtums Lauenburg, wurde in den Verfassungsausschuß und zweimal auf kürzere Zeit zum Vizepräsidenten der Versammlung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rock Island Citybis Rode |
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. Westkreis, an der Roda (Nebenfluß der Saale) und der Eisenbahn Weimar-Gera, hat eine evang. Kirche, ein herzogliches Schloß, eine Klosterruine, eine Präparandenanstalt, eine Baugewerkschule, ein Genesungshaus (Irren- und Idiotenanstalt und Krankenhaus), ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Roharbeitbis Rohbau |
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Hagenau bei den Etats-Généraux ernannt, erschien aber im September in der Nationalversammlung nur, um gegen die Aufhebung der Adelsprivilegien zu protestieren, zog sich 1790 auf seine deutschen Besitzungen zurück und starb 17. Febr. 1803 in Ettenheim
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
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die Rechte, wurde 1830 Auskultator zu Naumburg, 1838 Assessor am Kammergericht in Berlin und 1841 Patrimonialrichter in seiner Vaterstadt. 1848 in die preußische Nationalversammlung gewählt, schloß er sich dem linken Zentrum an und führte den Vorsitz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
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weimarischen Kirchenrats, starb er 18. Mai 1870. Er veröffentlichte außer Kanzelreden: "Das erste Jahrzehnt der Universität Jena" (Jena 1858). Von der "Protestantischen Kirchenzeitung" hat er sich 1857 zurückgezogen.
4) Karl, freisinniger protest
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Stützebis Stüve |
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hielt der Rest der deutschen Nationalversammlung, das sogen. Rumpfparlament, in S. seine Sitzungen. Im September 1857 fand hier eine Zusammenkunft zwischen Alexander I. von Rußland und Napoleon III. statt. Vgl. Pfaff, Geschichte der Stadt S. (Stuttg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Vachabis Vademekum |
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auf sumpfigem Boden, wird der sehr schmackhaften Frucht halber namentlich in Südjersey und Massachusetts viel kultiviert und ist auch in Deutschland auf sonst wertlosem Land mit Erfolg angebaut worden.
Vacha, Stadt im sachsen-weimar. Kreis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Olekmabis Ommeganck |
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München zurück, erwarb die philosophische Doktorwürde, trat 1869 in die Redaktion der »Gartenlaube« ein, unternahm dann größere Reisen, ließ sich Ende der 70er Jahre in Kannstatt, 1884 in Weimar nieder, wo er unter anderm vom Großherzog von Sachsen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barbadosbeinbis Barbatimao |
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, namentlich in Bezug auf das Studium der Antike. Von Nürnberg ging B. nach den Niederlanden, wo er als Hofmaler der Erzherzogin Margareta 1515 zu Brüssel starb. Einzelne seiner Bilder sieht man in den Galerien zu Berlin, Weimar, Dresden. Ein sorgfältig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Barth (Jean)bis Barth (Theodor) |
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, 1870 in München. In Kaufbeuren 1848 zum Abgeordneten in die Deutsche konstituierende Nationalversammlung gewählt, gehörte B. dort zur erbkaiserl. Partei, war Mitglied der Deputation, welche Friedrich Wilhelm IV. die Deutsche Reichsverfassung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
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. März 1848 die Freiheit vollständig wiedergab. Im Frühjahr 1848 wurde er von dem Wahlkreise Kronach in die Deutsche Nationalversammlung gewählt. Seit seiner Freilassung lebte B. in Bamberg, wo er 1. Aug. 1851 starb. Unter seinen zahlreichen Schriften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Beust (Geschlecht)bis Beust (Friedr. Ferd., Graf von) |
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u. a.: "Die Familie Willmore" (Bresl. 1829). 2) Graf Karl Leopold von B., geb. 26. Sept. 1780, gest. 12. Juni 1849 als großherzoglich sachsen-weimar. und herzoglich sächs. Wirkl. Geheimrat und vormaliger Gesandter der sächs. Herzogtümer am Bundestage
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Busoltbis Bussard |
