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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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409
Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institut - Medusen.
Medizinisch-chirurgisches Friedrich Wilhelms-Institut, früher Pepinière genannte militärärztliche Bildungsanstalt, die auf Anregung des Generalchirurgen Görcke (gest. 1822) 1795
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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Amtsgericht, mechanische Weberei, Möbeltischlerei und (1885) 1071 Einw.
Lauer, Gustav von, Mediziner, geb. 10. Okt. 1808 zu Wetzlar, studierte seit 1825 auf dem medizinisch-chirurgischen Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin, wurde noch vor Ablauf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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, Mediziner, geb. 19. Juni 1833 zu Lübben in der Niederlausitz, studierte auf dem Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin, fungierte bis 1856 als Unterarzt im Charitee-Krankenhaus, wurde 1857 Assistenzarzt, 1861 Stabsarzt im Friedrich Wilhelms-Institut, 1863
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Bildungsanstaltenbis Bildungsvereine |
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. Aufgenommen werden nur Staatsangehörige des Deutschen Reichs außer Bayern. Die Studierenden dieser Anstalten gehören teils dem Medizinisch-Chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut, teils der Medizinisch-Chirurgischen Akademie für das Militärwesen an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Galvanotropismusbis Gärung |
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Ochtrup in Westfalen, war Schüler des
Friedrich-Wilhelms-Instituts in Berlin, wurde
Militärarzt, bielt sich als Marinearzt längere Zeit
in Ostasien und Südamerika auf, wurde 1884 als
.Hilfsarbeiter zum kaiserl. Gesundheitsamt abkom-
mandiert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Lex posterior derogat prioribis Leys |
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. April 1832 zu Danzig, studierte 1849-54 als Eleve des Friedrich-Wilhelms-Instituts zu Berlin, trat 1854 als Militärarzt in die Armee ein, kam 1857 als Oberarzt und Stabsarzt im Friedrich-Wilhelms-Institut nach Berlin und war als solcher 1860-62
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Berlin (Geschichte: 18. und 19. Jahrhundert) |
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wie die Tierarzneischule, die Artillerieakademie, das medizinische Friedrich-Wilhelms-Institut wirkten auf den gesamten Staat zurück. Noch größer wurden die Fortschritte Berlins seit dem Anfang des 19. Jahrh., und selbst die unglücklichen Kriegsschicksale
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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-chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut daselbst, habilitierte sich, nachdem er ein Jahr lang als Unterarzt im Chariteekrankenhaus fungiert und dann als Militärarzt bis 1827 gedient hatte, 1829 zu Halle als Privatdozent der Chirurgie, ward 1830
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0599,
Gräfe |
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zugleich Generalstabsarzt der Armee und Mitdirektor des Friedrich-Wilhelms-Instituts und der medizinisch-chirurgischen Akademie und begründete die königliche chirurgische Klinik und Poliklinik in Berlin. G. zählt zu den bedeutendsten Förderern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0743,
Grimm |
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, studierte 1821 im Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin, diente dann ein Jahr im Chariteekrankenhaus, dirigierte 1830 während der polnischen Insurrektion ein leichtes Feldlazarett und folgte 1832 einem Kommando in die französischen und holländischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
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in Berlin ernannt und hatte nun hier gleichfalls ein neues Laboratorium zu bauen. Seit 1865 ist er auch Professor der Chemie am Friedrich-Wilhelms-Institut und Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für Medizinalangelegenheiten. 1868 gründete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0219,
Kriegssanitätswesen (Geschichtliches) |
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gegründete medizinisch-chirurgische Friedrich Wilhelms-Institut (Pepinière). Er organisierte das Krankentransportwesen (Krankenträgerkompanien) während der Befreiungskriege; es wurden Evakuationslinien für den Rücktransport der Verwundeten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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. eine neue Ausgabe von "The complaynt of Scotland", einem schottischen Werk aus dem 16. Jahrh. (mit Einleitung und Anmerkungen, 1801).
