Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wodan
hat nach 0 Millisekunden 47 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Wocheinitbis Wodena |
Öffnen |
.
Wochenreinigung, s. Lochien.
Wöchner, s. Hebdomadarius. ^[richtig: Hebdomas.]
Wöchnerin, s. Wochenbett.
Wodan (Wuotan, Gwodan), der Sturm- und Gewittergott der alten Deutschen, dem nordischen Odin (s. d.) entsprechend, lebt in den verschiedensten
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
Öffnen |
oder Nerthus) sowie den Herkules wiederzufinden, ja zwei Götter erinnerten ihn an Kastor und Pollux. Bei der Einführung des Christentums wird dann auch öfters Wodan (Gwodan, der oben erwähnte Merkur), ferner Donar (wohl der obige Herkules) genannt
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wildemannbis Wildenschwert |
Öffnen |
728
Wildemann - Wildenschwert
Göttersage beweist der noch heute in Niederdeutschland übliche Ausdruck de Wode tüt oder Wode jaget, d. i. Wodan jagt durch die Lüfte. Die Grundzüge all dieser dämonischen Erscheinungen sind gleich; sie decken sich
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
Öffnen |
Mythol.
Tuisco, s. Deutsche Mythol.
Valant, s. Faland
Voland, s. Faland
Wodan, s. Odin
Wuotan, s. Odin
Ziu, s. Tyr
Göttinnen.
Berchta
Cisa
Eostre, s. Ostara
Erka
Freke, s. Holda
Hertha, s. Nerthus
Holda
Holle, s. Holda
Nehalennia
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
Öffnen |
germanischen Gottes Wodan, der auf der Wiener Ausstellung 1873 große Anerkennung fand (Privatbesitz in Bogenhausen bei München), der meisterhafte Kopf eines schlafenden Satyrs, ein Denkmal des Hauptmanns Schleining in Darmstadt und ein Konkurrenzentwurf
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Balderichbis Balduin |
Öffnen |
284
Balderich - Balduin.
burger Zaubersprüche berichtet einen eigentümlichen mythischen Zug, wie Phol (d. h. Balder) und Wodan zu Walde ritten, dem Fohlen Phols der Fuß ausgerenkt ward und der zauberkundige Wodan ihn dann einrenkte (alte
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Ernte (Erntegebräuche, Volkswirtschaftliches) |
Öffnen |
Deutschlands übliche Stehenlassen eines Büschels Ähren, welches man in Mecklenburg der "Fru Gaue" stehen läßt, in der Altmark noch selbst "Vergodendêls Struß", d. h. Frau Godenteilstrauß, nennt, sei es, daß es auf eine weibliche Gottheit oder auf Wodan
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
Öffnen |
weilt sie nach den Sagen gern an Seen oder in Brunnen (den Wolkenbrunnen) und strähnt dort ihr goldiges Haar (d. h. die Sonnenstrahlen). Aber gleich Wodan fährt sie auch schreckhaft im Unwetter durch die Lüfte und gehört, ganz wie Berchta (s. d.), zum
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
Öffnen |
auszukämpfen, worauf eine bessere Zeit folgen soll (vgl. Bergentrückung). In dieser Fassung sind sie mythischen Ursprungs: die Sage vom Gewitter- und Erntegott Wodan (Odin), der im Winter tot oder verzaubert einschläft, ist auf die Kaiser der Reihe nach
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
Öffnen |
. und mündet nach 112 km langem Lauf bei Waldshut nahe der Mündung der Aare.