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(besonders unter Immer und Rothe) führte, ließ in ihm den Plan eines neuen, von der Engherzigkeit des bisherigen Betriebs freien Missionswerkes reifen. Zur Durchführung desselben konstituierte sich Pfingsten 1884 auf einer Versammlung in Weimar
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0841,
von David (Pierre Jean)bis Daviel |
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ernannt. In dem Streben,
alle Berühmtheiten zu porträtieren, unternahm er
1828 seine erste Reise nach Deutschland, wo er die
kolossale Büste Goethes verfertigte (Bibliothek in
Weimar). Auf einer zweiten Reife nach Deutfchland
(1834) modellierte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Droylsdenbis Droz (François Xavier Joseph) |
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) heraus und schrieb: "Gustav Adolf"
(2 Bde., Lpz. 1869-70), "Bernhard von Weimar" z
(2 Bde., ebd. 1885), "Geschichte der Gegenreforma-
tion" (in Onckens "Allgemeiner Geschichte in Einzel-
darstellungen", Verl. 1893); auch veröffentlichte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gothaer |
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. war danach bis 1572 im Besitz des zweiten Bruders Johann Friedrichs, Johann Wilhelm, dem Weimar gehörte, und fiel 1638 an letzteres zurück, als die in ihr Erbe wieder eingesetzten Söhne Johann Friedrichs des Mittlern kinderlos starben. Seit Herzog
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Nationalvereinbis Nativität |
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gewährte dem Verein Schutz in seinem
Lande. Geleitet wurde er durch einen Ausschuß,
an dessen Spitze Rudolf von Vennigsen stand.
Außerdem gehörten ihm u. a. an: Löwe-Kalbe, von
Unruh, Miquel, Ricsser, Lang-Wiesbaden, Fries-
Weimar. Der Verein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
Öffnen |
. Jahrh.), steinernes Zufluchtshaus aus der Slawenzeit, Reste eines Wilhelmiterklosters, Gewerbeschule, Sparkasse; Spielwaren- und Cigarrenfabrikation. - O., ehemals deutsche Befestigung am limes Sorabicus, gehörte früher den Grafen von Weimar, von denen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Rößlinbis Roßwein |
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. Nachdem er 1827-30
als Lehrer in Weida in Sachfen-Weimar zugebracht,
übernahm er die Professur der Naturgeschichte an der
königlich sächs. Akademie für Forst- und Landwirte in
Tharandt bei Dresden. 1848 wurde er für den Wahl-
bezirk Pirna
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0442,
Frauenstimmrecht |
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während der Zeit der großen Revolution in Frankreich auf. Der Erklärung der Menschenrechte, die nur der Männer gedachte, folgte die von Olympe de Gouges verfaßte "Erklärung der Frauenrechte". Eine Frauenpetition begehrte von der Nationalversammlung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Wilgefortisbis Wilhelm I. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) |
Öffnen |
jene nach den Hausgesetzen nicht ebenbürtig war. Am 11. Juni 1829 vermählte er sich mit der Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar (geb. 30. Sept. 1811). Seiner Ehe entsprossen: Prinz Friedrich Wilhelm (der nachmalige Kaiser Friedrich) und Prinzessin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scherenspinnenbis Scherff |
Öffnen |
» und schrieb für die «Bibliothèque universelle» in Genf; 1860 siedelte er nach Versailles über und wurde eins der Häupter der liberalen Bewegung in der französischen prot. Kirche. Er wurde Mitarbeiter des «Temps», 1871 zum Mitglied der Nationalversammlung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Lindemann-Frommelbis Lindenschmit (Wilh.) |
Öffnen |
von Weimar als Generaladjutant nach Paris, wurde 1817 Vicekammerpräsident, 1818 Vicelandschaftsdirektor in Altenburg und 1820 Geheimrat und Minister in Sachsen-Gotha-Altenburg. Als solcher leitete er nach dem Tode des letzten Herzogs von Gotha
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
Öffnen |
Zweikammersystems auseinandersetzte und so gleichsam der Urheber der spätern Charte wurde. Auf M.s Antrag erklärten sich die Reichsstände zur Nationalversammlung, er reichte einen Entwurf der Menschenrechte ein, und man wählte ihn in das Komitee, das die neue
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