2) Ernst, Mediziner, geb. 20. April 1832 zu Danzig, studierte seit 1849 im medizinisch-chirurgischen Friedrich Wilhelms
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
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aus Italien in den Handel.
Pepinieren (franz., "Baumschulen"), ärztliche Bildungsanstalten, besonders für Militärpraxis; berühmt ist diejenige in Berlin (s. Medizinisch-chirurgisches Friedrich Wilhelms-Institut).
Pepitas (span.), die stumpfeckigen Körnchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Prestidigitateurbis Preuß |
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) u. a.
Preuß, Johann David Erdmann, verdienter Historiograph, geb. 1. April 1785 zu Landsberg a. d. Warthe, studierte in Frankfurt a. O., wurde 1816 als Lehrer an das Friedrich Wilhelms-Institut zu Berlin berufen, ward 1841 preußischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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dienenden: königliche medizinisch-chirurgische Akademie und medizinisch-chirurgisches Friedrich Wilhelms-Institut zu Berlin. Zur Versorgung der Armee mit Roßärzten besteht in Berlin die Militär-Roßarztschule. Kriegsschulen sind in Anklam, Engers
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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in Ostpreußen, studierte zu Königsberg, dann in Berlin als Eleve des Friedrich Wilhelms-Instituts Medizin, absolvierte 1839 die Staatsprüfungen in Königsberg, ward 1840 Assistent von Joh. Müller, bald darauf Prosektor, habilitierte sich 1841
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Trappporphyrbis Traubenkrankheit |
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propädeutischen Klinik erhoben. 1862 folgte seine Ernennung zum ordentlichen Professor am Friedrich Wilhelms-Institut, aber erst 1872 an der Universität. Er starb 11. April 1876 in Berlin. Seine wissenschaftlichen Arbeiten legte er in den "Gesammelten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Clermontbis Commentry |
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Industrie und (1880) 4681 Einw.
Colenso, John William, Bischof von Natal. Seine Biographie schrieb Cox (Lond. 1888, 2 Bde.).
Coler, Alwin von, preuß. Generalstabsarzt, geboren zu Groningen bei Halberstadt, studierte auf dem Friedrich-Wilhelms
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Hunzikerbis Hypnotismus |
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Schularchiv« und die »Pestalozziblätter« (Zürich).
Hueppe, Ferdinand, Hygieniker, geb. 24. Aug. 1852 zu Heddesdorf in der Rheinprovinz, studierte in Berlin im Friedrich Wilhelms-Institut Medizin, wurde Militärarzt, Hilfsarbeiter im Reichsgesundheitsamt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Amt, das preuß. Statistische Bureau mit Seminar, die militärärztlichen Bildungsanstalten (Friedrich-Wilhelms-Institut und Medizinisch-Chirurgische Akademie mit 264 Studierenden), die königl. Technische Hochschule Berlin-Charlottenburg (133 Lehrer, 1380
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
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.
----, National-. E8.
----, Waldeck-. F6.
Eichungsamt. G. H6.
Erziehungsanstalt. D2. G8.
Exerzierhaus. D3. E4. G3. G6. I7.
Feuerwache, Haupt-. F6.
Frauenklinik der Universität. F4.
Friedrich-Wilhelms-Institut. E4.
Garnisons-Lazarett, Königl. D2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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.
Blasius, Ernst, Chirurg, geb. 20. Nov. 1802 zu Berlin, studierte daselbst 1818‒22 auf dem Friedrich-Wilhelms-Institut Medizin, war dann ein Jahr Unterarzt am Charitékrankenhause, hierauf 4 Jahre Militärarzt und habilitierte sich 1828 in Halle
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Generalabtbis Generalbaß |
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von dem Generalstabsarzt der preuß. Armee. In Preußen ist außer den Korps-Generalärzten noch ein G. bei der Medizinalabteilung des Kriegsministeriums, ein anderer als Subdirektor des Friedrich-Wilhelms-Instituts (s. Bildungsanstalten, militärärztliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Grafenaubis Grafenkrone |
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238
Grafenau - Grafenkrone
mit dem Range eines Obersten und Mitdirektor
des Friedrich-Wilhelms-Instituts und der mediz.-
chirurg. Akademie. G. wurde 1826 vom Kaiser
Nikolaus von Rußland in den Adelstand erhoben.