Wütendes Heer (wilde Jagd, örtlich auch Wudesheer, Wuotisheer, Wutheer, Wütenheer, wildes Gjaig oder kurzweg wilder Jäger), nach der deutschen Sage ein von Wodan (Wuotan
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
Öffnen |
Windgott, den Wodan, altnordisch Odin (s. d.), als Abzweigung des alten Himmelsgottes. In seiner Eigenschaft als Windgott ist er zugleich Totengott und deshalb finden wir bei den röm. Schriftstellern für ihn den Namen Mercurius. Sein Kult war namentlich
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Martin (Insel)bis Martin (Eduard) |
Öffnen |
altgermanischen, dem Wodan zu Ehren gehaltenen Herbstfestes verbanden. Dahin gehören die Martinsfeuer, das Martinsmännchen, eine Erinnerung an den segenspendenden Wodan, und die Martinsschmäuse, mit ihren Hauptbestandteilen: der Martinsgans, dem Martinstrunk
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
Vorstellungen und Bräuche auszeichnet. Wie die Benennung Zwölf (auch Dreizehn) Nächte bekundet, war es ursprünglich das altheidnische Fest der Wintersonnenwende (s. Julfest), wo die Götter des neuen Jahrs, vor allen Wodan (s. d.) und seine Gemahlin Frigg
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
Öffnen |
die himmlische Sonnen- und regenspendende Wolkenfrau, des Sturmgottes Wodan Gemahlin (also eine Gestalt oder Erscheinungsform der Freia) und so auch an der Gewitterjagd teilnehmend und in grausiger Gestalt auftretend. Selbst Spinnerin, wie Frau Holda (ein
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
Öffnen |
oder Brunnens (was ursprünglich alles auf die himmlische Szenerie der Wolkenberge etc. geht) ihren Aufenthalt. Zur Zeit der Wintersonnenwende feierte man ihren wie ihres Gemahls Wodan festlichen Umzug durch das Land, weshalb sie nach dem Glauben des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
Öffnen |
als eine Spiegelung Wodans, als des wilden Jägers, gedeutet wird) hatte somit Existenz gewonnen und trat nun auch ihre Wanderung durch das Reich der Poesie an, hier aber, im Gegensatz zu der Faustsage, bis auf die neueste Zeit in steter Wandlung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
Öffnen |
der Priegnitz etc. auftretend, zum Teil s. v. w. Berchta, Frau Holle, Frau Harke oder verderbt aus Frô Gode, was "Herr Gwodan (Wodan)" bedeuten würde. Vgl. W. Müller, Altdeutsche Religion (Götting. 1844).
Gaudeāmus (lat., "Laßt uns fröhlich
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gobryasbis Godard |
Öffnen |
, hat Strumpfweberei und (1881) 2505 Einw. Dabei die 1871 von London hierher verlegte Charterhouseschule, ein stattlicher Bau von Hardwicke.
Godan, s. v. w. Wodan.
Godard (spr. -dar), Benjamin, franz. Komponist, geb. 18. Aug. 1849 zu Paris
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
Öffnen |
die Sage vom "wilden Jäger" (s. Wütendes Heer) übertragen. So lautet auch der Name anderweitig Hackelbernt oder Hackelbärend ("Mantelträger"), ein alter Beiname des Wodan in Bezug auf den "Wolkenmantel" (die Tarnhaut). Vgl. Schwartz, Der heutige
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Helmrosebis Heloten |
Öffnen |
und der Helmstädter Brunnen, eine salinische Eisenquelle, die in den letzten Jahren lebhaft besucht wurde. Auf dem Corneliusberg befinden sich die sogen. Lübbensteine, zwei hohe, aufgerichtete Granitblöcke, die zur Heidenzeit als Opferstätte Wodans
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hodegetbis Hödeken |
Öffnen |
, ursprünglich s. v. w. Nebelkappe (s. Wodan).
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Knebelbis Kneller |
Öffnen |
zu der betreffenden Zeit als des Festes der Wintersonnenwende (der Zwölften) zusammen und schließt sich dem dann stattfindenden Umzug des Wodan und der Frau Berchta an. In manchen Gegenden gehen statt des K. R. der Pelzmärte, Knecht Nikolas
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Martin von Toursbis Martin von Troppau |
Öffnen |
, und sein Gedächtnistag (11. Nov.) ist das bekannte Martinsfest (Martini), auf welches bei den Germanen viele Bräuche des alten, dem Wodan geweihten Herbstdankfestes übergegangen sind. Überreste desselben sind noch die Martinsgans, welche wahrscheinlich einst
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Meranbis Mercier |
Öffnen |
Creoda, einen Sprößling Wodans, nennt. Es reichte vom Meer auf beiden Seiten des Flusses Trent bis an die Gebirge von Wales, erlangte unter den Königen Äthelbald (716-757) und Offa (758-796) seine höchste Macht, kam aber 825 nach Besiegung des mercischen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
Öffnen |
(nord. Odhinn, althochd. Wuotan, sächs. Wodan), ein allen germanischen Völkern gemeinsamer Gott, Herrscher über Himmel und Erde. Er ist zwar nicht Schöpfer der Welt, aber ihr Ordner und Lenker. Er wird Allvater (Alfadur) und Vater der Zeit genannt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
Öffnen |
Einrichtungen nach der Sitte der Asen gestaltet hätte und Gesetzgeber und Vater der Kultur geworden wäre. Vgl. Wodan.
Odiös (lat.), verhaßt; Odiosa, verhaßte Dinge.
Oedipŏda, s. Heuschrecken.
Ödipodīe (griech.), die Ödipussage; auch eine dichterische
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
Öffnen |
Pompejus Menschen in das Meer werfen ließ, um sie dem Neptun zu opfern. - Auch die germanischen Völker opferten sowohl Menschen als Tiere. Die Menschenopfer galten dem Wodan und Ziu, im Norden dem Thor; ihnen legte man eine große sühnende Kraft bei
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
Öffnen |
, während eben noch alles im Sonnenglanz lag. Er nimmt die verschiedensten Gestalten an, besonders zeigt er sich als Mönch in aschgrauer Kutte (Wodan im Wolkenmantel) auf dem Berg und hält ein Saitenspiel in der Hand (die Sturmesharfe), das er so
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wüterichbis Wybicki |
Öffnen |
der gespenstischen Tiere, welche das Gefolge des wilden Jägers bilden, erscheint mitunter auch Kriegsvolk mit Trommeln und Trompeten auf feurigen Rossen und mit flammenden Waffen unter Führung Wodans, des obersten Lenkers des Kriegs, oder seiner Stellvertreter
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Omokenbis Opfersteine |
Öffnen |
um sie gebildet, daß Ethnologen und Kulturgeschichteforscher, wie Zapf, Scherber und noch 1874 Sche^ rer, dieses Gebirge geradezu als einen Mittelpunkt des Wodan- oder Hrödodienstes angesehen haben.
Nach Grüner sind aber diese Aushöhlungen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
Öffnen |
893
Gwodan - Hamelsveld
Gwodan, Wodan '^ -
Gwosdow, Alaska
Gyal-va-rin-po-tsche, Dalai Lcunn
Gyalär (Eisenwerk), Vajda-Hunnad
<^ydisdorf, Grindelwald
<^yergyöer Gebirge, Karpathen 557,2
Gygäischer See, Lydien
Gyges (Myth
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Witwenblumebis Yarrowschraube |
Öffnen |
, Vicelinus
Wiznitz, Wißnitz
Wla^imirko, Galizien 846,2
Wlad Tzepesch, Walachei 338,2
Wlara, Karpathen 556,^ ...
Wlsoresi, Avlona V ^!
Wocheiner See, Iulische Alpen
Wocken, Rocken
Wode, Wodan
Wodolenka, Schüttcnhofen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chromoplastenbis Chrysanthemum-Orden |
Öffnen |
Altdeutsche Wochentagsnamen
Gold Gold Sonne Sulis Sunnentac
Silber Silber Mond Mani Manitac
Kupfer Orange Mars Zio, Er Zenstac, Ertac
Zinn Blau Merkur Wodan Wodanstac
Eisen Rot Jupiter Donar Donarstac
Basalt Schwarz Venus Freyja Friatac
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Friesland (Provinz)bis Frigid |
Öffnen |
Totengöttin, und unkriegerische Feinde werden ihr zum Opfer gebracht, indem man dieselben in die Sümpfe wirft. Mit diesen durchsaust sie wie ihr Gemahl Wodan die Luft, und noch heute lebt sie in der Volkssage in Niederdeutschland als Fru Frien (Freen, Frik
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
Öffnen |
625
Hacken - Hackländer
Ähnlichkeit mit dem Windgotte Wodan; der Name
H., richtiger Hackelbernd, ist von I. Grimm durch
"Mantelträger" erklärt, wie nach der nord. Mytho-
logie auch Odin einen Mantel hat. - Vgl. ^cham-
bach und W. Müller
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
Öffnen |
, namentlich mit
dem german. Wodan (Odin) und den ind. Wind-
göttern Vaju und Marut. Bei den Römern ent-
spricht ihm Mercurius (s. d.). Dem H. waren die
Hermen (s. d.) geweiht. Die ihm zu Ehren gefeier-
ten Feste hießen Hermaia iHermäen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
Öffnen |
Holle fort.