<5r starb 4. Juli 1840
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Grimaldi (Francesco Maria)bis Grimm (Herman) |
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der neuern Sprachen", hg. von Herrig, Bd. 82).
Grimm, Heinr. Gottfr., Mediziner, geb. 21. Juni 1804 zu Sargstedt bei Halberstadt, erhielt seine mediz. Ausbildung 1821-25 im Friedrich-Wilhelms-Institut zu Berlin, wurde 1831 Stabsarzt, 1838 Oberstabsarzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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).
Helmholtz, Herm. Ludw. Ferd. von, Physiker und Physiolog, geb. 31. Aug. 1821 zu Potsdam, studierte seit 1838 am Friedrich-Wilhelms-Institut zu Berlin Medizin, wurde 1842 Assistenzarzt an der Charité daselbst, ein Jahr später Militärarzt zu Potsdam
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Lauenburg (in Pommern)bis Lauerhütte |
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Medizin zu Ber-
lin als Zögling des Friedrich-Wilhelms-Instituts,
trat 1828 als Charite'chirurg in die Armee, diente
bei verschiedenen Regimentern, wurde 1864 zum
Generalarzt des Gardekorps und 1879 zum General-
stabsarzt der. Armee, Chef des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1008,
von People's Partybis Pepoli |
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des span. Pfeffers.
Pephrēdo, eine der Graien (s. d.).
Pepinière (frz., spr. -nĭähr, "Pflanzschule"), früherer Name des Medizinisch-Chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Instituts in Berlin. (S. Bildungsanstalten, militärärztliche.)
Peplos (grch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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Reichert, Karl Bogislaus, Anatom, geb. 20. Dez. 1811 zu Rastenburg in Ostpreußen, studierte in Königsberg, sodann als Eleve des Friedrich-Wilhelms-Instituts in Berlin Medizin, habilitierte sich daselbst 1842 als Privatdocent und wurde 1843 Professor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Trassierungbis Traube |
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er sich 1848 an der dortigen Universität als Privatdocent, wurde 1849 Assistent Schönleins und 1853 dirigierender Arzt am Charitékrankenhause. 1857 wurde er außerord., 1862 ord. Professor der Medizin am Friedrich-Wilhelms-Institut, und 1872
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Winchester (Erfinder eines Mehrladers)bis Winckelmann |
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als Eleve des Friedrich-Wilhelms-Instituts zu Berlin Medizin, wurde dann Assistenzarzt an der königl. Universitäts-Frauenklinik zu Berlin, 1864 ord. Professor der Gynäkologie und gerichtlichen Medizin in Rostock, 1872 Direktor des königl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kurzelbis Küster |
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von, preuß. General, geb.
26. Dez. 1793 zu Berlin, studierte auf dem Friedrich-
Wilhelms-Institut zu Berlin Medizin, machte als
Militärarzt im 1. Garderegiment die Freiheitskriege
1813 und 1814 mit, wurde 1815 Offizier und nahm
als Sekondelieutenant
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lloydbahnbis Löffler |
Öffnen |
, Hygieiniker,
geb. 24. Juni 1852 zu Frankfurt a. O., studierte in
Würzburg und Berlin, war Militärassistenzarzt in
Hannover und Potsdam, wurde 1879 Hilfsarbeiter
im kaiferl. Gesundheitsamt, 1884 Stabsarzt bei dem
Friedrich-Wilhelms-Institut in Berlin, 1886
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
Öffnen |
und der Artenbildung.
Gärtner, August, Hygieniker, geb. 18. April 1848 zu Ochtrup in Westfalen, studierte im medizinisch-chirurgischen Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin Medizin, wurde Assistenzarzt beim 57. Infanterieregiment in Wesel und war dann 12 Jahre
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