Als Totengöttin sind die elbischen Geister ihr Volk
und die Seelen der eingeborenen Kinder bei ihr, in
ihren Quellen oder in ihren Höhlen, und zu ibr
kehren auch die Seelen der sterbenden Kinder zurück.
Wie ihr Gemahl Wodan fährt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
Öffnen |
dieser
Friedrich an Stelle eines andern Helden oder eines
Gottes, des Wodan, getreten ist, läßt sich nicht ent-
scheiden. Das zweite Element der K. ist die Geschichte.
Friedrich II., der so energisch gegen das Papsttum
gekämpft hatte, sollte nach
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
Öffnen |
. Bei den Germanen sind die M. unter allen Stämmen nachweisbar. Vor allem wurden sie dem Kriegsgott Ziu (Tyr) und dem Totengott Wodan (Odin) gebracht. Meist bediente man sich zu diesen Opfern der Kriegsgefangenen. Bei den Nordgermanen opferten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Natron-Alaunbis Natur |
Öffnen |
. Von seinen ersten Arbeiten sind zu nennen: die Kolossalstatue des german. Gottes Wodan, die auf der Wiener Weltausstellung 1873 große Anerkennung fand; der treffliche Kopf eines schlafenden Satyrs, die Grabdenkmalgruppe der drei Nornen auf dem Friedhof
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0420,
Nordische Mythologie |
Öffnen |
der Völkerwanderung von Norddeutschland nach Skandinavien vordringende Völkerstämme die Verehrung des niederdeutschen Wodan (Odin) nach dem Norden. Trotz der Unterwerfung dieser südgerman. Gauten durch die
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Odeumbis Odin |
Öffnen |
barroh), s. Varrot.
Odin, die skandinav. Namensform des Gottes,
den die sächs. Volker Wodan, die oberdeutschen
Wuotan nannten. Die spätern nordischenMytho-
logen stellten ihn in die Mitte ihres Systems. Seine
Verehrung ging durch fast alle
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
Öffnen |
nordischer Gott der
Dichtkunst, wurde zu seinem Sohne. Den Römern
fiel nur die Verehrung O.s als Wind- und Toten-
gott auf; deshalb identifizierten sie ihn mit ihrem
Mercurius, deshalb übersetzte man den römischen
äi68 Nsrcurii mit Wodans-(Odins-) Tag
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Wochenfestbis Wohlau (ehemaliges Fürstentum) |
Öffnen |
gefeiert wurde (am 6. und 7. Sivan). (S. Pfingsten.)
Wochenfluß, s. Wochenbett.
Wochenmarkt, s. Markt.
Wodan, der niederdeutsche, Wuotan der hochdeutsche Name desjenigen Gottes, den die Skandinavier Odin (s. d.) nannten.
Wodanstag (Wuotanstag
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Wocheiner Seebis Wochenbett |
Öffnen |
(daher Dienstag, s. d.), dem Merkur Wodan (daher engl. wednesday; westfäl. Godensdag; s. Mittwoch), dem Jupiter Donar (s. d.; daher Donnerstag), der Venus Fria, nordisch Frigg (s. d.; daher Freitag, s. d.). Den dies saturni für das niederdeutsche Wort
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Wundernuß Salomosbis Wunstorf |
Öffnen |
. Neckarkreis, bildet mit den Vorbergen Forst- und Kochersberg eine isolierte Keuperhügelgruppe auf der rechten Seite des Bottwarthals. Der W. (Wünnenstein, Wuninstein) war ein heiliger Berg Wodans; um 1200 treten hier die Herren von Stein
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Knebelbis Kneller |
Öffnen |
. R. ist ein Überbleibsel aus altheidn. Zeit, wo man zur Zeit des Winteranfangs sich vermummte, um den winterlichen Sturmdämon darzustellen. Ob Wodan in dieser Gestalt im K. R. zu finden ist, wie oft angenommen wird, ist fraglich. – Vgl. A. Tille
|